Es ist seit einigen Jahren Usus , das z.B. aus dem Bereich von technischen Softwaren, wobei sich das nicht mehr alleine auf diese beschraenkt, nach Hause telefoniert wird.
Ich will nicht sagen -getarnt- um z.B feedbacks zu erhalten, Updatepruefungen vorgenommen werden, etc, etc. etc.
Selbst waehrend des Setups, bevor du ueberhaupt irgendwelche crackereien danach in Erwaegung ziehst, wird halt versucht, nach Hause zu telefonieren.
Das log-file, was versendet wird, setzt sich aus vielen Punkten des Platzes zusammen, auf dem installiert wird.
Deine Hardwarekonfiguration nebst Netzwerk-Ip , usw, usw..
Am schoensten ist es, wenn dein Rechner noch MeinWillyPlace heisst.
Und ja, wie oben rezitiert anhand von Catia und anderen, ist es diesen Unternehmen, siehe in diesem Fall Dassault, eine winzige Pommesbude, gelungen, den Usern von -Klaufware-, da den Rechtsbehelf und die Entschaedigung abzuringen.
Im Falle von z.B. Catia kann das schon die ersten 75% deines neuen Elektroautos bedeuten.
, und nein , nicht der Twizzy,
Die erwaehnte Host-Datei mit all den NachhauseAdressen zu befuettern, wird auch beim booten ein Spaessle, wenn die so langsam 4 km lang wird.
Unnuetz ist es nicht, aber die Laenge halt.
Gut, man kann auch eine Desktopfirewall vorschalten, da die Windows -eigene Wall, wasserdicht wie ein Sieb ist. Siehe freefirewall, etc.
Beste ist halt, wenn man nicht nur eine Hardware hat, die andere, einfach gar nicht an das Web zu bringen.
Es ringt mir immer ein -facepalm- ab, wenn ich lese,: Habe Softare installiert und gecrackt nach Anleitung, kam auch schon gleich erstes Update drauf und laeuft immernoch.
Am anderen Ende der Leitung will allenernstes irgendwer Geld mit seinem Produkt verdienen und das will er sich auch nicht nehmen lassen. In wie weit dessen Sammelwut ausartet, ist da auch erst einmal sekundaer.
CallHome funtion von Software
Linear-Darstellung
