Nur mal angenommen...
 

Nur mal angenommen...
Es würde sich Dir die Macherin des ganzen Getöses (Universum) offenbaren und sie würde ausgerechnet Dir (in ihrer unbegreiflichen Großzügigkeit) die Beantwortung von maximal 3 Fragen gewähren...
Was würdest Du unbedingt wissen wollen?

Wie wird morgen das Wetter? Magst du mich heiraten? Wann fliegen wir gemeinsam nach Aldebaran? May, dein Anliegen ist weit jenseits meiner 3-D Vorstellung.

Iss ehe OT, oder?

Aber um drauf einzugehen: Ich würde vermutlich keine Frage stellen.

Ich würde nach dem Wieso fragen.

1. Warum Sie???
Höhere Wesen haben gefälligst divers zu sein ^^

2. Warum 42?

3. Kennt es Pi in voller Länge?

Moin,

Frage 1 Wozu wurde der Pizzaschneider erfunden wo es doch überhaupt keinen Grund gibt, eine Pizza vor dem Verzehr zu zerschneiden ?

Frage 2 Was sollen diese komischen Rillen auf der Schokolade ?

Frage 3 Bist Du dir bewusst das wenn Du aufs Klo gehst, Du deinen Arsch an ein riesigen Netzwerk von durch Rohre miteinander verbundener Ärsche anschließt?

Eine Wesen(ein)heit ist ein ES - siehe Perry Rhodan. Ist divers auch es? kappa


May, bitte deine 3 Fragen!

Warum wurde das Universum erschaffen?
Wie kam das Böse in die Welt?
Was passiert mit den Lebewesen nach ihrem Tod?

Da gebe ich dir mal die Buchempfehlung von unseren S-Mod ShiiRLoXX weiter:
José Rodrigez dos Santos erstes Buch: Das Einstein Enigma beantwortet deine 3 Fragen.

Warum bekommen LIDL-, ALDI- und PENNY-Mitarbeiter ein NETTO-Gehalt??
Warum haben Menschen keine Greifzehen??
Warum nur DREI??

Just4Fun :)

Ich hab mal Kontakt zu den höheren Wesen aufgenommen:

@herr_rossy
Zu 1:
Dafür bekommen sie das Weihnachtsgeld in Form von Treuepunkten bei REWE ;)

Zu 2:
Weil wir übelriechende Käsefüsse haben.

Zu 3:
Wegen der sanitären Dreifaltigkeit: Gas, Wasser, Scheisse

;)

"[...] beantwortet deine 3 Fragen."
Den hier hast du am Ende vergessen:
;-)

Immer hilfreich, da es vielen hier schwer fällt (und noch wesentlich mehr absolut nicht in der Lage sind), Ironie zu erkennen, wenn sie nicht ausdrücklich als solche gekennzeichnet ist.

Das Buch hat vermutlich einen reinen Unterhaltungswert (ich habe die ersten ca. 100 Seiten überflogen), beantwortet aber mit Sicherheit keine einzige meiner Fragen. Das macht ja auch nichts.

Bücher von Hans-Peter Dürr wären im Gegenzug meine Leseempfehlungen. Etwa "Es gibt keine Materie! Revolutionäre Gedanken über Physik und Mystik", um nur mal eines herauszugreifen.

Auf YouTube gibt es einige, wie ich finde, sehr interessante [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], in denen Dürr in Gesprächen seine Erkenntnisse und Ideen ausbreitet.
Ein Wissenschaftler, der mir sehr wichtige Impulse gegeben hat.

So hat jeder seine Vordenker, die ihn beschäftigen. Das ist gut so.
Für mich ist es weit wichtiger, eigene Fragen zu stellen, als Antworten zu erhalten. Auf die wichtigsten Fragen gibt es für mich nach wie vor keine Antworten. Und je weiter die Wissenschaft in unerforschte Gebiete vordringt, je umfangreicher das Wissen wird, um so größer werden die Fragen und um so unsicherer wird das Weltbild.

Die Physik steckt seit Jahren in einer [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Leider ist das Buch von Sabine Hossenfelder mit dem Titel "Das hässliche Universum" hier im Forum immer noch nicht aufgetaucht, obwohl es heftig gewünscht wurde. Darin legt Hossenfelder u. a. dar, daß es ihrer Ansicht nach keinen freien Willen gibt, da alles determiniert ist. Und sie widerspricht dem Bild des "harmonisch aufgebauten" Universums, das von Schönheit durchdrungen ist, und dessen Schönheit sich eben in den Naturgesetzen widerspiegelt. Und weil das viele Naturwissenschaftler lange quasi als Postulat vorausgesetzt haben, waren sie erstaunt, daß sich Quantenphysik und allgemeine Relativitätstheorie nicht in einer schönen, eleganten Theorie vereinigen lassen.
Physiker wie Hans-Peter Dürr werden von Frau Hossenfelder etwas abschätzig in eine "mystische" Ecke gestellt, weil sie den Geist als ganz wesentliche Komponente in die Forschung mit einbeziehen.

Ich bin nur ein einfacher Mensch ohne großen Verstand, und schon gar keine Naturwissenschaftlerin, aber so habe ich den Stand der Forschung verstanden. Eine Antwort erzeugt zwei neue Fragen. Und stellt, wenn's schlecht läuft, gar die Antwort selbst in Frage.
Also etwa so, wie Reich-Ranicki sein "Literarisches Quartett" mit dem Brecht-Zitat beschloß:
"Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen."

Vielleicht so.

;-)

Nee, kein Vordenker - doch 'n unterhaltsame Geschichte.
Kennst du „Wer Schmetterlinge lachen hört”? von Novalis - So halte ich es fast auch.
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Oh ja, diesem Gedicht bin ich schon einmal begegnet, hätte es aber nicht Novalis zuordnen können (also der Rockband Novalis, nicht dem Dichter gleichen Namens).
Schöne Bilder!
:-)

Ich habe nur eine Frage:
Wieso wird man nicht alt geboren, lebt sein Leben rückwärts, vergisst nach und nach warum man am Leben hängt, wird zuletzt liebevoll umhätschelt, und verschafft beim Abgang seinen Erzeugern noch ein tolles Gefühl?

Ja, die Inkarnation einer gesamten Zivilisation, vielleicht ist das das Ziel. 8)

In gewisser Weise machen das doch viele, wenn sie einen Punkt in ihrem Leben überschritten haben. Sie werden zunehmend unbefangener, kümmern sich wenig darum, was andere über sie denken und beherrschen erlernte Vorgehen nicht mehr.
Möglicherweise sind die Dementen am glücklichsten. 8)

Für meinen Teil stelle ich keine Frage, weil mich Stephen Hawking überzeugt hat.
Sinngemäss

Dieser philosophischen Argumentation eines Astrophysikers kann ich wenig entgegensetzen, wenn ich davon ausgehe, dass es einen Urknall gab.

Ich hatte mir damals als kleiner Junge bei dem Wort "Urknall" bildlich vorgestellt, wie jemand einen Knallkörper wirft und dieser knallt.

...nur leider kann mir bis heute niemand erklären, wer oder warum dieser "jemand" diesen "Knallkörper" geworfen hat, wenn es eigentlich gar nichts geben konnte, das irgend etwas hätte werfen können, das "knallt".

Alles in diesem Universum basiert auf Ursache und Wirkung, aber der Urknall, mit dem alles begonnen haben soll, tut das nicht.

Unsere gesamte Existenz basiert also auf einem Ereignis, das es gar nicht hätte geben können, somit liegt die Vermutung nahe, dass wir nur in einer Simulation leben, immerhin besteht diese Chance in etwa fifty fifty.

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Interessanter Gedankengang. Erwiesenermassen expandiert das Universum ja und jetzt einmal eingeworfen, Gravitation die dagegen wirkt. 8)

Nur mal so dahingedacht...

Vielleicht ist es so, dass wir Menschen uns damit abfinden müssen, dass es Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit gibt?
Kann sich jemand vorstellen, dass am Anfang "nichts" war? Was ist "nichts"? Und wie kann aus "nichts" etwas entstehen?

"Ich hab ein Beispiel, was ich meinen Studenten immer sage: Wenn man ein Eichhörnchen nimmt und es fallen lässt, und daran das Weg-Zeit-Gesetz ableiten will, dann betrachtet man dieses Eichhörnchen als reinen Massepunkt in der klassischen Mechanik. Ich blende alles andere aus: Dass es lebendig ist, dass es Stoffwechsel hat, dass es vielleicht Angst hat, wenn ich irgendwelche Versuche mit ihm mache. Das alles klammere ich aus. Es gibt eine Konzentration auf die wesentlichen Fragen der Physik." (Tobias Müller, Dozent für Naturphilosophie an der Münchner Hochschule für Philosophie)

Welche Bedeutung hat aber alles Ausgeblendete für die Konstruktion der Wirklichkeit?
Aus der Sicht des Naturwissenschaftlers: Keine
Aus der Sicht des "Konstrukteurs"?
?

Ist das, was die Naturwissenschaften ausblenden, für unser Leben nicht mindestens genau so wichtig wie das, was gemessen und bewiesen werden kann?
Leid? Empathie, Aggression? Liebe? Hass?
Wir wissen durch die Wissenschaften sehr genau, was zu tun wäre, um uns vor dem Untergang zu retten, aber wir blenden diese Erkenntnisse lieber aus und beschäftigen uns mit dem, was uns Spaß macht...
"Gib Gas, ich will Spaß" (Nena)

Um das Leben zu bewältigen brauchen wir Menschen nicht unbedingt die Naturwissenschaften, aber so etwas wie Urvertrauen, Hoffnung, Liebe, Glaube...

Oder??

Gerade entdeckt:
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P.S.:
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Hoffnung und Liebe , ja. Aber Urvertrauen und Glaube (in was?) ist nicht unbedingt notwendig.

Urvertrauen meine ich im Sinne der Entwicklungspsychologie. Dieses Urvertrauen, wenn es sich in der frühkindlichen Phase ausbildet, ermöglicht es uns später u. a. überhaupt erst, Beziehungen zu anderen Menschen zu entwickeln und ist somit von außerordentlicher Bedeutung für unsere Entwicklung.

Glaube...
Braucht der Mensch nicht irgend etwas, an das er glaubt? Das muss natürlich kein "Gott" sein. Aber dann tritt an diese Stelle etwas anderes? Der Glaube an sich selbst, oder was auch immer? Aber, ja, vielleicht geht es auch, ohne an irgend etwas zu glauben.

Ich jedenfalls glaube, Gott (oder der/die Konstrukteur/in) hat die Welt so ähnlich geschaffen wie Kinder, die Seifenblasen in die Luft pusten. Da er/sie/es viel Spaß hat an diesem "Urknall"-Spiel und das mehrmals gemacht hat (und immer mal wieder macht), gibt es selbstverständlich nicht nur ein Universum, sondern mehrere.
;-)

Ich denke, dass es diese Grenzen gibt. Wir müssen uns, bezüglich solcher Gedankengänge, von unseren 3 dimensonalen Vorstellungen trennen, meine ich. Vielleicht war dieses nichts ja nichts weiter, als ein invertiertes Universum.
Invertierte Unendlichkeit, also 0.

Unbedingt, denn das macht uns zu Individuen, macht jeden Menschen anders und 'lesenswert'.

Du sprichst von Besitz und von Gier, also in gewisser Form von einer Eigenschaft, die, für mein Empfinden, nichts mit Natur zu tun hat.

Ja, sonst würden wir hier nicht schreiben. Hunderttausende von Jahren haben sich die Menschen entwickelt, ohne Wissenschaft, aber mit Leidenschaft und Willensstärke.

Danke für diese interessanten Verweise. :T:T

Naja, ich denke einst war es das Unerklärliche, das die Menschen dazu brachte an eine nicht sichtbare Präsenz zu glauben.
Getrieben von dem 'Bedürfnis', dass die eigene Existenz nicht wertlos, nicht ersetzbar ist, glauben viele an Bestimmung, an Ziele.

Früher wollten 'die Grossen' in die Geschichtsbücher eingehen. Die Gesellschaft ist breitflächig männlich geprägt. Darin mag ein Problem liegen, was uns wider die Natur agieren lässt.
Schwache werden mitgetragen, ein Ergebnis von Zivilisation. Besitz wird verteidigt, ein Ergebnis von Zivilisation.
Verpaarung wird 'abgesichert' durch Ehe. Ein scheinheiliger Umstand, wider die Natur und gleichzeitig Grundlage von Zivilisation.

Gerade in der Welt der Quanten ist aber höchste Vorsicht geboten, es werden immer wieder mal Messungen falsch gedeutet oder generell falsch vorgenommen bzw. gab es Faktoren die den Ausgang der Berechnung beeinflusst haben, das passiert in der Quantenphysik ständig und immer wieder....und irgendwann könnte sich bisher Angenommenes als völlig Falsch herausstellen, vielleicht nicht unbedingt "Erdscheibenmäßig-Falsch", aber vielleicht stellt sich eines Tages heraus, dass Schrödinger´s Katze doch nicht gleichzeitig tod und lebendig ist (ist jetzt nur als Beispiel genannt!)

Ich will damit sagen, dass in Bezug auf die Ausdehnung des Weltalls noch lange nicht das letzte Wort gesprochen wurde, erst kürzlich kam man zum Schluss, dass es einen Fehler in der Hubble-Konstante gibt.

Nebenbei bemerkt, wird in diversen Physiker-Kreisen die Theorie vertreten, dass es sehr wohl ohne (diesen bescheuerten) Urknall geht und wir uns in einem endlos expandierenden Raum befinden, den es schon immer gegeben hat und den es auch immer geben wird, es mangelt lediglich am menschlichen Verstand, der das zu Begreifen nicht in der Lage ist.....

....genau so wie der menschliche Verstand für alles einen Sinn (der Sinn des Lebens?) sucht, auch wenn es für gar nichts einen Sinn braucht und Dinge einfach so sind wie sie sind und schon immer waren.

In diesem Universum ist die Zeit wie ein Pfeil, der sich in nur eine Richtung bewegt, in diesem Universum leider nur vorwärts, nicht Rückwärts.

In einem Multiversum gibt es jedoch auch andere mit völlig anderen Gesetzen, da am Thread-Anfang jedoch nur von diesem Universum gesprochen wird, steht es Dir nun frei, mich als Gottheit, höhere Lebensform, höhere Intelligenz oder was auch immer "höheres" zu bezeichnen, manche mögen mich als Teufel sehen, auch das wäre durchaus zulässig, da dieser dem Menschen ebenfalls haushoch überlegen ist.

Moin,

weil das impliziert das jünger zu sein in jedem Fall besser ist als älter zu sein. Und das sehe ich nicht so. Es hat Vorteile und Nachteile. Was man früher konnte, kann man jetzt nicht mehr. Und was man heute kann, konnte man früher nicht.

Wir haben nur eine bestimmte Strecke zu gehen. Und die ist von beiden Seiten gleich lang.

https://img.ifunny.co/images/b3588ef...aec106d6_1.jpg

Zwar ist JUNG zu sein, in jedem Fall besser als ALT zu sein, allerdings ziehe ich es vor mit 25 den "schwierigsten" Teil eines Lebens hinter mir zu haben, als mit 15 Jahren herum zu irren und vom Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben (was in manchen Fällen vielleicht sogar besser ist/wäre), neben den ganzen anderen "üblichen Problemen" die in diesem Alter auftauchen.

Anders sieht es dagegen wieder bei einem alter von etwa 5 Jahren aus, da ist noch alles unbeschwert und lustig...den ganzen Tag lang bis man dann "Schlafengehen" muss und man nicht verstehen will, warum die Eltern einen Tag für Tag zu solch unnötigem zwingen, wenn man doch lieber mit Spielzeug spielen will.....vorausgesetzt natürlich, man hatte Spielzeug und "gute" Eltern, ich kenne Leute die hatten gerade mal einen halben Fußball zum spielen...und den mussten sie sich mit ihrem Bruder teilen. :D

- Was kommt nach dem Tod, ist da doch noch was oder ist der Tod wirklich nur das endgültige "Licht aus"?

- Wenn sich das Universum unentwegt ausdehnt, was verdrängt es dabei eigentlich?

- Wer hat wirklich John F. Kennedy ermordet?

Ich denke, irgendwann wird die Gravitation diesen Prozess umkehren. Was es verdrängt, keine Ahnung man! ;)

Meine Leseempfehlung: Das Einstein Enigma - J.R. dos Santos

So gesehen, kommt nach dem Tod genau das Gleiche, wie vor der Geburt, weil für jeden einzelnen, für sich selbst, aus seiner "Perspektive" gesehen, der "Zustand" vor der Geburt und nach dem Tode, der exakt selbe ist, nämlich "Nicht existent" zu sein.

Betrachtet man nun die Möglichkeit, dass Raum und Zeit endlos wären (was noch immer nicht bestätigt bzw. beweisbar ist) so wäre es logisch, dass es sich um eine Kette von sich immer wiederholenden Zuständen von Existent-Nichtexistent sein handelt, anstatt seit Ewigkeiten nichtexistent zu sein und dann für ein einziges mal zu existieren, um dann für den Rest der Ewigkeit nicht mehr zu existieren. So würde es für mich nahe liegen, dass man immer wieder lebt und möglicherweise sich aber die Form/Art ändert.

Wohlgemerkt rede ich aber nicht von religiösem Tobak wie "Re-Inkarnation" weil in diesem Sinne die Leute immer auch von Karma sprechen, Universal gesehen gibt es Karma aber nicht, genau so wenig wie gut und böse, Gott und Teufel sind ebenfalls nur Trugbilder, erschaffen von Menschenhand.

Dem Universum ist es völlig egal, ob hier ganze Völker abgeschlachtet werden, das kümmert lediglich nur die Menschen hier, die es eben kümmert, z.B. Amnesty International, das rote Kreuz oder die ganzen Gutmenschen und Moralapostel im Internet.

An sich schon Paradox, wenn man bedenkt, dass in der Quantenmechanik es keinen leeren Raum gibt, denn eigentlich müsste der Raum um den sich ausdehnenden Weltraum, leer sein, wäre dieser nämlich "gefüllt" so könnte man ihn nicht endlos verdrängen, es sei denn wir reden von endlosen Räumen in Räumen, die sich allesamt endlos ausdehnen.

So denke ich, dass sich der Weltraum nicht endlos ausdehnt, sondern er "pulsiert", soll heißen er dehnt sich genau so aus wie er sich wieder zusammen zieht, wir Menschen leben in der Zeit, in der er sich eben gerade ausdehnt.

Damit zumindest, wäre geklärt, dass es definitiv keine "Leere" um unseren Weltraum gibt, sondern dieser in ein "Gesamtes" eingegliedert ist, innerhalb dessen es eben "pulsiert"......anstatt endlos einen leeren Raum zu verdrängen, den es theoretisch gar nicht geben kann.

Interessanter Artikel zur [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...], wen's interessiert...

Eigentlich hat Raumpilot Ijon Tichy ja schon erstaunlich viel rausgefunden, wie das ganze Zeug so funktioniert, und viele knifflige Fragen beantwortet. Muß das unbedingt wieder mal gucken. Am besten gleich jetzt...
;-)

dieses religiöse Gedankenspiel hab ich auch nicht gemeint...
rein sachlich betrachtet ist unser Bewustsein nur die Summe elektrischer Impulse in einem hochkomplexen Netzwerk, also Energie...
Da nach dem allgemeinen Energieerhaltungssatz diese aber nicht verschwinden, sondern nur umgewandelt werden kann, muss sie ja noch irgendwo sein...










und ja, ich weiß, die elekrische Energie wird vermutlich umgewandelt in Wärme und diese wird beim Abkühlen des Leichnam's an die Umgebungstemperatur angeglichen...
doch nur das große "Licht aus"

Naja, es könnte [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. ;)

Nur mal angenommen...
 

1. Frage
Wie kann man den Hunger in der Welt beenden ?

2. Frage
Wie können wir alle in Frieden und Harmonie miteinander leben ?

3. Frage
Wie können wir unseren Planeten retten ?

1.
Was sind die nächsten Lottozahlen ?
2.
Was passiert nach dem Tod ?
3.
Wer hat uns erschaffen ?