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Ungelesen 16.01.22, 18:20   #523
painjester
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Zitat:
Der Witwer John Dutton betreibt die größte zusammenhängende Ranch der USA. Sein weitläufiger Grundbesitz im ländlichen Montana wird von mehreren Gegnern bedrängt.

Duttons ältester Sohn Lee wird bei einer Auseinandersetzung um gestohlene Rinder auf dem Gebiet des angrenzenden Indianerreservats getötet. Duttons Tochter Beth ist eine alkoholsüchtige, skrupellose und erfolgreiche Hedgefonds-Managerin. Sie kehrt zurück in ihr Elternhaus, um ihren Vater mit allen Mitteln beim Kampf gegen den Verlust der Ranch zu unterstützen. Duttons jüngster Sohn Kayce, ein kriegserfahrener ehemaliger Navy-SEAL-Soldat, der mit seiner indianischen Frau Monica und ihrem gemeinsamen Sohn Tate in eben jenem Reservat lebt, nähert sich seinem Vater nach einem langjährigen Kontaktabbruch langsam wieder an und unterstützt die Ranch zunehmend gegen die Bedrohungen von außen. Sein zweiter Bruder, Jamie, ist der vom Vater ungeliebte und von seiner Schwester gehasste Anwalt der Familie, dessen politischer Ehrgeiz zu einem Zerwürfnis mit der Dutton-Familie führt.

Einer Familientradition folgend, rekrutiert John Dutton einen Teil seiner Rancharbeiter aus Kriminellen. Sie werden angeführt von Rip Wheeler, der als flüchtiger Jugendlicher auf der Ranch aufgenommen wurde und sowohl John als auch Beth Dutton treu ergeben ist. Die Kerngruppe der Yellowstone-Cowboys ist mit dem Brandzeichen "Y" des Rinderzüchters gebrandmarkt und schreckt auch vor Morden nicht zurück.
Nun, ich habe mich lange geweigert, in die Serie hineinzuschnuppern. ich dachte an eine Art Dallas mit Bonanza Flair.
Dallas ist wirklich mitverwurschtelt - in punkto Intrigen und Ranch und Familie. Dann noch eine Prise Longmire, Weites Land, vielleicht auch Justified... also alles was mit Montana und co zu tun hat. Quasi das amerkanische Bitterfeld.
Aber meine Herren, die Serie ist visuell und erzählerisch eine Wucht. Und sie soll noch besser werden. Ich habe erst die Doppelfolge zum Auftakt und Folge 3 gesehen aber werde dranbleiben.
In Yellowstone hat man gute Autoren, Regisseure und Schauspieler genommen und zu ihnen gesagt ... Versaut das ja nicht! Und es wurde nichts versaut.
Etwas zu gefühlsduselig für meinen Geschmack aber hey, man kann nicht dauernd Serienkillern beim serienkillen zusehen.

4 von 5*
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