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ABI FAHRT - Verwüstung Pur;D

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Ungelesen 26.05.11, 20:42   #1
wanderbiene1337
THE MIGHTY ONE
 
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Standard ABI FAHRT - Verwüstung Pur;D

Die Abiturienten aus meiner Stadt waren dieses Jahr in Kroatien, da die vorigen jahrgänge schon eine Spur der Verwüstung in Holland und Dänemark zurückgelassen haben, war Kroatien eine der wenigen Orte, die zur Auswahl blieben.
Unter anderem ist diesmal vorgefallen:
Vors haus/Ins Haus gekackt
Baum gefällt mit einem brotmesser (5Stunden gebraucht)
Zimmermöbel als Feuerholz verwendet
Campingplatzpersonal mit Müll beworfen
Müllcontainer im Meer versenkt.
mehrere leute im gefängnis und auch angeblich welche auf der Flucht

Mehr als 8000 Euro Schaden ist entstanden. Die kroatische polizei hat dann die Unruhestifter zur grenze begleitet. Die Deutsche Botschaft wurde informiert und die tTypen haben Einreiseverbot erhalten.
jetzt drängt sich mir die Frage auf: Wie siehts erst bei meiner ABIFahrt aus?(nächstes jahr)
Und was habt ihr so gemacht bei euren (ABIFahrten/Abschlussfahrten)

Zitat:
Was als Entspannungsurlaub nach dem Abiturstress geplant war, ist in der Nacht zu Donnerstag im Chaos geendet: Etwa 40 Absolventen eines Celler Gymnasiums haben in einer Ferienanlage im kroatischen Badeort Pula eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Nach Angaben des Reiseveranstalters zerschlugen die stark alkoholisierten Jugendlichen Türen und Kühlschränke mit Feuerwehräxten, warfen Feuerlöscher durch Fensterscheiben und brachen in leerstehende Apartments ein, um dort das Mobiliar mit Fäkalien zu beschmieren. Nachdem das Hotelpersonal vergeblich versucht hatte, die Jugendlichen zur Raison zu rufen, machte die kroatische Polizei dem Treiben ein Ende: Noch in derselben Nacht mussten die randalierenden Gäste einen Bus besteigen und wurden von den Beamten bis zur Landesgrenze eskortiert.

Insgesamt 475 Schüler aus sieben Celler Gymnasien hatten an der privat organisierten Reise teilgenommen – randaliert haben aber offenbar nur die Absolventen der Axel-Bruns-Schule, eines berufsbildenden Gymnasiums mit technischem Schwerpunkt. Bereits in den vergangenen Jahren habe es mit Reisegruppen dieser Schule Probleme gegeben, berichtet Jan Prange, Geschäftsführer des Hamburger Reiseveranstalters abi4life. Doch von der Zerstörungswut des diesjährigen Abiturjahrgangs sei man völlig überrascht worden. „Es ist bei den Schülern wohl ein Sport geworden, ihre Trinkgelage immer stärker eskalieren zu lassen“, sagt Prange.

Bereits in der ersten Nacht sollen die Jugendlichen ihre Ankunft in der Zwei-Sterne-Apartmentsiedlung mit exzessivem Alkoholkonsum gefeiert haben – eskaliert ist die Situation dann in der zweiten Nacht: Grölend seien die 37 Betrunkenen durch die Anlage gezogen und hätten mit Feuerwehräxten Türen eingeschlagen sowie Kühlschränke und Möbelstücke zertreten, berichtet Melanie Kufalt, zuständige Reisekoordinatorin bei abi4life. Zwölf Feuerlöscher seien in den Apartments entleert und dann durch geschlossene Fenster geworfen worden. „Im Hof wurde ein sechs Meter hoher Baum gefällt. Wie das geschah, ist noch nicht geklärt“, sagt Kufalt. Derzeit steht abi4life in Kontakt mit dem Betreiber der Anlage sowie der kroatischen Polizei, um den Ablauf der nächtlichen Ereignisse zu rekonstruieren. Der Schaden soll rund 10 000 Euro betragen.

Zunächst hatten die Sicherheitskräfte der Ferienanlage vergeblich versucht, den Krawallen ein Ende zu bereiten. Drei Mal sei zudem die Polizei angerückt und habe Verwarnungen ausgesprochen, berichtet Kufalt, die von Hamburg aus in ständigem telefonischen Kontakt mit den Reisebegleitern am Ort stand. „Zuletzt kam die Polizei mit einem Mannschaftswagen und nahm die Personalien der Beteiligten auf.“

Als die Hotelleitung dann die Täter vom Gelände verwies, ergriffen die Beamten die Gelegenheit beim Schopf: „Wenn Gäste keinen Schlafplatz nachweisen können, erlischt damit auch ihre Einreiseberechtigung als Urlauber“, erklärt Kufalt. Somit seien die 37 Abiturienten kurzerhand des Landes verwiesen worden. Innerhalb von zwei Stunden sei es den Reisebegleitern gelungen, einen Bus zu organisieren und die Randalierer auf die Heimreise zu schicken. „Wäre das gescheitert, hätten sie wohl die Nacht in Untersuchungshaft verbringen müssen“, vermutet Kufalt.

Nachträglich werfen mehrere Schüler dem Reiseveranstalter vor, sich vor Ort nicht ausreichend um die Gruppe gekümmert zu haben, wodurch der Exzess erst möglich geworden sei. Die Schüler seien für ihr Handeln selbst verantwortlich, entgegnet Prange: „Unsere Begleiter reisen nur aus organisatorischen Gründen mit.“ Eine pädagogische Funktion übernähmen sie bei Reisen mit volljährigen Abiturienten nicht.
Gruß Wanderbiene!
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