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myGully |
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24.06.18, 14:33
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#1
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 516
Bedankt: 306
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Wie kann ich eine *.ts-Datei umwandeln
Hallo Experten!
Im Titel lest Ihr ja schon worum es geht. Hier nun etwas konkreter:
Mit meinem freenet-TV Receiver kann ich TV-Aufzeichnungen erstellen.
Die generierten Dateien sind *.ts-Dateien.
Diese kann ich aber nicht umwandeln.
Habe es mit Handbrake, Format Factory und allen möglichen ad hoc gesaugten und ausprobierten Tools vergeblich versucht. In PremierePro habe ich die Datei erst gar nicht importieren können.
Offensichtlich ist das Problem, dass die Datei ein BlueRay-Format ist, jedenfalls kann ich die Datei weder am Rechner noch auf dem Stick im TV abspielen. Es ruckelt wie verrückt, auch wenn ich die Datei in mp4 oder mkv konvertiere.
Suche mir im Netz einen Wolf, aber finde leider nix Adäquates.
Wer weiß Rat???
Freue mich über Eure Hilfe und Unterstützung.
Geändert von martinuss (25.06.18 um 19:49 Uhr)
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24.06.18, 15:52
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#2
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einfach ich
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 148
Bedankt: 113
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Hi,
guckst Du hier:
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Ich selber habe eine Dreambox die die Aufnahmen auch als .ts abspeichert, das eigentliche Videoformat ist aber MPEG2. Welches ich am PC/Laptop ganz normal mit VLC-Player oder WindowsMediaPlayer abspielen kann.
Für andere Abspielgeräte wie TV, BluRay-Player usw. reicht es meistens die Dateiendung einfach von .ts in . mpg umzubenennen und sie werden dann auch ohne Probleme abgespielt.
Wenn dein Recorder die Filme verschlüsselt aufzeichnet hast Du am PC keine Chance, zumindest bei den Pay-Tv Sendern, also alle HD+ und Sky Programme.
Zum Schneiden kann ich dir den TSDoctor empfehlen, gab's auch mal hier im Forum.
tschau Pedda
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25.06.18, 16:24
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#3
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Chuck Norris
Registriert seit: Nov 2014
Beiträge: 3.402
Bedankt: 4.504
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Aloha,
ich verwende selber auch sehr häufig ".ts-Dateien". Ich persönlich nutze zum abspielen einen externen Mediaplayer, vorzugsweise einen von der Marke "DuneHD". Der ist als "Allesfresser" bekannt u. spielt zu 99% wirklich so gut wie alles ab. Damit brauchst Du Dich auch nicht mehr mit dem Thema "umwandeln" zu befassen. Damit kannst Du neben den hier erwähnten ".ts-Dateien" z.B. auch eine 1:1 Kopie einer HD-Blu-ray oder sogar UHD-Blu-ray ruckelfrei in "Untouched" abspielen u. das ganze incl. Menü u. Extras, also absolut identisch, als wenn man das als Blu-ray abspielt. Wenn man das einmal getestet u. erlebt hat, will man nichts anderes mehr haben!
LG
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25.06.18, 19:34
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#4
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 516
Bedankt: 306
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Schon mal vielen Dank an Pedda und LoneSurvivor für Eure Tipps.
TS-doctor habe ich schon gesaugt und hatte gehofft, es gäbe vielleicht die Möglichkeit, die zu exportierende Datei in MP4 oder ein anderes Format zu konvertieren. Bisher wurde mir die Option leider nicht angeboten.
Mit VLC kann ich die Dateien nicht abspielen. Es ruckelt bzw. hab ich überhaupt kein Bild, was vermutlich am alten Prozessor liegt.
Hintergrund, warum ich in ein anderes Format konvertieren möchte, ist der, dass ich den aufgenommenen Film im TS-Format auf einen Stick ballern möchte und nicht bei mir sondern anderswo in den Fernseher -der kein TS abspielen kann- stecken und ansehen möchte.
Daher die Quengelei
Geändert von martinuss (25.06.18 um 19:48 Uhr)
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25.06.18, 20:05
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#5
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 516
Bedankt: 306
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Habe gerade entdeckt, dass TS-Dottore einen converter besitzt, habe damit versucht nach mp4 bzw mkv zu konvertieren. Wurde mir verwehrt, da es ein H.265 Codec ist.
Verstehe ich nicht, ich dachte genau das kann der Doktor verarbeiten.
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25.06.18, 20:59
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#6
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Profi
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.858
Bedankt: 6.241
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Ausgangslage:
Containerformat ist: MPEG-TS (MPEG-2 Transport Stream)
Laut deiner Information ist der enthaltene Videostream mit x265 codiert.
Erstmal eine Frage: Kannst du denn x265 ruckelfrei abspielen?
Wenn nein, musst du den Codec ändern.
Wenn du nur den Container in ein MKV ändern willst (demuxen und neu muxen), geht das verlustfrei:
Code:
ffmpeg -i input.ts -c copy output.mkv
ffmpeg ist aber ein Tool für die Kommandozeile.
Wenn du den Codec auch ändern willst, bedenke das nicht jedes Zielkontainerformat jeden Codec aufnimmt. In MKV kann man aber fast jeden Codec packen.
Wenn du zum Beispiel den Videostream von x265 nach x264 umwandeln willst, geht das mit folgendem Kommando:
Code:
ffmpeg -i input.ts -c:v libx264 -c:a copy output.mkv
Dabei werden Standardeinstellungen im ffmpeg verwendet, die man auch noch verbessern kann. So oder so verlierst du beim umkodieren Qualität. Musst dir das Ergebnis dann mal ansehen.
Edit:
Solltest du es mit ffmpeg probieren und es geht nicht, bitte mal die Ausgabe von
hier posten.
Damit sieht man die Struktur von input.ts. Kann sein, das es weitere Streams neben Video und Audio gibt und man da das Kommando eventuell anpassen muss.
Geändert von Wornat1959 (25.06.18 um 21:23 Uhr)
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26.06.18, 12:52
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#7
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Atheist
Registriert seit: Sep 2010
Beiträge: 1.054
Bedankt: 669
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@[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Hallo,
deine Erklärungen sind FÜR MICH nicht nachvollziehbar und nicht anwendbar.
Das mag daran liegen das die Anwendung von Kommandozeilenbefehlen für mich sehr veraltet wirkt und ich mich damit schon ca. 20+ Jahre nicht mehr befasse.
Da ich denke das dies nicht nur mir so geht würde ich bitten es etwas ausführlicher zu beschreiben, also wo muss man was eingeben, wo müssen die Quelldateien liegen usw., verstehst Du?
Das würde die Sache etwas vereinfachen.
Danke.
__________________
Wünsche einen angenehmen Tag und danke für's Lesen!
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26.06.18, 14:08
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 516
Bedankt: 306
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Vielen Dank an Wornat1959!
Aber ich verstehe leider auch nur Bahnhof
Ja, es ruckelt heftig, wenn ich versuche die ts-Datei abzuspielen, wenn es überhaupt zum Abspielen kommt.
Bisher habe ich einfach Tools (Handbrake/Formatfactory) zum Umformatieren benutzt.
Tiefer bin ich in die Materie noch nicht eingedrungen.
Ich nahm an, es müsste ebenfalls eine Software geben, mit der ich relativ einfach diese *.ts Datei in mp4, mkv oder was auch immer umwandeln kann, dass der Fernseher verarbeiten kann.
Mit Handbrake hatte ich gestern noch versucht, die ts-Datei in ein mp4 / H.264-Format umzuwandeln, aber das sollte knapp 8 Std dauern
Hier mal die Eigenschaften der ts-Datei laut "Mediainfo":
General
ID : 27648 (0x6C00)
Complete name : C:\Users\xxxxxx\Desktop\record.ts
Format : BDAV
Format/Info : Blu-ray Video
File size : 2.98 GiB
Duration : 1h 41mn
Overall bit rate mode : Variable
Overall bit rate : 4 225 Kbps
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26.06.18, 18:28
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#9
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Profi
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.858
Bedankt: 6.241
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@Rasiererkönig:
Zuerst einmal in eigener Sache: Ich arbeite hier mit einem Linux-System. Da gehört die Kommandozeile zum täglichen Brot für mich. Unter Windows mag das anders aussehen. Aber ich hatte extra dabei geschrieben, das es ein Kommandozeilentool ist und so eben auf Nachfragen gehofft. Ich kann mir nicht die Pfade wo Dateien gespeichert sind aus den Fingern saugen, wenn dazu keine Angaben gemacht wurden.
@Kommandozeile:
Natürlich muss man in das passende Verzeichnis wechseln. Dazu gibts das Kommando "cd". Mir dem Kommando "dir" kann man sich das Verzeichnis anzeigen lassen. Näheres: siehe unten.
@ffmpeg:
Das ist eine Art Schweizer Taschenmesser für die Audio- und Videoverarbeitung und wird eben auch unter Windows genutzt. Normal gibts dann dazu ein Gui-Frontend wie meinetwegen Handbrake, welches aber nur einen Teil der Möglichkeiten abbildet die ffmpeg wirklich zu Verfügung stehen.
Eine grobe Erklärung was ffmpeg macht:
Zuerst wird demuxt. Das bedeutet das der Containerinhalt in sogenannte Streams intern aufgeteilt wird. Es gibt dabei Video-, Audio-, Untertitel-, und Verwaltungsdaten. Der hier verwendete Container war MPEG-TS, mit der Dateiendung ".ts". Der Videostream liegt wohl im Format HEVC (High Efficiency Video Coding - h265 - x265) vor wenn die Aussage von martinuss korrekt ist. Wenn ffmpeg jetzt die internen Daten nicht ändern soll kann gleich gemuxt werden. Dabei wird das neue Containerformat im Namen der Ausgabedatei über die Dateiendung angegeben. Also beispielsweise ".mkv". Es entstehen keinerlei Qualitätseinbussen, da die Daten einfach in den neuen Container kopiert werden.
Wenn ich jetzt die Daten selber ändern will muss zuerst decodiert werden und danach neu codiert. Dieser Vorgang findet nach dem Demuxen und vor dem Muxen statt. Nimmt man das Beispiel mit dem Videostream mit Codec x265 erkennt ffmpeg selber das Codec der Eingangsdaten und man muss nur das neue Format angeben in das codiert werden soll. Dabei kommt es zu Qualitätseinbussen.
@martinuss:
Dein Problem ist nicht das ".ts"-Dateiformat sondern eher das das Video mit x265 codiert wurde und bei der Grösse wahrscheinlich eine sehr hohe Bitrate anliegt. Das Ruckeln würde auch bei ähnlichen Dateien nicht weggehen, weil es eher an der Hardware liegt. Deswegen bringt dir auch ein reines Neumuxen des Containerns nicht viel. Drinnen liegt ja immer noch x265. Du wirst da wohl besser eine Umkodierung vornehmen. Du schreibst ja auch selber das deine Versuche in der Richtung nicht geholfen haben.
Wenn du jetzt ffmpeg nutzen willst musst du eine Kommandozeile öffnen und dann manuell alles eintippen.
Code:
cd Users\xxxxxx\Desktop
Dabei sind die x durch die richtigen Daten zu ersetzen.
Zeigt dir das Verzeichnis an. Du solltest auch die Datei record.ts finden.
Los gehts mit ffmpeg.
Zeigt dir die interne Struktur des Containers. Das kannst du hier mal posten. Es hilft bei Problemen weiter.
Code:
ffmpeg -i record.ts -c:v libx264 -c:a copy record.mkv
Du sagst ffmpeg über den Schalter "-i" welche Datei es verarbeiten soll.
Du sagst ffmpeg über den Schalter "-c:v libx264" das ein neues Codec für die Videodaten genutzt werden soll. Es wird als codiert jetzt.
Du sagst ffmpeg über den Schalter "-c:a copy" das deine Audiodaten einfach in den neuen mkv-Container kopiert werden sollen. Beim Audio wird also nicht codiert.
Die Dateiendung ".mkv" legt das Zielcontainerformat fest.
Das Neucodieren wird wahrscheinlich bei der Größe sehr lange dauern. Liegt an deiner Hardware und was der Rechner sonst noch macht. Am besten in der Nacht mal durchlaufen lassen dann.
Eine neue Datei "record.mkv" wird angezeigt.
Wenn du erst einmal einen Schnelltest willst der das Codieren deutlich schneller ausführt geht das auch. Allerdings wird die Ausgabedatei "record.mkv" dabei riesengross. Du kannst allerdings dann testen ob das Ruckeln weg ist.
ffmpeg benutzt dazu sogenannte Presets:
Zitat:
A preset is a collection of options that will provide a certain encoding speed to compression ratio. A slower preset will provide better compression (compression is quality per filesize). This means that, for example, if you target a certain file size or constant bit rate, you will achieve better quality with a slower preset. Similarly, for constant quality encoding, you will simply save bitrate by choosing a slower preset.
Use the slowest preset that you have patience for. The available presets in descending order of speed are:
ultrafast
superfast
veryfast
faster
fast
medium – default preset
slow
slower
veryslow
placebo
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Also für den Schnelltest kannste "ultrafast" benutzen:
Code:
ffmpeg -i record.ts -c:v libx264 -preset ultrafast -c:a copy record.mkv
Geändert von Wornat1959 (26.06.18 um 19:03 Uhr)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Wornat1959 bedankt:
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26.06.18, 18:46
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#10
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Mitglied
Registriert seit: Sep 2017
Beiträge: 421
Bedankt: 4.179
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Kann das evtl. XMedia Recode?
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Dort ist ja ffmpeg enthalten.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei half9988:
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27.06.18, 09:22
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#11
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Mitglied
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 300
Bedankt: 288
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Der Cyberlink Power Director kann das Format umwandeln. ts-Datei im PD aufmachen - auf produzieren gehen - Ausgabeformat (zB. mp4) auswählen und los geht´s.
Hier der Link zur kostenlosen Version:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei betty186:
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27.06.18, 11:25
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#12
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Oct 2009
Beiträge: 570
Bedankt: 383
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Hatte das Problem auch.
Viele Programme versucht, immer irgendwelche Probleme beim konvertieren.
Mit diesem Programm keine Probleme.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ich habe diese Version und die geht hervorragend
Wondershare Video Converter Ultimate 9.0.0.4 Multilingual
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei M0nti:
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30.06.18, 21:05
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#13
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 550
Bedankt: 390
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Receiver zeichnen oft den ganzen unnötigen Ballast mit in Transportstreams auf (z.B. Videotext). Und der sorgt dann schonmal dafür,daß Playertools und Konvertierungsprogramme Mist bauen. Ich lasse die TS-Files deswegen immer erstmal durch mkvtoolnix laufen, um sie in einen mkv-Container umzumuxen,danach klappt auch das Abspielen/Konvertieren in der Regel anstandslos. Wobei ich im Falle des Threaderstellers wirklich auch auf ein Leistungsproblem bei der Hardware tippen würde. h.265 ist halt etwas anspruchsvoller an die Rechnenleistung als h.264 oder andere Codecs.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MW75:
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05.07.18, 22:09
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#14
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Anfänger
Registriert seit: Nov 2011
Beiträge: 31
Bedankt: 14
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Hast du schon MKVToolNixGUI versucht? Das funktioniert mit H.264 einwandfrei ohne Qualitätsverlust, weil Video und Audio 1:1 übernommen werden. Ich glaube das soll auch mit H.265 funktionieren.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Anneleis:
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07.07.18, 20:55
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#15
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2011
Beiträge: 550
Bedankt: 390
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Zitat:
Zitat von DavidDelNose
Alles unnötig, ich mache es immer so, wie ich davor geschrieben hab, geht immer & ohne Probleme & anstandslos, auch alles kostenlos, und bevor unnötige Diskussionen aufkommen - ausprobieren!
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Ähm...wenn ich das richtig sehe, wird das Material dadurch neu encoded, wobei natürlich auch der ganze Ballast flöten geht. Das Ergebnis ist in etwa das gleiche wie bei dem von mir empfohlenden "Ummuxen" mit Mkvtoolnix. Nur mit dem Unterschied,dass ein Reencoding länger dauert und die Bild/Tonqualität u.U. leidet.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MW75:
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07.07.18, 23:26
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#16
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Profi
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 1.858
Bedankt: 6.241
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Also mal zur Erklärung:
Muxen = Ändern des Containers.
Hier: *.ts --> *.mkv
kein Qualitätsverlust
Neucoden = Ändern eines Codecs im Container.
Hier: h265 -> h264
Qualitätsverlust
Es ist wurscht welches Programm man nutzt. Die machen das alle nicht anders.
mkvtoolnix kann ich btw auch empfehlen.
@martinuss
Du kannst es erst nochmal mit reinem Muxen versuchen um Overhead loszuwerden. Der Tip von MW75 ist korrekt. Falls das nicht hilft wird es aber eher an der Hardware liegen. Und dann kommste um das Umcodieren nicht herum.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Wornat1959:
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24.08.18, 12:34
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#17
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 516
Bedankt: 306
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Danke nochmals an alle die Ihr Gehirnschmalz eingebracht haben.
Ja, es liegt in erster Linie am h265-Codec, dass weder mein Rechner, noch mein Samsung-TV-Mediaplayer die Video-Datei abspielen kann.
Habe den einen oder anderen Vorschlag probiert, aber die entsprechende Software brauchte ebenfalls 6-8 Stunden, um eine Videodatei mit einer Laufzeit von ca. 90 Min zu wandeln.
Das dauert mir wirklich zu lang.
FFmpeg hab ich noch nicht probiert, da ich zuletzt Anfang der 90er per Befehlszeile im MS-DOS geschraubt hatte. Nach so langer Zeit gibts es einfach gewisse Hemmungen, sich hier wieder mit zu befassen
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25.08.18, 09:50
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#18
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 570
Bedankt: 288
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Dann nimm halt freemake, geht mit Sicherheit schneller (und einfacher).
Zitat:
Zitat von martinuss
Offensichtlich ist das Problem, dass die Datei ein BlueRay-Format ist, jedenfalls kann ich die Datei weder am Rechner noch auf dem Stick im TV abspielen. Es ruckelt wie verrückt, auch wenn ich die Datei in mp4 oder mkv konvertiere.
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Auf die Framerate (fps) achten sonst ruckelts.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei gluebo2:
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25.08.18, 19:41
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#19
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Agnostiker
Registriert seit: Dec 2009
Beiträge: 4.307
Bedankt: 4.605
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also xMediaRecode und einige andere Freeware-Tools kommen mittlerweile problemlos mit H.265 klar... dein Problem wird dein veralterter Rechner sein
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Hier mal ein paar H.265-Grundlagen:
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Der Klügere gibt nach... deshalb regieren die Dummen die Welt
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei eitch100:
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24.03.19, 15:47
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#20
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 516
Bedankt: 306
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Nix geht ....
Jaaaa, ich bin immer noch am Muxen und Demuxen dran, und sowas von demuxt ähhh demütig geworden. Alter Schwede ist das ein Akt!
Konkret geht es darum, ein h265-Format im *.ts-Container in ein h264-Format, im mp4-Container oder mkv-C. umzuwandeln. Ziel ist es, das Video auf einen Stick zu ballern, und innen Fernseher zu stecken!
Ihc habe mit ffmpeg versucht die Datei von h265 in h264 zu convertieren.
Hat nicht geklappt, ich glaube der Zugriff wurde verweigert, oder so. Hatte die ffmpeg.exe in das Verzeichnis gelegt, in dem auch die *.ts-Datei lag.
Dann hab ich versucht mit fmpeg von ts-C. zu mkv-C zu formatieren. Das wurde auch nix.
Zuletzt habe ich versucht (erneut) mit mkvToolNix den ts-C. in einen mkv-C. umzuwandeln. Ging nicht, Fehlermeldung, unkonkret, nur rotes Kreuz.
Dann habe ich den kompletten Daten-Scheiß, den der Receiver beim Aufzeichnen produziert, in mkvToolNix geschmissen, um eine mkv-Datei zu erzeugen. Das funzte, da das Programm offensichtlich eine Datei mit Metadis*****ions benötigte. Somit hat die Software eine mkv-Datei generiert.
Nun wollte ich es erneut mit ffmpeg versuchen und eine h264 erzeugen. Klappte nicht, habe den entsprechenden Code von Wornat genommen und angepasst.
Ich glaube, irgend etwas mit meinem ffmpeg ist faul. Habe mir mind. 3 Vids angesehen, wie es genutzt werden soll. Es hieß, im gleichen Ordner wie die Quelle abgelegt, müsse man keinen Pfad o. s. schreiben. Das habe ich gemacht und dazu die Anleitung von Wornat verfolgt. Klappt einfach nicht.
Gerade habe ich noch 'mal versucht, die "neue" mkv-Datei (knapp 3gb) mit Handbrake in eine h264-mp4-Datei zu formatieren.
Da will die blöde Sau 8 Stunden Zeit für haben
Unglaublich!
Mein früherer Chef hat gerne gesagt: Leistung ist gleich Arbeit mal Zeit!
So Kinners .... jetzt seit Ihr dran
Freue mich über Lösungsmöglichkeiten
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10.04.19, 07:07
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#21
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Aug 2016
Beiträge: 570
Bedankt: 288
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Zitat:
Zitat von igyy
Wenn dein Recorder die Filme verschlüsselt aufzeichnet hast Du am PC keine Chance, zumindest bei den Pay-Tv Sendern, also alle HD+ und Sky Programme.
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Freenet-TV Aufnahmen sind generell verschlüsselt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei gluebo2:
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