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16.09.18, 20:19
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Deal mit „Air“ Jordan – neuer Megavertrag für Scheichklub PSG
Zitat:
Vom Financial Fairplay der Uefa gebeutelt, wendet sich Paris Saint-Germain neuen Geldquellen zu. In dieser Woche wurden gleich zwei große Projekte vorgestellt, um die Abhängigkeit von katarischem Geld zu verringern.
Das Financial Fairplay der Uefa setzt Paris Saint-Germain durchaus zu. Im Sommer entging man nur durch kurzfristigen Verkauf mehrerer Spieler einer Strafe, aktuell läuft ein weiteres Verfahren, Ausgang offen. Umso bemühter ist man in der französischen Hauptstadt, neue Einnahmequellen zu finden, die den Verein unabhängiger vom Sponsor-Geld aus Katar machen und ihnen mehr Investitionen in Transfers erlauben.
In dieser Woche wurden zwei dieser neuen Geldquellen bekannt. PSG verkündete einen großen Deal mit „Jordan Brand“, einer Untermarke von Nike, die mit Basketball-Legende Michael Jordan assoziiert ist. Das Unternehmen und der Verein schaffen damit eine neue Lifestyle-Marke, die zum einen das neue Champions-League-Trikot von PSG umfasst, dass - kurioserweise – nur in der europäischen Königsklasse von den Profis übergezogen wird. Insgesamt entsteht aber eine Kollektion mit 90 Produkten, inklusive Basketball-Jerseys, T-Shirts und Schuhen.
Vereinspräsident Nasser al-Khelaifi zeigt sich begeistert über die neue Partnerschaft: „Ich habe immer gesagt, dass sich niemand Sorgen machen muss, weil unsere Einnahmen noch steigen werden. Ich glaube Paris ist heute eine der drei größten Marken des Weltfußballs.“
PSG startet eigene Kryptowährung
Und tatsächlich sind zumindest die ersten Reaktionen vielversprechend für Nike und PSG: Die ersten Produkte waren am Donnerstag in Paris nach wenigen Stunden ausverkauft, vor Nike Stores in der französischen Hauptstadt bildeten sich am Freitag lange Schlangen. Michael „Air“ Jordan hat für die Paarung Nizza – PSG am 29. September einen persönlichen Besuch angekündigt, um die Partnerschaft zu bewerben.
Doch Paris fischt nicht nur im Lifestyle-Bereich – Anfang der Woche kündigte der Verein eine eigene Kryptowährung an. Diese soll letztlich eine Art Fan-Anleihe sein, das Ganze wird mit der Blockchain-Technologie genutzt. Je mehr „Tokens“ ein Anleger kauft, desto mehr Stimmrecht soll er bei bestimmten Entscheidungen bekommen, wie der Ortswahl von Freundschaftsspielen oder dem Trikotdesign. Der Währungsverkauf über eine spezielle App soll 2019 starten und zielt explizit auf weltweite Fans, gerade auch in Asien.
Sportlich wird es für Paris am kommenden Dienstag ernst: Zum Auftakt der Champions League trifft PSG in einer anspruchsvollen Gruppe auswärts auf den FC Liverpool.
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