Haiti-Hilfe: Microsoft-Mitarbeiter zeigen sich spendabel
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Die hohe Spendenbereitschaft der Microsoft-Mitarbeiter wird das Unternehmen noch einmal eine ordentliche Summe kosten - auch wenn diese für einen Konzern dieser Größe aus der Kaffeekasse bezahlt werden kann.
Wie Microsoft mitteilte, hat eine interne Sammlung für die Erdbebenopfer in Haiti bereits eine Summe von 410.000 Dollar eingebracht. Diese wurde von 2.200 Einzelspendern aus der Belegschaft zusammengetragen. Die Konzernführung hatte bereits zugesichert, noch einmal den gleichen Betrag dazuzulegen.
Zuvor hatte Microsoft bereits direkt nach dem Beben 1,25 Millionen Dollar als Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Damit haben die Spenden aus Redmond bereits die Marke von 2 Millionen Dollar überschritten. Zusätzlich stellt das Unternehmen Sachhilfe zur Verfügung.
So arbeitet das konzerneigene Team für Katastrophenhilfe bereits mit befreundeten Organisationen und Kunden in Haiti daran, die Infrastruktur, die noch vorhanden ist, am Laufen zu halten. Dadurch soll eine koordinierte Arbeit der Hilfskräfte sichergestellt werden.