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[Recht & Politik] Pornostar Affäre: Trump soll Anwalt entschädigt haben

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Ungelesen 03.05.18, 12:45   #1
TinyTimm
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Standard Pornostar Affäre: Trump soll Anwalt entschädigt haben

Zitat:
Rudy Giuliani machte Bemerkung im TV

Der mutmaßliche Ehebruch mit der Pornodarstellerin Stephanie Clifford (Stormy Daniels) lässt US-Präsident Donald Trump nicht los. Nun sorgte ausgerechnet sein neuer Rechtsberater, der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani, mit einer Bemerkung im TV-Sender Fox News für Schlagzeilen: Trump soll selbst das Schweigegeld von 130.000 Dollar an Clifford bezahlt haben - und zwar indirekt, indem er seinem Anwalt Michael Cohen das Geld im Nachhinein erstattet haben soll. Das deckt sich nicht mit den früheren Behauptungen des US-Präsidenten.

130.000 Dollar zurückgezahlt?

US-Präsident Donald Trump hat seinen Anwalt Michael Cohen nach Darstellung seines neuen Rechtsberaters Rudolph Giuliani entschädigt, nachdem Cohen 130.000 Dollar (rund 109.000 Euro) an die Pornodarstellerin Stephanie Clifford (Stormy Daniels) gezahlt hatte. Das Geld sei über eine Anwaltskanzlei geflossen, „und der Präsident hat es zurückgezahlt“, sagte Giuliani am Mittwochabend (Ortszeit) in einem Interview des Senders Fox News.

Als der Moderator Sean Hannity nachhakte, sagte Giuliani: „Das war Geld, das von seinem Anwalt gezahlt wurde, der Präsident hat es über den Zeitraum von mehreren Monaten erstattet.“ Soweit er wisse, habe Trump keine Kenntnis über die Einzelheiten gehabt. „Aber er wusste von der allgemeinen Vereinbarung, dass sich Michael um die Dinge kümmern würde, so wie ich mich um solche Dinge für meine Klienten kümmere. Ich belaste sie nicht mit allem, was kommt. Das sind vielbeschäftigte Leute.“

Der ehemalige Bürgermeister von New York ist seit Kurzem Teil von Trumps Anwaltsteam. Giulianis Aufgabe ist es in erster Linie, zusammen mit anderen Anwälten zu klären, ob sich der Präsident auf eine persönliche Vernehmung durch Sonderermittler Robert Mueller in der Causa um Russlands Einmischung in den US-Wahlkampf einlassen sollte oder nicht. Mit der dem mutmaßlichen Ehebruch Trumps mit Clifford hat Giuliani derzeit nicht primär zu tun.

Clifford: Bekam Schweigegeld nach Sex mit Trump

Clifford hatte 2006 nach eigener Aussage Sex mit Trump - kurz nachdem dessen Frau Melania den gemeinsamen Sohn Barron zur Welt gebracht hatte. Trump bestreitet das. Sein Anwalt Cohen gab aber zu, Clifford kurz vor der Präsidentschaftswahl im November 2016 aus eigener Tasche 130.000 Dollar gezahlt zu haben. Er sagte, die Trump Organisation und Trumps Wahlkampflager seien weder direkt noch indirekt an der Zahlung beteiligt gewesen und hätten ihn auch nicht dafür entschädigt.

Nach Cliffords Darstellung handelte es sich um Schweigegeld. Trump hatte Anfang April gesagt, nichts von der Zahlung gewusst zu haben. Als er von Journalisten an Bord der Air Force One gefragt wurde, ob er über die Zahlung informiert gewesen sei, sagte Trump: „Nein.“ Er wisse auch nicht, woher das Geld gestammt habe. Als er damals gefragt wurde, warum sein Anwalt das Geld gezahlt habe, sagte Trump: „Das müssen Sie Michael Cohen fragen.“

Giuliani: Kein Verstoß gegen Wahlkampffinanzierung

Vonseiten Trumps gibt es noch keine neuen Aussagen. Dass Guiliani Trump im TV-Interview aber widersprochen hat, macht die Affäre nicht minder kompliziert - seit Wochen kocht sie immer wieder hoch. Jedoch dürfte laut „NYT“ die Sache abgemacht gewesen sein: Giuliani sagte der Zeitung, er habe sowohl vor als auch nach dem Interview mit Trump gesprochen. Der US-Präsident habe also gewusst, was Giuliani sagen würde, schreibt das Blatt.

Offen ist nach wie vor, ob mit der Zahlung Cohens Gesetze zur Wahlkampffinanzierung gebrochen wurden. Giuliani sagte, es habe sich nicht um Wahlkampfmittel gehandelt. Deswegen gebe es auch keinen Verstoß gegen die Regeln zur Wahlkampffinanzierung. Das Thema ist für Trump jedenfalls heikel. Am 9. April durchsuchte das FBI das Büro, die Wohnung und ein Hotelzimmer Cohens. Dabei beschlagnahmten Ermittler E-Mails, Dokumente und Geschäftsunterlagen zu diversen Themen, darunter zu Cohens umstrittener Zahlung.

Wegen Schweigevereinbarung vor Gericht gezogen

Die heute 39 Jahre alte Clifford hatte sich in einer Vereinbarung dazu verpflichtet, nicht öffentlich über die sexuelle Begegnung mit Trump zu sprechen. Sie zog vor Gericht, um diese Abmachung zu kippen. Sie sagt, dass diese nie gültig gewesen sei, da Trump sie nicht persönlich unterzeichnet habe. Ihr Anwalt Michael Avenatti sagte dem Sender MSNBC am Mittwoch, Giulianis Äußerungen machten ihn sprachlos. Das amerikanische Volk sei über Monate über die Vereinbarung belogen worden und habe es verdient, nun die Wahrheit zu erfahren.
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Warum sollte der Anwalt 130 000 Dollar aus eigener Tasche zahlen?
Anwälte sind keine Wohltäter.
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