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26.07.20, 10:50
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Schwarze Miliz marschiert schwer bewaffnet durch Louisville
Zitat:

„Not Fucking Around Coalition“
Schwarze Miliz marschiert schwer bewaffnet durch Louisville
In vielen Teilen der USA finden weiterhin Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt statt. In Louisville kam es nun zu befremdlichen Szenen. Eine laut Eigenaussage „rein schwarze“ Miliz zog durch die Straßen. Dann fielen Schüsse.
Schwere Waffen, Masken, martialische Kampfuniformen: Mehrere bewaffnete Milizen haben am Samstag in Louisville, Kentucky - getrennt durch eine Polizeiabsperrung - Demonstrationen veranstaltet.
Fotos zeigen Mitglieder der schwer bewaffneten schwarzen Bürgerwehr NFAC. NFAC steht für „Not Fucking Around Coalition“, sinngemäß: „Wir meinen es ernst-Koalition”. Die Gruppierung versteht sich als „rein schwarz“ und grenzt sich selbst entschieden von der antirassistischen Protestbewegung Black Lives Matter ab. Die Miliz war vor rund drei Wochen bereits mit einem Aufmarsch im Park Stone Mountain (Georgia) aufgefallen.
Louisville ist zu einem Brennpunkt der landesweiten Proteste geworden, nachdem am 13. März die schwarze Notfallsanitäterin Breonna Taylor von Polizisten erschossen wurde. NFAC-Gründer John Fitzgerald Johnson erklärte, es gehe ihnen lediglich um Gerechtigkeit im Fall Taylor. „Wir sind nicht hier, um Chaos zu verursachen. Es gab Gerüchte, dass wir kommen, um Menschen zur Strecke zu bringen. Aber wir üben lediglich unsere verfassungsmäßigen Rechte aus, uns zu versammeln und Waffen zu tragen.“
Laut des US-Senders ABC News fielen gegen Mittag Schüsse, drei Männer wurden verletzt. Offenbar gehörten die Getroffenen ebenso wie der Schütze zur NFAC. Es habe sich um einen Unfall gehandelt. Es bestehe keine Lebensgefahr. Die Ermittlungen dauerten an.
Unter den Demonstranten auf der Gegenseite habe sich auch eine rechts******* Miliz namens „Three Percenters“ eingefunden, berichtet der Sender.
Zusammenstöße in Seattle und Portland
In der US-Metropole Seattle lieferten sich Demonstranten am Samstag Auseinandersetzungen mit der Polizei. Demonstranten gegen Polizeigewalt setzten vor einem Jugendgefängnis Bauwagen in Brand, die Polizei setzte Blendgranaten und Pefferspray ein. Nach Angaben der „Seattle Times“ wurden 16 Menschen wegen Widerstands gegen Polizisten oder Körperverletzung festgenommen.
Zuvor war es in Portland im benachbarten Bundesstaat Oregon bei Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt erneut zu Zusammenstößen gekommen. Die Sicherheitskräfte, darunter Beamte der Bundespolizei, setzten in der Nacht zum Samstag Tränengas ein und trieben Ansammlungen von Protestierenden gewaltsam auseinander.
Die Entsendung der Bundespolizei nach Portland durch US-Präsident Donald Trump entgegen dem Willen der örtlichen Behörden ist heftig umstritten. Trump drohte inzwischen damit, auch in andere US-Städte Bundespolizei zu schicken.
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