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myGully |
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04.06.13, 13:56
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#1
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gone
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 5
Bedankt: 190
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Krebs vom Oral Sex,
erledigt, löschen
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04.06.13, 14:09
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#2
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Banned
Registriert seit: Jul 2012
Beiträge: 721
Bedankt: 1.589
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Bald sollten wir zum küssen ein Gummi benutzen...
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04.06.13, 14:46
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#3
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oder doch?
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 408
Bedankt: 268
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Steht schon seit 2 oder 1 Tag im Teletext...
Wenn das stimmt sollte man sich gut überlegen mit wem man Oralsex hat^^
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04.06.13, 15:06
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#4
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Mitglied
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 395
Bedankt: 778
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Das ist aber längst keine neue Entdeckung. Es ist schon längst bekannt.
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04.06.13, 15:26
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#5
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Toller Hecht!
Registriert seit: Apr 2012
Beiträge: 191
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nur bei mösen, wie siehts denn bei schwänzen aus?
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walk on the wild side of life
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04.06.13, 15:26
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#6
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Hinter dir!
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 1.124
Bedankt: 487
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Es sind nur die Viren übertragbar (Humane Papillomviren), die dann bei der anderen Person Krebs auslösen können, aber nicht müssen.
Die sind aber nicht nur durch Sperma, sondern auch z.B. über Speichel und Hautzellen übertragbar. Es reicht also schon, wenn man das selbe Handtuch benutzt.
Eine solche Infektion wird vom Körper meistens innerhalb von 2 Jahren vollständig abgebaut.
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04.06.13, 16:35
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#7
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oder doch?
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 408
Bedankt: 268
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Hab gerade bei taff gesehen das er wohl es wieder dementiert hat,
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04.06.13, 17:27
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#8
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Mitglied
Registriert seit: Mar 2009
Beiträge: 395
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Was mich noch mehr interessieren würde, ist die Entstehung von Würmer als Geschlechtskrankheit?
Das habe ich in 2 Artikel gelesen. Furchtbar.
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04.06.13, 17:30
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#9
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
Ort: ♥♥BACHELOR's NIGHT♥♥
Beiträge: 6.877
Bedankt: 13.575
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Da ist das Dementi:
Zitat:
Krebs durch Oralsex? Michael Douglas dementiert
Im Interview mit dem "Guardian" hatte Douglas gesagt, Oralsex könnte seinen Krebs ausgelöst haben - und nicht Alkohol und Rauchen. Nun lässt der Schauspieler dementieren - doch das Blatt hat Beweise.
Die Nachricht war ein bisschen schmuddelig, vor allem aber interessant - und erregte darum Aufsehen. Der Schauspieler Michael Douglas (6 hatte am Montag der britischen Zeitung "The Guardian" gesagt, dass er seinen Kehlkopfkrebs auf Oralsex zurückführe. Heute kam das Dementi seines Sprechers. "Michael hat nicht gesagt, dass Cunnilingus die Ursache seiner Krebserkrankung war", sagte sein Sprecher Allen Burry.
Am Vortag hatte der "Guardian" Douglas wie folgt zitert: "Ohne ins Detail gehen zu wollen, dieser besondere Krebs wird durch HPV (Humane Papillomaviren) verursacht, was letztlich von Cunnilingus kommt."
Burry zufolge wollte Douglas lediglich allgemein auf die Verbindung hinweisen, die Mediziner zwischen HPV, Oralsex und Kehlkopfkrebs ziehen. "Aber er hat nicht gesagt, dass dies der spezifische Auslöser seiner eigenen Krebserkrankung war." Oralsex sei nicht die Ursache von Douglas' Leiden gewesen, betonte Burry.
"Guardian" dementiert seinerseits
Die Zeitung "The Guardian", die das Interview veröffentlicht hatte, reagierte mit einem Dementi zum Dementi. Sie stellte einen Audiomitschnitt des Interviews auf ihre Internetseite.
Der Autor Xan Brooks fragte Douglas laut der Zeitung: "Haben Sie im Nachhinein das Gefühl, dass Sie Ihr System überlastet haben? Ihr System mit Drogen, Rauchen, Trinken überlastet?" Darauf antwortete Douglas nach Angaben des "Guardian": "Nein. Nein. Ah, ohne zu speziell werden zu wollen, dieser bestimmte Krebs wird von HPV (Humane Papillomaviren) verursacht, die tatsächlich beim Oralverkehr übertragen werden."
Douglas habe über verschiedene Ursachen von Kehlkopfkrebs gesprochen, so Sprecher Burry. Dabei sei als mögliche Übertragung von Erregern auch Oralsex zur Sprache gekommen. Auf der Webseite der Zeitung heißt es dazu: ""The Guardian" bestreitet den Vorwurf der Täuschung entschieden."
Der medizinische Hintergrund
In dem Interview hatte Douglas ausgeführt, er habe sich gefragt, "ob der Krebs nicht durch den Stress wegen der Inhaftierung meines Sohnes ausgelöst wurde". Cameron Douglas war wegen Drogenbesitzes und Drogenhandels, auch im Gefängnis, zu insgesamt zehn Jahren Haft verurteilt worden. "Aber ja, es ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die den Krebs auslöst", sagte Michael Douglas. Augenzwinkernd fügte der Schauspieler hinzu: "Und wenn man es hat, ist Cunnilingus auch die beste Medizin dagegen."
Douglas hatte seine Krebserkrankung im Jahr 2010 öffentlich gemacht. Laut dem Schauspieler ist der Krebs drei Jahre nach seiner Diagnose dank einer Chemotherapie und Bestrahlungen besiegt. Bei dieser Krebsform komme er bei 95 Prozent der Fälle nicht wieder zurück.
Tatsächlich weisen diverse medizinische Studien auf einen Zusammenhang zwischen Oralsex und Rachenkrebs hin. Eine HPV-Infektion ist auch in 99 Prozent der Fälle Auslöser von Gebärmutterhalskrebs. Gleichwohl war der Zusammenhang zwischen der Krankheit und dem Sexualverhalten den meisten Menschen unbekannt - auch daher rührte das große Interesse an der Aussage Douglas'.
In Großbritannien ist der Journalismus freier
In Großbritannien ist es im Gegensatz zu Deutschland nicht üblich, Interviews vor der Veröffentlichung von den Befragten autorisieren zu lassen. Vielmehr liegt die Verwertung der Aussagen in der alleinigen Hand der Journalisten.
In Deutschland hingegen werden in der Regel die fertigen Interview vorgelegt - und der Gesprächspartner eines Journalisten hat es in der Hand, ob er Aussagen, die er gemacht hat, wieder streichen will. Er kann also im Gespräch sagen, was er will, weil er – wenn es im Vorfeld so abgesprochen ist - immer noch eine Gelegenheit bekommt, eventuell besonders heikle Passagen noch einmal zu ändern.
Oft versuchen Gesprächspartner in Deutschland sogar, ihren Einfluss auszudehnen auf Überschriften, Unterzeilen, Bildunterschriften und so weiter. Viele deutsche Journalisten empfinden es als Einschränkung der Meinungsfreiheit, dass auf das gesprochene Wort kein Verlass mehr ist und wünschen sich journalistische Grundsätze wie in Großbritannien.
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Und selbst wenn...
Da muss man bald einen Erste-Hilfe-Koffer mit in die Kiste nehmen...
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04.06.13, 17:42
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#10
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Patient 0
Registriert seit: Nov 2008
Beiträge: 1.078
Bedankt: 512
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Nur das bei HPV kein Wasser hilft, oder sonstige Mittel um die Dinger abzutöten.
Nicht jeder kippt sich erstmal Desinfektionsmittel auf Schleimhäute und lässt das 'ne Minute einwirken.
Das ist ein absolutes Mistzeug..
Sollte eigentlich jeder in den falschen Hals kriegen, das wegzubekommen ist schon ein Abenteuer..
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05.06.13, 18:12
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#11
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Mitglied
Registriert seit: Oct 2011
Beiträge: 349
Bedankt: 64
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meinen die jetzt z.b wenn der andere krebs hat und oral sex mit jemanden hat ,wird der angesteckt oder heist bekommt man krebs(ensteht) durch das oral sex?????und beide personen ???????
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05.06.13, 18:25
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#12
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Banned
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 690
Bedankt: 915
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ich nehme mal an, dass das die studie war, auf die sich douglas bezogen hat:
Zitat:
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Studie Oralsex kann zu Mund- und Rachenkrebs führen
zuletzt aktualisiert: 10.05.2007 - 16:41
Boston (RPO). Oralsex erhöht einer aktuellen Studie zufolge das Risiko für Krebs im Mund- und Rachenraum. Bei der Sexualpraktik gelange häufig das so genannte Humane Papillomavirus (HPV) über die Schleimhäute der Genitalien in den Mund des Partners, warnt ein amerikanisches Ärzteteam. Die Forscher raten zu einer Impfung.
Besonders gefährdet sei, wer Oralverkehr mit häufig wechselnden Partnern praktiziere, so die Mediziner um Maura Gillison von der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore. Die Forscher regen daher an, die Impfungen gegen die HP-Viren auch bei Jungen und Männern zu erproben. Gegen HPV werden derzeit nur Mädchen und junge Frauen geimpft, da das Virus Gebärmutterhalskrebs auslösen kann. Ihre Ergebnisse stellen die Forscher im Fachmagazin "New England Journal of Medicine" vor (Bd. 356, S. 1944).
Die Forscher nahmen Blut- und Speichelproben von 86 Männern und 14 Frauen mit Krebs im Mund- und Rachenraum. Sie fragten nach den Lebensgewohnheiten der Patienten und den Sexualpraktiken. Diese Befunde verglichen sie mit den Daten von 200 gesunden Probanden.
Dabei zeigte sich den Angaben nach, dass die orale Infektion mit dem Humanen Papillomavirus der größte Risikofaktor für den Krebs ist - noch vor dem Rauchen und Alkoholkonsum. Personen, die Oralverkehr praktizieren, haben mit häufigeren Partnerwechseln ein steigendes Risiko für einen durch HPV hervorgerufenen Mundkrebs. So hätten Menschen mit sechs Oralsexpartnern ein rund neunfach höheres Risiko für Mundkrebs als Personen ohne Neigung zu Oralsex, heißt es weiter.
Die HP-Viren können über Jahre im menschlichen Körper inaktiv sein, bis sie etwa zu Genitalwarzen oder Geschwüren führen. Bei rund 60 Prozent der Bevölkerung sind Antikörper gegen das HP-Virus im Blut gefunden worden, was auf eine vergangene oder aktuelle Virusinfektion hindeutet. In den meisten Fällen zeigen sich gar keine Symptome, doch steigt besonders bei den Hochrisikovarianten des HP-Virus, wie HPV-16, bei Frauen die Gefahr für den Gebärmutterhalskrebs.
HPV-16 ist nach den Ergebnissen der Forscher auch ein Hauptauslöser von Mundkrebs. Sie empfehlen daher, auch die Wirkung der vorhandenen Impfungen gegen HPV-16 auf die Entstehung von Mundkrebs zu erproben. Da im Speichel der Patienten Spuren der HP-Viren gefunden wurden, könnte aus einem Speicheltest eine einfache Screeningmethode für Risikopatienten entstehen, erklären die Forscher.
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05.06.13, 19:04
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#13
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Kroate
Registriert seit: Nov 2010
Ort: Zuhause
Beiträge: 174
Bedankt: 52
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Da stand letztens so'n cooler älterer (Ü60) Herr beim Lestra hinter mir und nem Kumpel (19 und 16 Jahre alt) in der Schlange, zeigte auf die Schlagzeile, es war sowas wie: "Krebs vom Oral-Sex" und meinte: "Schade, aber die versuchung ist soo groß"
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Signatur? Du kommst hier net rein
Ach und übrigens: Es heißt Dat ecode und nicht Dat acode
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