myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Wirtschaft] Musikindustrie fordert Einführung von Three Strikes

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
 
 
Themen-Optionen Ansicht
Prev Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Next
Ungelesen 14.12.11, 15:24   #1
Prince
Klaus Kinksi
 
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 51.381
Bedankt: 55.393
Prince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt PunktePrince leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 6050036 Respekt Punkte
Standard Musikindustrie fordert Einführung von Three Strikes

Zitat:
Der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) hat gestern im Rahmen eines parlamentarischen Abends anhaltende Verzögerungen bei den Reformen Urheberrechtsschutz sowie eine weiter zunehmenden Nutzung illegaler Musikquellen im Internet beklagt.

Die Bundesregierung wurde aufgefordert, noch in dieser Legislaturperiode die Weichen zu einem stärkeren Schutz des geistigen Eigentums und des legalen Musikangebots im Internet zu stellen. Dabei bezog man sich ausdrücklich auf das französische Three Strikes-Modell, nach dem Nutzern, die mehrfach bei Urheberrechtsverletzungen ertappt werden, der Internet-Anschluss gesperrt wird.

Aber auch die freiwilligen Vereinbarungen zwischen Providern und Rechteinhabern in den USA zum Vorgehen gegen illegale Angebote wurde als beispielhaft hingestellt. "Nachdem die Musikindustrie Ende der 1990er Jahre als erste Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft vom illegalen Filesharing überrollt wurde, hat sie längst alle Voraussetzungen für die legale Nutzung geschaffen. Jetzt ist die Politik gefordert", sagte Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender des BVMI.


Neben der gesellschaftlichen Wertschätzung von Kultur sowie der Solidarisierung mit dem legalen Angebot sei es notwendig, die gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Schutz des geistigen Eigentums und des legalen Angebots, sowie auch zur Eindämmung neuer illegaler Phänomene zu schaffen, führte er aus. "Selbst das beste legale Angebot kann langfristig mit den massenhaften illegalen Umsonst-Angeboten nicht konkurrieren", so Gorny weiter. Die Musikindustrie habe in Deutschland inzwischen mehr als 60 legale Dienste etabliert - von Download-Modellen bis hin zum Streaming aus der Cloud.

"Neben den mittlerweile bekannten Problemen Filesharing und Sharehoster setzen seit einiger Zeit neue Anbieter, die sich zum Teil in rechtlichen Grauzonen bewegen und ebenfalls weder Künstler noch Musikfirmen an den Einnahmen beteiligen, die Branche mit für den User irreführenden Umsonst-Angeboten unter Druck", sagte Florian Drücke, Geschäftsführer des BVMI.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
__________________
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] | [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Prince ist offline   Mit Zitat antworten
 


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 13:00 Uhr.


Sitemap

().