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"WellChild Awards": Prinz Harry kämpft bei Rede mit den Tränen
Zitat:

"WellChild Awards"
Prinz Harry kämpft bei Rede mit den Tränen
16. Oktober 2019, 14:57 Uhr Quelle: dpa
London (dpa) - Prinz Harry (35) hat sich fünf Monate nach der Geburt seines ersten Sohnes Archie wieder tief gerührt gezeigt. Während einer Rede bei den «WellChild Awards» in London kämpfte der Herzog von Sussex mit seinen Emotionen.
«Als meine Frau und ich das letzte Mal hier waren, wussten wir, dass wir unser erstes Kind erwarten. Sonst wusste das niemand», erklärte Harry am Dienstagabend, lachte verlegen und und hatte Tränen in den Augen. Daraufhin sprang die Moderatorin der Veranstaltung dem 35-Jährigen zur Seite, das Publikum applaudierte.
«Ich erinnere mich, wie fest ich Meghans Hand drückte und wir uns beide fragten, wie das Leben als Eltern sein würde», sagte Harry weiter. «Vor allem, wenn es gesundheitlich stark beeinträchtigt zur Welt kommen oder krank werden sollte.» Er bedankte sich bei den Anwesenden für ihre Stärke und ihr Engagement.
Bei den «WellChild Awards» werden jährlich Kinder mit Behinderungen und deren Pflegepersonen vorgestellt und ausgezeichnet. Prinz Harry unterstützt die Organisation seit Jahren und kam am Dienstag in Begleitung von Ehefrau Meghan. Diese kam Medienberichten zufolge in dem grünen Kleid, das sie 2017 bei der Verkündung ihrer Verlobung trug.
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Die Seite von WellChild:
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Der MDR berichtet heute auch darüber:
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Um der Sache noch etwas mehr Hintergrund zu gehen. Harry und Meghan wehren sich die letzen Tage gegen die britische Boulevardpresse. Dazu berichtete auch der MDR:
Zitat:
Schwere Vorwürfe
Herzogin Meghan verklagt "Mail on Sunday" - Harry prangert Zeitung an
BRISANT | 02.10.2019 | 17:15 Uhr
Meghan Markle verklagt wegen der Veröffentlichung eines privaten Briefes die britische Zeitung "Mail on Sunday". Das gab ihr Ehemann Prinz Harry am Dienstag bekannt und warf britischen Boulevardmedien eine "unbarmherzige Kampagne" gegen seine Frau vor.
Zitat:

Bildrechte: Getty Images
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Meghan werde von der Boulevardpresse verfolgt wie einst seine Mutter Diana, die 1997 bei einem Autounfall auf der Flucht vor Paparazzi in Paris gestorben war. "Meine größte Angst ist, dass die Geschichte sich wiederholt", schrieb der Herzog von Sussex in einer [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Harry fühlt sich an Tod von Lady Diana erinnert
Zitat:
Ich habe meine Mutter verloren und sehe jetzt, wie meine Frau Opfer der gleichen mächtigen Kräfte wird.
Prinz Harry | Erklärung auf Sussex Royal
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Die britische Boulevardpresse fahre Kampagnen gegen Menschen, ohne an die Folgen zu denken. Die "unbarmherzige Kampagne" gegen seine Frau sei während Meghans Schwangerschaft und nach der Geburt ihres gemeinsamen Kindes "eskaliert", erklärte der 35-Jährige. Die "unablässige Propaganda" sei für ihn und seine Frau sehr schmerzhaft.
Harry: Briefveröffentlichung rechtswidrig und "absichtlich zerstörerisch"
Mit Blick auf die Klage erklärte Prinz Harry, Inhalte eines privaten Briefes seiner Frau seien rechtswidrig und "absichtlich zerstörerisch" veröffentlicht worden. Angaben, um welchen Brief es sich handelt, machte Harry nicht. Die "Mail on Sunday" hatte aber einen handschriftlichen Brief veröffentlicht, den Meghan ihrem Vater Thomas Markle geschrieben hatte.
Im Visier der Boulevardpresse: Meghans zerstittene Familie in den USA
Die bekanntermaßen aggressive britische Boulevardpresse hatte die US-Schauspielerin zunächst mit Enthusiasmus in der britischen Königsfamilie willkommen geheißen. Später wurde die Berichterstattung zunehmend kritisch - und nahm unter anderem die zerstrittene Familie der 38-Jährigen in den USA ins Visier.
Quelle: dpa
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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