Zitat:
Mike McCann (Liam Neeson) ist ein "Ice Driver", also als Fahrer darauf spezialisiert ist, über Eisstraßen zu manövrieren. Als im entlegenen Norden Kanadas in Manitoba eine Diamanten-Mine einstürzt, begibt er sich auf eine gefährliche Rettungsmission nach Katka, um die gefangenen Arbeiter zu retten: Innerhalb von 30 Stunden soll er 30 Tonnen an wichtigen schwere Utensilien zur Unglücksstelle transportieren.
Um das zu erreichen, muss er sich allerdings mit seinem Fahrzeug trotz der im April bereits tauenden Eisdecke auf einen gefrorenen Ozean wagen. Nicht jede Bedrohung ist dabei auf den ersten Blick zu sehen. Helfend zur Seite stehen Mike dabei sein Bruder Gurty (Marcus Thomas), der langjährige Trucker Jim Goldenrod (Laurence Fishburne) und dessen Ex-Angestellter Tantoo (Amber Midthunder). Begleitet werden sie außerdem von Tom Varnay (Benjamin Walker), der für die Minengesellschaft das Sicherheits-Risiko einschätzen soll.
Doch hat das handverlesene Team im Wettlauf gegen die Zeit überhaupt eine Chance gegen die Witterungsbedingungen und den heraufziehenden arktischen Schneesturm?
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Eigentlich wollte man ja schon seit den gefühlt letzten 20 Actionfilmen mit Liam Neeson keinen weiteren mehr schauen, und man wusste, was einem wohl erwartet. Aber nun reicht es.
Wieder mal derselbe Murks in einem anderen Gewand.
Logik ein Fremdwort:
2 Beispiele: Ratte beißt Mann (sieht man nicht direkt), Ratte sitzt aber im Käfig mit engen Maschendraht. (???)
LKW-Fahrerin wird von einem seitlich durch eine Lawine entwurzelten Baum verletzt, der aber durch die Frontscheibe kracht. Alles klar?
Aber für Action-Fans, die "große Trucks auf Eis" mögen und während der fortschreitenden Handlung (samt schwachen Plot) auf die Logiklöcher pfeifen, sei der Film empfohlen. (hust)
0,99/5
PS: Schlimmer geht immer: Neue Filme mit Bruce Willis !!!