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Der Fun & Spam News-Thread

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Ungelesen 19.09.11, 11:35   #1
patariko
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Standard Der Fun & Spam News-Thread

Hab mir gedacht ich mach mal nen Thread auf in dem man News postet, die im News-Bereich nicht erwünscht sind.
Dabei können es interessante, extrem langweilige, absurde, ... News sein.
Die Form sollte so ähnlich wie im News-Bereich aussehen. Also mit zitieren und mit Angabe einer Quelle.

Also wer Bild, Krone, Heise, ... News posten oder lesen will, ist hier am richtigen Platz.
Hoffe der Thread geht in Ordnung. Sonst halt löschen bitte.


Hier die ersten News als Beispiel:

Zitat:
Kleiner Bub in Kambodscha trinkt direkt aus Kuheuter


Ein kleiner Bub aus Kambodscha, den seine Eltern auf der Suche nach Arbeit bei seinen Großeltern zurückgelassen haben, verschafft sich auf außergewöhnliche Weise Nahrung. Er trinkt direkt aus einem Kuheuter. Der Knirps soll zuvor von seiner Mutter gestillt worden sein - und holt sich nun eben natürlichen Ersatz.

Vor zwei Monaten habe der kleine Tha Soph gesehen, wie ein Kalb bei seiner Mutter trank, erzählte Großvater Um Oeung der Nachrichtenagentur AP. Daraufhin habe der 18 Monate alte Bub, der zuvor oft vor lauter Hunger geweint habe, dies sofort nachgemacht. Seither versorge er sich mindestens einmal am Tag am Euter der Kuh.
"Nun ist er stark"

Der Kleine hat sich offenbar an seine "Ersatzmutter" gewöhnt. Zunächst habe er versucht, das Kind vom Trinken abzuhalten, beteuert der 46- jährige Großvater, aber Tha habe dann immer sehr geweint. Außerdem tue die Milch seinem Enkel ja gut. "Vorher war er dauernd krank, aber nun ist er stark."

Ob die Großeltern auch versucht haben, die Kuh einfach zu melken, um den Kleinen vom Euter wegzubekommen, oder ob das Warten auf die Milch dem Kleinen zu lange war, ist nicht bekannt.

Die Eltern des Knaben hatten das Dorf in der nordwestlichen Provinz Siem Reap verlassen, um im benachbarten Thailand Arbeit zu suchen.
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Zitat:
Betrunkener Elch hing im Geäst eines Baumes fest



Skandinaviens Elche sind bekannt für ihre Eigenarten und sorgen oft für manch komischen Zwischenfall. Doch was sich ein weibliches Exemplar dieser phlegmatischen Wiederkäuer jetzt in Südschweden erlaubte, war sogar für schwedische Augen nicht alltäglich. Im Vollrausch kletterte die Elchkuh einfach auf einen Baum.

Am Dienstag hörte Per Johansson aus dem Garten seines verreisten Nachbarn im südschwedischen Göteborg eigenartige Geräusche. Als er die Ursache der Lärmbelästigung ermitteln wollte und nachschauen ging, bot sich ihm ein äußerst komisches Bild: In der Krone eines Apfelbaumes steckte ein Elch fest. Das Tier konnte weder vor noch zurück und hing apathisch im Geäst. Wenig später stellte sich heraus, dass die Elchkuh total betrunken war.

Erst die eingetroffenen Rettungskräfte von Polizei und Feuerwehr konnte die besoffene Dame aus ihrer misslichen Lage befreien. Der Baum musste dafür allerdings einige Äste lassen. Ursache des Vollrausches waren vergorene Äpfel, die das Tier offensichtlich in zu großer Menge gefressen hatte.

Die Elchdame überstand die Rettungsaktion unverletzt, allerdings brauchte sie noch zwei Tage, um ihren Rausch auszuschlafen, ehe sich die befreite Elchkuh aus dem Garten von Johanssons Nachbarn wieder auf den Weg in den Wald machte.
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Und für die alten Zeiten:
Bitte kein Spam wegen der Quelle oder dieses Satzes.
Bleibt beim Thema. Danke.
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Ungelesen 21.09.11, 11:45   #2
patariko
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Zitat:
Schüler müssen ihr eigenes Klopapier mitbringen


Die Kinder einer Grundschule in Wittenberg im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt müssen ihr Toilettenpapier ab sofort selbst mitbringen. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" am Dienstag. Die Schulleitung hatte so entschieden, nachdem die Toiletten immer wieder absichtlich verschmutzt worden waren.

Das Blatt zitierte die Direktorin mit den Worten: "Das Problem zieht sich schon über Jahre hinweg." Immer wieder hätten Kinder die Toilette mit Papierrollen und Papierklumpen verstopft. Wiederholte Belehrungen, Informationen und Diskussionen haben offenbar nicht gefruchtet.

Vor einigen Tagen sei den Eltern mitgeteilt worden, dass sie ab jetzt das Papier stellen müssen. Die Maßnahme sei befristet, und für Notfälle hätten Lehrer Toilettenpapier bereit. Ob es zur Disziplinierung der Schüler in Sachen Sauberkeit beitragen wird, muss sich allerdings erst zeigen.
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Zitat:
Gamer lösen Aids-Puzzle für ratlose Wissenschaftler


Gamer haben geschafft, woran Wissenschaftler 15 Jahre lang scheiterten: Sie haben in weniger als zehn Tagen ein Puzzle gelöst, das in Zukunft dabei helfen könnte, Viruskrankheiten wie Aids zu heilen.

Auf der Website "Foldit" kann jeder Interessierte ein Programm downloaden, um Puzzles (siehe Beispielbild) für die Wissenschaft zu lösen. Über 236.000 Spieler haben das bereits getan.

Das nun gelöste Rätsel dreht sich um Protein- spaltende Enzyme eines HIV- ähnlichen Virus, das in Rhesusaffen gefunden wurde. Die Enzyme, retrovirale Proteasen genannt, sind hauptsächlich verantwortlich für die Verbreitung des Virus. Um diese zu stoppen, war es nötig, die Struktur der Proteasen zu entschlüsseln.
Energieeffizienz als Schlüssel

Die Wissenschaftler waren zuvor 15 Jahre lang am wichtigsten Punkt gescheitert: Die Atome, aus denen Enzymmoleküle bestehen, können sich auf Millionen Arten bewegen, doch in der Natur hat lediglich die energieeffizienteste Molekülform Bestand. Die Forscher fanden heraus, ob sich eine Bewegung positiv oder negativ auf den Energieverbrauch des Virus auswirkt, doch trotz dieses Wissens blieben schier unzählige Möglichkeiten, wie ein Molekül aufgebaut sein kann. Selbst eine speziell für solche Entschlüsselungsaufgaben programmierte Software scheiterte. Da Menschen über ein besseres Verständnis von dreidimensionalen Räumen als Programme verfügen, kamen schließlich die spielenden Helfer zum Zug.
Virtuelle Atome verhalten sich wie im echten Leben

Die Forscher entwickelten ein Spiel, in dem sich die Atome genau so verhalten wie im HIV- ähnlichen Virus. Die Gamer verändern die virtuelle molekulare Struktur, die aus verschiedenfarbigen Strängen besteht. Entdeckt ein Spieler dabei eine Zusammensetzung, die energieeffizienter ist, erhält er mehr Punkte. Die endgültige Lösung des Rätsels war Teamarbeit: Mehrere Spieler arbeiteten zusammen und entdeckten - in weniger als zehn Tagen - ein elegantes Modell des Enzyms, das so wenig Energie wie möglich verbraucht.
Noch zahllose Rätsel für Hobbyforscher

Nachdem die Wissenschaftler das Modell am Computer nachgebildet hatten, war binnen weniger Stunden klar, dass es sich um die richtige Lösung handelt, so die Forscher in ihrem Bericht, der im Fachmagazin "Nature" veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler hoffen nun auf weitere freiwillige Helfer, schließlich warten noch zahllose andere Probleme auf eine Lösung, die derzeit nur das menschliche Gehirn beziehungsweise die Zusammenarbeit verschiedener Personen finden kann. Dennoch sind sich die Forscher natürlicher Begrenzungen bewusst: Moleküle zusammenzusetzen sei nicht gerade "sexy", so ein Forscher, mit anderen Games könne man nicht mithalten. Dennoch setzen immer mehr Projekte auf Beteiligung von außen, so kann etwa jeder Interessierte das All nach neuen Planeten durchforsten oder dabei helfen, Texte in längst vergessenen Sprachen zu übersetzen .
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Ungelesen 22.09.11, 14:50   #3
TinyTimm
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Zitat:
Tante tiefgekühlt, Rente kassiert

Ihr Neffe wollte weiterhin Pflegegeld und Pension kassieren. Schließlich rückten Verwandte mit der Polizei an.

Schockierend und abstoßend. Aber einen Mord trauen wir dem Gerhard nicht zu." Der KURIER-Bericht über eine vermutlich von ihrem Neffen in der Tiefkühltruhe eingefrorene 89-Jährige in Neuhofen/Ybbs bei Amstetten sorgt in der Gemeinde für Betroffenheit und Aufregung. Gemeindeverantwortliche und Nachbarn konnten die schaurige Tat im kleinen, abgewirtschafteten Bauernhaus nicht fassen.

Eigenbrötler

Der noch Montag Abend in Untersuchungshaft genommene Gerhard B., 47, galt im Ort als Sonderling und Eigenbrötler. Er war in keinem Verein Mitglied und mied Nachbarschaftsfeiern. Früher betrieb er die kleine Landwirtschaft. Vieh steht aber jetzt nicht mehr im Stall. "Er hat niemanden an sich herangelassen. Auch in das Haus ist niemand gekommen. Dass die Minnerl krank war und von ihm gepflegt wurde, wussten alle. Ich glaube, ich habe sie im Sommer des Vorjahres das letzte Mal reden gehört", erzählt Nachbar Anton Pilsinger. Auch Neuhofens Bürgermeister Gottfried Eidler ist erschüttert: "Wir wussten, dass er den Pflegedienst abbestellt und selbst übernommen hat. Es gab auch nie Beanstandungen oder beunruhigende Meldungen."

Gegenüber den Beamten des nö. Landeskriminalamts (LKA) gab der arbeitslose Neffe Gerhard B. bei den nächtlichen Einvernahmen an, dass seine kranke Tante heuer am 3. Juni eines natürlichen Todes gestorben sei. Zuvor will B. mit ihr abgemacht haben, dass er den Tod geheim halten werde, um weiter monatlich Pflegegeld sowie die Pension (rund 1000 Euro), kassieren zu können. Über sonstige Einkünfte verfügt der 47-Jährige nicht. Weitere Erklärungen des Verdächtigen hätten religiöse Hintergründe, seien verwirrend und wenig schlüssig, sagt LKA-Oberst Franz Polzer. Angeblich hatte B. Pläne, wegzuziehen.

Kein Besuch

Bei seinem Plan machte der Neffe die Rechnung aber ohne die Verwandten der Tante. Der 69-jährigen Schwester von Hermine B. verwehrte er mehrmals einen Besuch. Sie war es, die Beamte der Polizeiinspektion Ulmerfeld alarmierte. Sie habe große Bedenken, ob für Hermine ordentlich gesorgt würde, meldete sie. Gegenüber dem KURIER wollte die Frau keine Stellungnahme abgeben, äußerte aber generelle Kritik an der Pflege der Schwester.
Die Polizisten, die Montag Nachmittag Nachschau hielten, log B. vorerst noch an. Seine Tante sei momentan nicht anwesend. Er gewährte den Beamten aber Zutritt zum Haus. Wenig später gestand er, wo die Leiche zu finden sei. Die beiden Polizisten fanden daraufhin die tote Hermine B. in der Tiefkühltruhe. "Wir waren gefasst, der Schock war daher nicht so groß, als wir die Gefriertruhe öffneten und darin die Frau sahen", schildert einer von ihnen.

Tatort Die an den Einsatzort beorderten Tatortermittler des nö. Landeskriminalamtes fanden vorerst keine Anzeichen auf äußere Gewalteinwirkung am Leichnam. Im Haus und an der Tiefkühltruhe gesicherte Spuren werden mit den Aussagen des Verdächtigen verglichen. Eine Obduktion der Leiche soll die tatsächliche Todesursache der Frau klären. Zuvor musste der Neuhofener Bestatter Rudolf Beer eine schaurige Mission erfüllen. Über Nacht ließ er den Leichnam leicht auftauen. "Eine gruselige Sache", sagt er. "Ich kenne ja beide.
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