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Bundeswehr: Ein Problem mit dem Standort

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Ungelesen 29.04.10, 10:59   #1
Jacky-daniels
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Standard Bundeswehr: Ein Problem mit dem Standort

Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem:
Vor einigen Wochen erhielt ich mein Schreiben, dass ich ab 1.7.2010 als Soldat in der Kaserne in Füssen (Bayern) zu meinem neuen Beruf als Soldat zu erscheinen habe.
Einziges Problem meine Heimatstadt ist Villingen-Schwenningen in Baden-Württemberg. Reine Luftlinie ist die Entfernung womöglich relativ normal, allerdings liegt die ,,schnellste''
Verbindung mit der D-Bahn bei 5 Stunden und 50 Minuten (Da über Rottweil-Stuttgart-Augsburg-Füssen). Das würde für mich an Wochenenden eine reine Fahrtzeit von knapp 12 Stunden bedeuten!
(Vergleich Hamburg hin und zurück und somit durch gesamt Deutschland währen 13 Stunden)

So weit so gut. Angerufen bei meinem Wehrdienstersatzamt, netten Menschen am Telefon gehabt, der mir gesagt hat er stellt einen Antrag auf Kaserne in Heimatnähe und ich solle ihm doch einen ,,Kurzen Zweiteiler''
zukommen lassen. So geschehen Widerspruch eingelegt mit obriger Begründung und der bitte auf Zurückstellung falls alle Kasernen belegt sein sollten (worauf er mich schon hingewiesen hatte).

Nun habe ich heute einen Brief bekommen indem steht, dass mein Kreiswehrersatzamt meinen Widerspruch für unbegründet erarchtet und dieser der Wehrbereichsverwaltung zur Entscheidung vorgelegt wird.

So weit die Fakten. Nun zu meinen Fragen: 1.) Warum wird mir geraten einen ,,Zweizeiler'' zu verfassen, wenn meine Begründung die natürlich länger war schon nicht ausreicht?
2.) Jemand eine Idee was ich tun kann wenn auch dort mein Widerspruch abgelehnt wird? Ich meine 3 Stunden (Hin und zurück) fahrtzeit währen immerhin ertragbar.
3.) Könnte es sein, dass da ab Oktober nurnoch 6 Monate GWD gelten um jeden Preis versucht wird mich noch in die 9 Monate GWD zu drängen? (Mir persönlich wäre beides egal)

Im Vorraus schon einmal vielen Dank für eure Antworten
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