Ich hatte vor circa 2 Jahren mit Python angefangen. Basic kannte ich noch aus dem damaligen Informatikunterricht. *Aber das ist länger her. Somit waren zumindest Grundlagen vorhanden. Was mich beim Wiedereinstieg eher erstaunt hatte, war die Tatasache, dass man nach wie vor jede Menge Tipparbeit hat. Mir haben am Anfang die Bücher von Al Sweigart geholfen. Zumindest bin ich danach soweit gekommen um ein altes Brettspiel in Python zu programmieren. Aber man muss als Anfänger auch realistisch sein. So ein Projekt kostet Zeit. Ich bin jetzt gerade mal soweit gekommen, dass ich in PyGame die Spielsteine alle darstellen lasse und das Spielfeld abgebildet bekomme. Denn sobald man sich mit Python auseinandersetzt, stößt man mehr oder weniger automatisch auf die ganzen Erwererungern und Bibliotheken. Auch damit muss man sich erst wieder auseinandersetzen. Allein eine Idee, wie man dem Rechner beibringen könnte, halbwegs intelligente Züge zu machen und diese dann auch noch umzusetzen. Von daher kann ich jedem nur Empfehlen mit Python zu beginnen. Aber Einsteigerfreundlichkeit *bedeutet eben nicht, dass einem die Programmiersprache die Arbeit abnimmt.
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