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Erste Smartphones mit Firefox OS kommen im April

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Ungelesen 02.07.12, 18:09   #1
darkdialga
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Standard Erste Smartphones mit Firefox OS kommen im April

Zitat:
Der Browser-Hersteller Mozilla hat heute offiziell bekanntgegeben, dass sein neues weborientiertes Betriebssystem für Smartphones den Namen "Firefox OS" tragen wird. Bisher wurde die Software unter dem Namen "Boot to Gecko" (B2G) entwickelt.

Wie Mozilla mitteilte, wird Firefox OS zuerst auf Geräten der chinesischen Hersteller ZTE und TCL (unter der Marke Alcatel One Touch) auf den Markt kommen. Zusätzlich zu den bereits bekannten Verträgen mit Telefónica und der Deutschen Telekom sind nun auch Smart Telecom, Sprint, Telecom Italia und Telenor als Partner unter den Netzbetreibern mit an Bord.



Die Hardware-Plattform für Firefox OS basiert auf einem System-on-Chip (SoC) des US-Herstellers Qualcomm vom Typ Snapdragon. Diese ARM-Prozessoren kommen auf vielerlei Smartphones zum Einsatz, sind also bewährte Produkte. Schon im April hatte Mozilla angekündigt, dass die ersten Geräte mit dem neuen Betriebssystem ab April 2013 in Brasilien auf den Markt kommen werden.

Firefox OS setzt wie Googles Chrome OS vor allem auf Webanwendungen auf Basis von HTML5 und weniger auf klassische Apps. Dadurch kann man auf einer breiten Vielfalt verschiedener Hardware-Plattformen ein einheitliches Nutzungserlebnis bieten, ohne dabei "unnötige Middleware-Ebenen" berücksichtigen zu müssen, so die Entwickler.


Mozillas mobiles Betriebssystem setzt auf eine Reihe von Programmierschnittstellen, um auf die Hardware-Features der Smartphones wie etwa Kameras und Telefonchips zuzugreifen. Die APIs befinden sich derzeit noch in der Entwicklung. Wie bei Chrome OS steht grundsätzlich der Browser im Mittelpunkt, um einen schnellen Zugriff auf das Web und die diversen Anwendungen zu ermöglichen.

Die Entwickler wollen mit Firefox OS vor allem aufstrebende Märkte und Entwicklungsländer ansprechen. Weil das Betriebssystem aber auf eine möglichst dauerhaft bestehende Internetverbindung setzt, was in vielen Regionen nicht gewährleistet werden kann, werden viele Funktionen auch ohne aktive 3G-Verbindung nutzbar sein, auch wenn sie im Grund vollständig mit Hilfe von Webtechnologien umgesetzt wurden.
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Ungelesen 16.11.12, 09:28   #2
gentleman-smart
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Standard Firefox OS: Mozilla bringt eigene Smartphones

UPDATE:

Zitat:
Firefox OS: Mozilla bringt eigene Smartphones
16.11.2012, 09:52 Uhr | dpa

Die Macher des beliebten Firefox-Browsers entwickeln ein Firefox-Betriebssystem. Mit dem Firefox OS will die Mozilla Foundation vor allem Smartphones ausstatten und damit Apple, Google und Microsoft Konkurrenz machen. Bereits 2013 soll es erste Smartphones mit Firefox OS geben.

Acht Jahre nach dem Start des Firefox-Browsers steht das Mozilla-Projekt auf gesunden Füßen und geht eine neue große Aufgabe an: Mit dem Firefox OS bringt Mozilla Anfang 2013 ein neues Betriebssystem für Smartphones heraus und tritt damit auch bei mobilen Geräten in einen technologischen Wettbewerb zu den Großen der Mobilbranche. Die ersten Firefox-Smartphones sollen in der ersten Hälfte des kommenden Jahres voraussichtlich in Südamerika auf den Markt kommen. Einer der ersten Partner ist der spanische Mobilfunkanbieter Telefónica. Mozilla ist laut eigener Aussage aber auch mit anderen Netzbetreibern im Gespräch.

Internet ist die größte Plattform der Welt

Bei den geplanten Smartphones mit Firefox OS steht laut Mozilla das Ziel im Mittelpunkt, die umfassende Erfahrung mit dem offenen Web auf dem Desktop-Computer auch auf mobile Geräte zu übertragen. "Das Internet ist die größte und umfangreichste Plattform, die wir je gesehen haben", sagte die Vorsitzende der Mozilla Foundation, Mitchell Baker. Mozilla stehe in engem Kontakt mit dem World-Wide-Web-Konsortium (W3C), um die für Firefox OS nötigen Schnittstellen zu standardisieren.

Firefox OS setzt auf HTML5

Das neue Betriebssystem für Handys stellt den Web-Standard HTML5 ins Zentrum und will dessen Funktionen über spezielle Software-Schnittstellen direkt mit den Möglichkeiten der Smartphone-Hardware verbinden. So soll der bisherige Nachteil von Internet-Anwendungen im Browser überwunden werden, die verglichen mit "nativen" Apps für bestimmte Betriebssysteme wie iOS oder Android meist deutlich langsamer sind.

Mozilla sieht sich gut gerüstet

Allerdings ist das Open-Source-Unternehmen für Apple, Google und Microsoft keine kommerzielle Konkurrenz. Seinen Umsatz für 2011 bezifferte Mozilla am Donnerstag mit 136 Millionen Dollar (105 Millionen Euro), 33 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. "Wir haben die Mittel, die wir für unsere Pläne benötigen", führte Baker weiter aus.
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