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Biomathematik. Hilfe zur Aufgaben benötigt.

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Ungelesen 22.10.13, 11:09   #1
shisha15
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Standard Biomathematik. Hilfe zur Aufgaben benötigt.

Schönen Guten Tag.
Ich studiere nun Biologie (BSc) an der naturwissenschaftlichen Fakultät Hannober. (Leibniz Universität Hannover). Wir haben nun das vergnügen jede Woche Aufgaben zu bekommen und diese in einer Woche abzugeben, diese Aufgaben werden auch noch benotet. Nur fangen grade die Übungen zu den Vorlesungen erst nächste Woche an und ich habe grade eine Verständniss Lücke was das Thema Polynome betrifft. Ich wollte daher euch um Lösungsvorschläge oder Ansätze bitten, die mir bei der Bearbeitung dieser Aufgaben behilflich sind.
BITTE; HILFT MIR. Ich bin eine totale Niete was Mathe betrifft und ich habe schon mit der Aufgabe drei begonnen. Nur 1 und 2 scheint mir ziemlich kompliziert zu sein.
Allein für Lösungsansätze/Denkansätze oder Informationen die mich der Lösung weiterbringen, wären Super und ich wäre zutiefst Dankabr.
Danke schonmal an alle die mir dabei Helfen.

Hier die Aufgaben:



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Also habe direkt mit Aufgabe 3 angefangen weil die doch ziemlich einfach ist, jedoch zur Aufgabe 3.3 kann ich mir irgendwie keine Begründung finden was größer ist n^n oder n!?

Bitte hilft mir
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Ungelesen 22.10.13, 11:40   #2
HappyMike34
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Aufgabe 1 ist nicht so schwer....

1.1) Du rechnest alle Nullstellen p(x) = 0 und q(x)=0 aus. p hat höchstens 4 und q hat höchstens 2. Wie das geht müsstest du ja aus der Schule ungefähr wissen.
Die Linearfaktoren sind dann (x-x1)(x-x2)(x-x3)(x-x4)=p(x) mit den Lösungen {x1, x2, x3, x4}. Für p kannst du es mit Raten probieren. x1=1 müsste schon eine NS sein.



1.2) Die Funktion h(x) ist überall dort definiert, wo der Nenner nicht Null ist. Also außer an den Nullstellen von q(x)

1.3) Polynomdivision durchführen. Geht im Prinzip wie schriftliche Division. Aus dem Rest kann man eventuell noch einen anderen Faktor kürzen.
__________________
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Ungelesen 22.10.13, 12:35   #3
shisha15
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Also zu 1.1 muss ich einfach nur die Nulsstellen aussrechnen mit der pq-Formel oder auch Mitternachtsformel, richtig? Oder kann ich einfach durch probieren sagen die und die Zahl ist gleich nur also ergibt sich da die Nullstelle.
Ich habe mal eine Wertetabelle gemacht und habe für P(x) kriege ich, x1=-1, x2=1 und x3=2 (Nullstellen)
für q(x) sind x1=-3 und x2=4 (Nullstellen). Also bei P habe ich mal geraten aber für q kann ich ja die pq-Formel anwenden. dann einfach die Formel (x-x1)*usw nehmen richtig? Dann habe ich schonmal einen riesen Ansatz und verstehe dass Danke dir!
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Ungelesen 22.10.13, 12:57   #4
eitch100
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Hast du denn nicht mal nach Linearfaktorzerlegung gegoogelt... Da gibt es wirklich viele gute Seiten, die dir das erklären...

Und zu 3.3
Es ist doch wohl selbstverständlich das n^n größer sein muss als n!
Denn eine Multiplikation mit n mal sich selbst ist doch unmissverständlich größer als die Multiplikation aller ganzer positiver Zahlen bis n.
Also z.B. n=5
n^n=5*5*5*5*5
n!=1*2*3*4*5

Begründung: Da n^n immer in n-1 Fällen bei gleicher Faktorenzahl größere Faktoren hat, muss n^n das höhere Prudukt ergeben.
__________________
Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
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Ungelesen 22.10.13, 13:22   #5
shisha15
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Muss ich zu 1.2 irgendwas rechnen? oder reicht es enn ich sage:" die Funktion h(x) ist überall dort definiert, wo der Nenner nicht Null ist. Also außer an den Nullstellen von q(x)"

hab jetzt vorsichtshalber noch die nullstellen von q nochmal hingerechnet bei 1.3

Könnte mir einer 1.3 Vorrechnen ich hatte noch nie Polynomdivision in dem Maße!
Nullstellen berechnen und son kram ist echt easy aber sowas lerne ich nie. Wieso zur Hölle muss ich sowas in meinem Biologiestudium lernen. -.-
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Ungelesen 22.10.13, 13:55   #6
Averlance
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Vorweg: Benutz entweder ein Spoiler, verlinke die Bilder extern oder halte dich gottverdammtnochmal an die Forenregeln mit vorgegebener größe! Du vergewaltigst das Forum etwas pervers für leute wie mich, die mit nem 15" Lap arbeiten!!!

Zur Aufgabe 1: Natürlich kannst du die Nullstellen erraten, verboten ist es sicherlich nicht. Allerdings solltest du dann einmal das ganze Produkt ausrechnen. Angenommen es gäbe 2 Nullstellen bei einem Polynom 2. Grades [Z(x)=x^2-3x+2], und diese wären x1 = 1, x2= 2, dann solltest du zumindest schreiben:

(x-1)(x-2)=x^2-x-2x+2=x^2-3x+2=Z(x) | da ich jetzt ein beispiel mit polynom 2. grades genommen habe und man sehen soll, dass ich auch wirklich was dabei rechne habe ich es jetzt so extrem ausführlich gemacht. Bei höheren Graden kannst du auch direkt immer 2 Klammern miteinander im Kopfmultiplizieren und schreibst das hin. Beispiel für 4. Grades, zu den 2 obigen NST habe ich mir nun noch 2 Nullen als Nullstellen ausgedacht:
f(x)=(x-1)(x-2)(x-0)(x-0)=(x^2-3x+2)(x-0)(x-0)=(x^3-3x^2+2x)(x-0)=x^4-3x^3+2x^2

Zur Aufgabe 2: Eine Polstelle ist dann vorhanden, wenn im Nenner eine größere Linearkombination vorliegt als im Zähler. z.B.: f(x)= (x+1)/((x+1)(x+3))
Die Polstellen bei dieser Funktion lägen nun bei x1=-1 und x2=-3. Sprich du weißt schonmal aus der Aufgabenstellung was du zumindest im Nenner stehen haben musst, nämlich: (x-1). Nun musst du noch entsprechend den Zähler so wählen, dass du, wenn du das gegebene Intervall einsetzt am Ende größer, bzw. kleiner Null bist.

z.B.: f(x)=x/(1-x) -> Hat die Polstelle 1, und ist <0 für x<0 und >0 für x>0, und in diesem fall sogar noch =0 für x=0

Zweite Teilaufgabe funktioniert genau gleich.
Bei der Dritten Teilaufgabe stellst du dir es am besten erstmal Grafisch vor. Ich hab dir als beispiel mal eine Funktion in Wolfram eingetippt: http://www.wolframalpha.com/input/?i=1%2F%281-x%29^2
Sollte er nun die Prozentzeichen die im Link stehen irgendwie umwandeln: Gehe einfach auf wolframalpha und gib als funktion f(x)=1/(1-x)^2 ein. Diese Funktion ist eine Funktion die egal was du für ein x du wählst, dich immer oberhalb der x achse bewegst. Also f(x) > 0 für alle x € R (außer die 1, da die natürlich nicht definiert ist.

Hoffe ich konnte dir Helfen. Wohlgemerkt sind alle Beispiele die ich hier geschrieben habe lediglich beispiele und du musst sie noch selbst auf deine Aufgaben übertragen.

Ok, noch ein Beispiel für 1.3: Ich nehme wieder das obige Polynom 4. Grades als beispiel. Angenommen du weißt, dass bei bei x=-1 eine Nullstelle ist (wie wir wissen ist da zwar keine, aber laut aufgabenstellung sollst du auf ein Rest kommen!), dann könntest du rechnen:

#x^4-3x^3+2x^2/(x+1)=x^3-4x^2-4x+4-(4/(x+1)) -> Wie du auf diese Zahlen kommst steht unten drunter!
-(x^4+x^3)
=======
####-4x^3
###-(-4x^3+4x^2)
####========
#########-4x^2
########-(-4x^2-4x)
########========
#############4x
############-(4x+4)
=================
###############-4

So, nun wie man auf die Zahlen nach dem "=" kommt. Du nimmst einfach die erste Zahl deiner Funktion und teilst sie durch das höchste Polynom deiner angenommenen Nullstelle. Wir haben hier jetzt ja für x=-1 eine einfache Nullstelle angenommen, deswegen habe ich hier nur ein einfaches x stehen. Theoretisch wäre es auch möglich, dass du annimmst, dass es eine doppelte Nullstelle bei x=-1 gäbe, dann hättest du als Quotionenten entsprechend (x-1)^2=(x^2-2x+1) da stehen. Und würdest quasi durch x^2 teilen. So nun hast du x^4 durch x geteilt, richtig, das gibt x^3. Das schreibst du nun erstmal hinters gleichzeichen. Nun rechnest du x^3 mal den Quotienten und schreibst es unter deine Funktion. Nun musst du das ganze noch in Klammern setzen und ein Minus davor machen. Denn du hast ja quasi diesen Teil des Dividierens erledigt. So kommst du dann zum nächsten Summanden. Der wäre in meinem fall -4x^2. Wieder durch x geteilt, bleibt noch -4x. Also wieder hinters gleichzeichen schreiben und die vorherigen Schritte wiederholen. Bis du nur noch eine Zahl stehen hast. Deise Zahl ist nun dein Rest. Die Gleichung geht sozusagen nicht auf. Ist genau so wie wenn du z.B.: 27 durch 7 teilst. 27/7=3,857..., oder als unechter Bruch: 3 6/7 (gesprochen: "Drei sechs-siebtel". Hier wäre dein Rest nun 6. bei meiner obigen Aufgabe ist er -4. Nun hast du erfolgreich dein g(x), r(x) und s(x) herausgefunden:

g(x)=x^3-4x^2-4x+4 ist alles was in der Division aufging. Sprich alles was du noch ohne Rest berechnen konntest.
r(x)=-4 ist das was in der Division nicht aufging, sprich das was übrig geblieben ist und nun als Zähler da steht.
s(x)=(x+1) ist dein Dividend (da wo du angenommen hast, wo die nullstelle sein soll)

Nachdem ich das nun gerechnet habe ist mir aufgefallen, dass der Zähler r(x) in der aufgabenstellung von x Abhängig sein soll. Sprich du müsstest (so glaube ich zumindest) mindestens durch ein Polynom 2. Grades dividieren. Notfalls könntest du r(x) natürlich auch so schreiben: r(x) = -4+0x (nun "hängt" es ja auch von x ab ). Kommt halt immer drauf an wie klugscheißerisch die Leute da sind. Mir würde es vollkommen reichen wenn r(x) nur eine Zahl wäre.

P.S. Das Forum hat eine Editieren Funktion, diese kann (und soll auch) genutzt werden! Bei weiteren Fragen einfach schreiben.
P.P.S. Die Polynomdivision ist eigentlich sogar da um deine Nullstellen rauszufinden, sobald du eine erraten hast (oder eine vorgegeben wurde), kannst du diese als (x Minus "Nullstelle") von der ursprünglichen Funktion teilen und du kommst auf ein neues Polynom, wovon sich evtl leichter eine Nullstelle erraten lässt oder evtl. sogar schon die p-q-Formel anwenden lässt um die restlichen Nullstellen herauszufinden.
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Ungelesen 22.10.13, 14:02   #7
shisha15
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Entschuldige für das penetrieren des Forums^^ Wusste nicht das es eine mindestgrösse/maximalegröenorndung gibt.
Und vielen Daank zum Ansatz /Lösung für Aufgabe 2. hascht mir weitergeholfen.

Ich bin wieder glücklich DANKESCHÖN!
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Ungelesen 22.10.13, 14:32   #8
Averlance
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Kein Problem. Die Rauten bei der Polynomdivision dienen übrigens nur der Übersichtlichkeit, da ich der Meinung bin, dass aneinandergehängte Leerzeilen nicht funktionieren. (Nicht dass du jetzt auf deinem Lösungsblatt lauter Rauten malst ). Und anstatt der aneinandergehängten "=" kann man natürlich auch eine ganz normale Linie Zeichnen, um deutlich zu machen, dass darunter das Ergebnis der Subtraktion steht.
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Ungelesen 22.10.13, 20:29   #9
shisha15
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Dat war mir schon klar
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Ungelesen 24.10.13, 15:40   #10
eitch100
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@averlance
Zauberwort: Code einfügen....
Code:
#x^4-3x^3+2x^2/(x+1)=x^3-4x^2-4x+4-(4/(x+1)) -> Wie du auf diese Zahlen kommst steht unten drunter!
-(x^4+x^3)
=========
        -4x^3 
      -(-4x^3+4x^2)
        ==========
                  -4x^2
               -(-4x^2-4x)
                 ========
                           4x
                         -(4x+4)
===================
                               -4
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