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17.03.14, 22:29
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#1
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Ist öfter hier
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 226
Bedankt: 152
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Putin enteignete westliche Global Player und verstaatlichte deren verkaufte Aktien
Zitat:
Putins genialer Schachzug gegen westlichen Kapitalismus
Russland hat einen GENIALEN ökonomischen „Schachzug” gemacht, sie alle um den Finger gewickelt und in nur ein paar Tagen über 20 Mrd. Dollar verdient. Dazu hat es etwa 30 % der Aktien der eigenen Monopole zurückgeholt. Putin verkaufte sowohl die EU als auch Amerika für dumm, und wie SCHÖN! Vor den Augen der ganzen Welt hat er alles wie nach Noten gespielt.
Putin
Früher gehörte ein Teil der Aktien der Energiegesellschaften ausländischen Investoren (den Amerikanern und den Europäern) – das bedeutet, dass fast die Hälfte der Einkünfte aus der Öl- und Gasindustrie nicht in die Staatskasse Russlands, sondern auf die Konten der “Finanzhaie” Europas ging. Im Zusammenhang mit der Situation auf der Krim fing der Rubel an, stark zu fallen, aber die Zentralbank machte nichts, um den Rubelkurs zu unterstützen. Es tauchten sogar Gerüchte auf, dass Russland einfach keinen Währungsvorrat für die Aufrechterhaltung des Rubelkurses hat.
Diese Gerüchte und die Erklärungen Putins, dass er bereit ist, die russischsprachige Bevölkerung der Ukraine zu schützen, haben zum großen Fall der Preise für die Aktien der Energiegesellschaften Russlands geführt, und die “Finanzhaie” fingen an, die Aktien für den Verkauf anzubieten, bevor die sich ganz entwertet haben. Putin wartete die ganze Woche und lächelte nur auf Presskonferenzen, als der Preis aber in den Keller fiel, gab er Anweisung, diese Aktien schnell und gleichzeitig bei allen Europäern und Amerikanern aufzukaufen.
Bis diese “Finanzhaie” kapierten, dass sie um den Finger gewickelt worden waren, war es schon zu spät: die Aktien waren in Russlands Händen. Nicht bloß, dass Russland in diesen Tagen über 20 Mrd. Dollar verdient hat, es hat auch die Aktien seiner Unternehmen nach Russland zurückgeholt. Jetzt wird das Einkommen aus Erdöl und Gas nicht ins Ausland abfließen, sondern in Russland bleiben, der Rubel erhebt sich von sich aus und für seine Unterstützung muss man keine Goldwährungsreserven Russlands verbrauchen, und die “Finanzhaie” Europas blieben „Neese“ und wurden um den Finger gewickelt. Ihre Aktien, die Milliarden Dollar bringen, wurden innerhalb von wenigen Minuten für ein paar Cent aufgekauft und haben sie ohne Einkünfte aus dem Erdöl und Gas gelassen. Eine solche glänzende Operation hat die Geschichte des Fondsmarktes noch nicht gesehen.
Wegen der Ukraine wird es wohl auf jeden Fall zum Krieg der Mächte kommen- denn es geht um Ölförderrechte für Exxon ( USA) und Shell (Europa)
Exxon und Shell droht der Entzug ihrer Lizenzen für Öl- und Gasfelder vor der Krim
Die Förderrechte an ukrainischen Gas- und Ölfeldern im Schwarzen Meer sind unter den Mineralöl-Konzernen aufgeteilt. Durch den Krim-Konflikt befinden sich die Unternehmen nun in einer rechtlichen Grauzone. Wenn Russland die Krim übernimmt, könnten die Lizenzen neu verteilt werden.
Die Nutzungsrechte im Schwarzen Meer und die Meilen-Zone beziehen sich nämlich bezüglich der Ressourcen im Wesentlichen auf die Krim und dann nicht mehr exklusiv auf die Ukraine, wenn die ukrainische Krim russisch wird.
Vor den Unruhen in der Ukraine sicherten sich die Gruppe um Exxon Mobil, Royal Dutch Shell, OMV Rumänien und die staatliche ukrainische NAK Nadra Ukrainy die Rechte, Erdöl und Gas im Schwarzen Meer zu fördern. Die Gruppe plante, rund 735 Millionen Dollar zu investieren. Die zwei Bohrbrunnen sollten 80 Kilometer vor der ukrainischen Küste im Südwesten gebaut werden.
Es ist der Schaukelpolitik der Oligarchen zwischen den Mächten zu danken, die den Staat steuern, dass auch Global Player aus den USA udn der EU zum Zuge kommen sollten. So pro- östlich war Janukovitsch nämlich garnicht, zudem er vor Jahren auch mal auf der Seite der USA gestanden hatte.
Nun ist nicht einmal klar, ob die Regierung in Kiew überhaupt die Lizenzen für eine Öl- und Gasförderung im Schwarzen Meer vergeben kann. Es könnte russisches Hoheitsgebiet werden, wo nur Rußland Lizenzen vergeben kann.
Das wird das westliche Monopolkapital nicht hinnehmen und wegen der Ukraine einen Krieg gegen Rußland anstreben.
„Exxon und Shell sind jetzt in einer rechtlichen Grauzone“, sagte Chris Weafer von der russischen Wirtschaftsberatungsfirma Makro Advisory in Moskau. Sie verfolgten ein „Explorationsabkommen mit einer Regierung, die bald nicht mehr über die Gerichtsbarkeit in der Region verfügt“, so Weafer zu Bloomberg.
Auch der US Konzern Chevron, der sich gerade weigert eine dreistellige Millionenstrafe wegen der Verschmutzung des Amazonas in Lateinamerika zu zahlen, soll bei der Ausbeutung von Ressourcen in der Ukraine selber zum Zuge kommen. Erste Kontakte zur faschistischen Putschregierung iun der Ukraine wurden bereits gestrickt.
Der Oberste Gerichtshof Ecuadors hatt den US-Ölkonzern Chevron zwischenzeitlich wegen schwerer Umweltverschmutzung im Amazonas-Gebiet zu einer Geldstrafe in Höhe von 9,51 Milliarden Dollar (7,07 Milliarden Euro) verurteilt. Das Gericht bestätigte am Dienstag die in Urteilen von 2011 und 2012 festgestellte Schuld des US-Konzerns, reduzierte die Geldstrafe aber um fast zehn Milliarden Dollar.
Rund 30.000 Bewohner der Provinz Sucumbios im Nordosten Ecuadors hatten sich zu einer Opfervereinigung zusammengeschlossen und 1993 gegen die Verschmutzung des Regenwaldes durch die Ölförderung der Firma Chevron/Texaco geklagt.
Ein US Gericht in New York hat das Urteil gerade wieder kasiert. Rechtsstaatliche Grundsätze gelten für Global Player eben nicht.
Brasilien hatte dem US Konzern 2011 wegen schwerer Umweltverschmutztung die Lizenz sogar ganz entzogen. Er braucht also neue Fördergebiete.
Exxon sicherte sich die Rechte an dem Feld im ukrainischen Gewässer, nachdem die Firma im Jahr 2012 das sogenannte „Domino-Feld“ im benachbarten Rumänien entdeckte und auch dort den Zuschlag zur Förderung bekam. Exxon habe immer noch großes Interesse an einer Öl-Förderung im Schwarzen Meer, so der Konzern in der vergangenen Woche.
Der größte Öl- und Gasproduzent Italiens, Eni, hat sich 2013 die Rechte gesichert, 1.400 Quadratkilometer vor der Ostküste der Krim nach Öl und Gas zu erkunden. CEO Paolo Scaroni sagte letzte Woche, er wisse nicht, wie sich die Situation auf der Krim auf die Lizenz auswirken würde.
„Wir warten, ob sich die Lage normalisiert. Dann würde ich auf jeden Fall wieder in Kontakt mit den neuen Behörden treten“, so Scaroni zur CNN.
An dieser Lizenz ist Eni mit 50 Prozent beteiligt Anteil, Electricite de France SA hält 5 Prozent, während die staatliche Unternehmen Vody Ukrainy und Chornomornaftogaz 35 Prozent beziehungsweise 10 Prozent halten.
Reuters berichtete schon 2012 entsprechend
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"Glaubenskriege sind
Auseinandersetzungen zwischen
Erwachsenen, die sich darum
streiten wer den cooleren
imaginären Freund hat"
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17.03.14, 22:45
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#2
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Echter Freak
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 2.395
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Also wenn es denn wahr wäre, was ich gerade da gelesen habe, hat der Putin mal eben amerikanischen und europäischen Finanzhaien die Zähne gezogen. Da hat er einen genialen Schachzug gemacht. Enteignet hat er zwar die Finanzhaie nicht, aber durch die Umstände haben sie wohl Ihre Aktienpakete veräußert, bevor sie ganz an Wert verlieren und die Russen es alle aufgekauft haben, war es zu spät.
Nun fließt wohl das ganze Geld an Russland und nicht nach USA und Europa. Jeder macht mal eben Fehler, nun hat es mal die richtigen gewissenlosen Kapitalisten getroffen. Wenn das mal keine Pleite für den Westen war, dann ist es eben der Schwarze Freitag auf russisch.
Ein George Soros hätte es nicht besser machen können.
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17.03.14, 23:04
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#3
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Ist öfter hier
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 226
Bedankt: 152
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Bin gespannt was die nächsten Tage kommt. Sollte das wahr sein hört man noch was davon.
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18.03.14, 03:24
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#4
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Movement Gamer
Registriert seit: Feb 2010
Ort: from Hell
Beiträge: 989
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Auch wenn ich nicht alles befürworte was Putin macht, eins muss man ihm lassen, er ist ein echt gerissener Player der sich nicht von USA und EU in den Hintern kriechen und abzocken lässt.
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Haltet die Welt an ich steig aus.
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18.03.14, 07:39
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#5
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Mitglied
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 301
Bedankt: 113
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so handwerklich schlecht war die russische außenpolitik noch nie. ein missbrauch von machtpolitik zur befriedigung eigener persönlicher defizite oder um mit nationalistischem gehabe das volk zu gewogen zu stimmen. völlig sinnlos.
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18.03.14, 07:47
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#6
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 5.157
Bedankt: 3.130
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gibt ja auch nur zwei Quellen, internetzeitung.eu und antizensur.... also von daher halte ich davon nichts.
Der Bericht stammt ausserdem von vor 2 Tagen und aufgrund des Alters (und in meinen AUgen wegen der Quelle)
keine News mehr sind,... da hätten andere Zeitungen schon längst drüber geschrieben,... mindestens die Bild....
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18.03.14, 10:48
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#7
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Politische Börsen sind immer kurzweilig, aber wieso geht man dann von 20 Mrd Euro Gewinn aus? Erstmal müsste sich der Kurs erholen und Kapitalgeber aus dem Ausland fallen fürs erste weg. Ich denke mal eher durch den Aufkauf wurde der russische Aktienmarkt gestützt.
Zumindest wesentlich besser als die Truppe von Vollidioten in Brüssel, die sagenhaften 21 Leuten die Konten sperrte. Auf die Frage ob das überhaupt eine spürbare Sanktion wäre, erzählte der ARD Korrespondent Rolf-Dieter Krause gestern in Brüssel sinngemäß "Man wolle nicht härter vorgehen um der Diplomatie eine Chance zu geben".
Man könnte auch sagen "Ich halte jetzt so lange die Luft an bis ich meinen Willen kriege". Ich frage mich wie doof man sich selbst als Journalist vorkommen muss, wenn man sowas berichtet. Zum Glück gibt es Leute die auch den größten Quatsch unhinterfragt fressen.
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18.03.14, 11:24
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#8
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Echter Freak
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 2.395
Bedankt: 3.163
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Nicht nur der Aktienmarkt ist gestützt, sondern die Einnahmen aus Öl- und Gasquellen bleiben im Land und der Rubel hat sich etwas erholt im Kurs. Das Nachsehen haben die EU und USA, vor allem, weil sie dadurch auf diese Einnahmen verzichten müssen.
Folglich hätten die Russen mit diesem Gewinn Ihren Verlust kompensiert, auch wenn dadurch ausländische Investoren zur Zeit kein Kapital investieren. Auch wenn die Russen soweit nichts gegen den Sturz des Rubels unternommen haben, hat sich die Währung etwas erholt. Folgedessen brauchen die Ihre Goldreserven nicht aufbrauchen, die sie in den letzten Jahren aufgekauft haben, als das Gold noch nicht soviel Wert war. Dieser Goldkauf hat auch Ihre Vorteile mit sich, denn die ist über 400% gestiegen und mit über 570 Tonnen an Goldreserven, hat sich die Sache gelohnt. 1 Unze war etwa 400$, die zur Zeit mit etwas über 1600$ gehandelt wird.
Und gegen eventuelle Wirtschaftssanktionen sind die erstmal für eine Weile gewappnet. Sanktionen sind kein auferlegte Embargo. Und mit diesen Kontensperren von eine handvoll Leuten und Einreiseverboten wird auch nichts reißen können. Da werden die Russen unbeeindruckt Ihren Interessen nach gehen.
Sucht die EU und USA einen Ausweg aus dieser Situation, zur Deeskalation der Lage oder eher die Konfrontration, die mit Eskalation als Folge verbunden ist?
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18.03.14, 13:10
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#9
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Mitglied
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 301
Bedankt: 113
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so ein zufall.
die 5. kolonne von putin in transnistrien fordert prompt den anschluss an die udssr.
jetzt ist moldawien dran.
hab mit russischen freunden in estland gesprochen. etwas woran kaum jemand denkt. russen sind jetzt überall verhasst und man hat angst vor russen weil man ihnen nicht mehr traut. ein nebeneffekt an den der zwerg im rausch wohl nicht gedacht hat.
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18.03.14, 13:38
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#10
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 153
Bedankt: 88
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Zitat:
Zitat von hasennase
so ein zufall.
die 5. kolonne von putin in transnistrien fordert prompt den anschluss an die udssr.
jetzt ist moldawien dran.
hab mit russischen freunden in estland gesprochen. etwas woran kaum jemand denkt. russen sind jetzt überall verhasst und man hat angst vor russen weil man ihnen nicht mehr traut. ein nebeneffekt an den der zwerg im rausch wohl nicht gedacht hat.
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Was für ein Müll, Russen waren schon immer verhasst in der Europa und nicht seit der Ukraine Krise, du bist hier den Blinde unter den Einäugigen.
man hat Angst von dem was man nicht kontrolieren kann
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18.03.14, 13:40
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#11
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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@Ghozz
Mit dem Argument hätte man immer Aktien aufkaufen können. Eine Aktiengesellschaft braucht Kapital, und wenn die aus dem Ausland ist das nunmal so. Der Gewinn ist ja nicht einmal am Wert des Papiers festgelegt, weil man einfach die Kursverluste der Investoren als russischen Gewinn verbucht. So funktioniert das nicht.
Natürlich ist das zum Nachteil Russlands aber kein Nachteil der jetzt wirklich Tränen in die Augen treibt. Ich vermute, dass die Stützkäufe sogar im Maßnahmenkatalog inbegriffen waren.
Nebenbei für unsere kalten Krieger:
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Man muss also nicht in die Ferne streifen wenn die eigene Heuchelei so nahe ist. Da gibt es doch sicher den einen oder andere Kandidaten in Deutschland. Da haben wir mit dem Kosovo wohl mehr bekommen als wir bestellt haben. So sieht 'nachhaltige' Politik aus.
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18.03.14, 17:32
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#12
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 661
Bedankt: 1.168
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Zitat:
Zitat von ckjthedogmaster
gibt ja auch nur zwei Quellen, internetzeitung.eu und antizensur.... also von daher halte ich davon nichts.
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Stimmt, die Quellenlage ist ein Witz.
Außerdem: gerade die großen Investoren (oder auch "Finanzhaie", wie sie der Artikel so schön nennt) verkaufen nicht in Panik alle Aktien, nur weil der Kurs mal ein bisschen fällt. Dass politische Börsen nicht lange andauern, ist denen natürlich auch bekannt.
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18.03.14, 17:51
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#13
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Mitglied
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 301
Bedankt: 113
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@guitaralexxx
so was kann man sich nur zusammenreimen wenn man ganz viel platz in der hirse hat und wissen und fakten nicht stören
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18.03.14, 22:13
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#14
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Erfahrenes Glied
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 1.017
Bedankt: 718
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Zitat:
Der Oberste Gerichtshof Ecuadors hatt den US-Ölkonzern Chevron zwischenzeitlich wegen schwerer Umweltverschmutzung im Amazonas-Gebiet zu einer Geldstrafe in Höhe von 9,51 Milliarden Dollar (7,07 Milliarden Euro) verurteilt. Das Gericht bestätigte am Dienstag die in Urteilen von 2011 und 2012 festgestellte Schuld des US-Konzerns, reduzierte die Geldstrafe aber um fast zehn Milliarden Dollar.
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hmm, also fast 10 milliarden sind in meinen augen mehr als 9,51 milliarden. also wurde die geldstrafe aufgehoben oder kriegen sie jetzt sogar noch geld dafür, dass sie schuldig sind ? O.o
Zitat:
Früher gehörte ein Teil der Aktien der Energiegesellschaften ausländischen Investoren (den Amerikanern und den Europäern) – das bedeutet, dass fast die Hälfte der Einkünfte aus der Öl- und Gasindustrie nicht in die Staatskasse Russlands, sondern auf die Konten der “Finanzhaie” Europas ging.
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aus "ein teil der aktien" wird gleich die hälfte der einkünfte ? O.o außerdem bekommen die aktieninhaber doch eigentlich nur dividenden. ist ja nicht so das die unternehmensgewinne direkt in andere staaten gezahlt werden nur weil man aktien besitzt.
Zitat:
Das wird das westliche Monopolkapital nicht hinnehmen und wegen der Ukraine einen Krieg gegen Rußland anstreben.
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was ist das denn bitte für ein bullshit ?
von der rechtlichen lage habe ich keine ahnung. wenn ich mir den rubelkurs so anschaue, dann verliert dieser schon seit ende 2012 an wert (euro-rubel-wechselkurs) und das ist nicht nur auf die "krim-krise" zurückzuführen.
alles in allem halte ich den artikel für quatsch.
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Der Ökonom geht davon aus, dass die optimale Mordrate nicht bei 0 liegt, da sonst die Grenzkosten den Grenznutzen überschreiten würden ;-)
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