Status: im Neuaufbau; X-BOX 360, PS3, Tonspuren & Muxen... ready
Willkommen im myGully HDTV Diskussions- und Supportthread. Ich werde hier zukünftig alle Fragen rund um den HDTV Sammelthread und das Abspielen von HDTV-Movies beantworten. Unter anderem werden hier FAQ´s, Selbsthilfe Themen und alle Programme die man braucht um HDTV am Rechner und anderen Abspielgeräten genießen zu können anbieten. Viel Spaß und gute Unterhalung!
Zitat:
Zitat von WaX666
Hier kann über den [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] diskutiert werden. Auch Fragen zum Thema HDTV gehören hier rein. Kein Spamming oder Fragen bezüglich auf das Passwort von irgendeinem Release. Fragen solcher Art gehören in den entsprechenden Thread oder ins Postfach des Uppers. Feedback, Änderungswünsche o.ä. bezüglich des Sammel- oder Diskussions- und Supportthreads können natürlich auch hier gepostet werden.
1.1 MKV Dateien
Was bedeutet MKV?
Zitat:
Matroska, nach russisch Matrjoschka (????????), der Bezeichnung für ineinander schachtelbare Holzpuppen, ist ein Containerformat für Audio- und Videodaten. Die Endung für Matroskadateien ist .mkv für Videodaten und .mka für reine Audiodaten.
Matroska unterstützt verschiedene Videocodecs, unter anderem MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4, RealVideo, WMV, Theora und Audiocodecs, beispielsweise AAC, AC3, DTS, WAV, MP3, Vorbis, FLAC, sowie zusätzliche Formate etwa für Untertitel (VobSub).
Die Entwickler verstehen das Format als Alternative zu bestehenden Containerformaten wie AVI, OGM/OGG, ASF, MOV oder MP4. Die Spezifikationen sind öffentlich einsehbar und können frei in Softwareanwendungen verwendet werden. Die Kernbibliotheken stehen unter der GNU LGPL, der Parser unter der BSD-Lizenz. Quelle: Wikipedia
Eigenschaften des Formats
Zitat:
Das Format verwendet EBML, ein binäres XML-Format, zur Beschreibung des Containers[2]. Dadurch wird eine hohe Flexibilität des Formats ermöglicht und zugleich gewährleistet, dass Weiterentwicklungen des Formats auch durch ältere Parser noch gelesen werden können.
Ähnlich wie auf DVDs erlaubt die Matroska-Spezifikation die Einteilung von Dateien in Kapitel, die Verwendung von Menüs zur Nutzerführung sowie die Verwendung von mehreren Tonspuren, zum Beispiel für unterschiedliche Sprachversionen. Das Seitenverhältnis kann während der Ausgabe verändert werden.
Matroska-Container können neben Audio- und Video- auch Textstreams (etwa für Untertitel) oder Dateien eines beliebigen anderen Formates enthalten. Die Bildrate des Videostreams muss nicht konstant sein, sondern darf schwanken (variable framerate encoding, VFR).
Matroska-Dateien sind oft kleiner als vergleichbare Dateien in anderen Formaten, da die Datenstruktur des Containers (Overhead genannt) vergleichsweise wenig Speicherplatz verbraucht. Die maximale Dateigröße beträgt zur Zeit 256 - 2 Byte, entsprechend 7\times10^{16} Oktetten oder 72000 TB[2].
Matroska kann als Streaming-Format eingesetzt und dann mittels HTTP und RTP durch das Internet übertragen werden. Quelle: Wikipedia
1.2 Codecs
Was bedeutet Codec?
Zitat:
Als Codec (Kunstwort aus engl. coder und decoder) bezeichnet man ein Verfahren bzw. Programm, das Daten oder Signale digital kodiert und dekodiert. Beim direkten Umwandeln von einem Format in ein anderes (bspw. MPEG-2 zu MPEG-4 oder MP3 zu WMA) spricht man auch von Transkodierung.
Meistens werden beim Kodiervorgang die analogen Signale nicht verlustfrei digitalisiert, sondern es wird eine Dynamikreduktion des analogen Signals sowie eine Datenkompression des digitalen Signals vorgenommen, die je nach Ausmaß und Verfahren zu Qualitätsverlusten bei der Rückwandlung des digitalen Datenstroms in die analogen Signale führt. Bild- und Tonqualität können betroffen sein, aber auch die Kontinuität der Wiedergabe. Damit wird eine Verringerung der für die Übertragung des digitalen Signals notwendigen Bandbreite erreicht, bzw. eine Verringerung der für die Speicherung notwendigen Speicherkapazität.
Häufig tragen Codecs zwar denselben Namen wie das kodierte Datenformat, das sie erstellen (zum Beispiel Cinepak, Indeo, HuffYUV), insbesondere für bestimmte Varianten der MPEG-Codecs ist dies aber nicht der Fall (Codecs: Xvid, DivX, x264). Weiterhin ist es wichtig, zwischen dem kodierten Datenformat, also dem Audio- und Videoformat, und andererseits dem Containerformat zu unterscheiden. Beispielsweise erstellt der bekannte XviD-Codec MPEG-4-Videospuren oder der MP3-Audiocodec MP3-Audiospuren. Diese beiden Klassen können in einem Dateicontainer (z. B. AVI) kombiniert und dann gespeichert werden.
In den internationalen Telefonnetzen wird eine große Zahl unterschiedlicher Codecs verwendet; während die Festnetztelefonie ausschließlich mit den G.711-Codecs arbeitet, gibt es eine große Vielfalt bei den Mobiltelefonen. Viele Kodierverfahren sind von der Internationalen Fernmeldeunion standardisiert worden, unter anderen die von der MPEG ausgearbeiteten Verfahren wie z. B. das Videoformat MPEG-4 AVC auch bekannt als H.264. Um eine Kommunikation zwischen Teilnehmern zu ermöglichen, deren Endgeräte mit unterschiedlichen Codecs arbeiten, ist eine Umsetzung ins jeweils andere Format, eine Transkodierung, erforderlich. Für die Telefonie über das Internet, die IP-Telefonie, stellt es noch eine große technische Hürde dar, alle Verfahren und ihre Transkodierung zu beherrschen.
H.264/MPEG-4 AVC ist ein Standard zur hocheffizienten Videokompression. Er wurde zunächst von der ITU (Study Group 16, Video Coding Experts Group) unter dem Namen H.26L entwickelt. Im Jahre 2001 schloss sich die ITU-Gruppe mit MPEG-Visual zusammen und führte die Entwicklung gemeinschaftlich im Joint Video Team (JVT) fort. Ziel des Projektes war es, ein Kompressionsverfahren zu entwerfen, das im Vergleich zu bisherigen Standards sowohl für mobile Anwendungen als auch im TV- und HD-Bereich die benötigte Datenrate bei gleicher Qualität mindestens um die Hälfte reduziert. Im Jahr 2003 wurde der Standard von beiden Organisationen mit identischem Wortlaut verabschiedet. Die ITU-Bezeichnung lautet dabei H.264. Bei ISO/IEC MPEG läuft der Standard unter der Bezeichnung MPEG-4/AVC (Advanced Video Coding) und ist der zehnte Teil des MPEG-4-Standards (MPEG-4/Part 10, ISO/IEC 14496-10).
MPEG-4/AVC unterscheidet sich deutlich von MPEG-4/ASP. H.264 erreicht typischerweise eine etwa dreimal so hohe Codiereffizienz wie H.262 (MPEG-2) und ist auch für hoch aufgelöste Bilddaten (z. B. HDTV) ausgelegt. Das heißt, vergleichbare Qualität ist etwa bei einem Drittel der MPEG-2-Datenmenge zu erreichen. Allerdings ist der Rechenaufwand auch um den Faktor 2 bis 3 höher.
Die für den Standard benutzten FourCCs sind „AVC1“, „DAVC“, „H264“, „X264“ und „VSSH.“ Die Matroska CodecID lautet „V_MPEG4/ISO/AVC“.
Das standardisierte Dateiformat/Containerformat ist MP4.
X.264
Zitat:
x264 ist ein freier und plattformübergreifender Kodierer für das Video-Format H.264 (MPEG-4 AVC) und wird unter der GNU General Public License veröffentlicht. Die x264-Kodierer-Bibliothek wird von Laurent Aimar, Loren Merritt, Eric Petit (OS X), Min Chen (vfw/asm), Justin Clay (vfw), Måns Rullgård, Radek Czyz, Christian Heine (asm), Alex Izvorski (asm) und Alex Wright entwickelt. Der Programmcode ist in ISO-C geschrieben.
MPEG4
Zitat:
MPEG-4 ist ein MPEG-Standard (ISO/IEC-14496), der unter anderem Verfahren zur Video- und Audiodatenkompression beschreibt. Ursprünglich war das Ziel von MPEG-4, Systeme mit geringen Ressourcen oder schmalen Bandbreiten (Mobiltelefon, Video-Telefon, ...) bei relativ geringen Qualitätseinbußen zu unterstützen. Da H.263, ein Standard der ITU zur Videodekodierung und -kompression, die eben erwähnten Voraussetzungen bereits sehr gut verwirklicht hat, wurde er ohne größere Änderungen in MPEG-4 integriert.
Zusätzlich zur Videodekodierung wurden auch noch einige Audiostandards, wie das bereits in MPEG-2 standardisierte Advanced Audio Coding (AAC) sowie die Unterstützung für Digital Rights Management, welches unter der Bezeichnung IPMP (Intellectual Property Management and Protection) läuft, in den Standard aufgenommen.
Das offizielle Containerformat von MPEG-4 ist MP4, es haben aber auch andere Formate weite Verbreitung gefunden. Beispiele hierfür sind AVI, welches vornehmlich bei DivX, Xvid oder x264 zum Einsatz kommt, und MKV, welches flexibler als MP4 ist, und im Computerbereich gerne für H.264 (MPEG-4 Part 10) verwendet wird. (Im Gegensatz zu MP4 und AVI handelt es sich bei MKV allerdings um einen offenen Standard).
DivX
Zitat:
DivX (engl. [da?v'?ks], dt. [d?f'?ks]), dessen Name eine Anspielung auf ein US-amerikanisches Verleihsystem für Video-DVDs namens DIVX (Digital Video Express, 1998–2001) darstellt, ist wie Xvid oder HDX4 ein MPEG-4-kompatibler Video-Codec, der von DivX Inc. (früher DivXNetworks Inc.) entwickelt wurde. Der Codec ist für seine Fähigkeit bekannt, große Videodateien bei guter Qualität vergleichsweise stark komprimieren zu können.
WMV HD
Zitat:
Windows Media Video High Definition (WMV HD) erweitert die Spezifikationen des Windows Media Video um die hochauflösenden Videoformate (HDTV) 720p und 1080p und Ton im Surround Sound 7.1 in Windows Media Audio. Dabei wird das Zeilensprungverfahren (Interlace) komplett außen vor gelassen, da das Haupteinsatzgebiet des WMV eindeutig der Computerbereich ist und Röhrenmonitore sowie TFT- und LCD-Flachbildschirme mit Vollbildern (Progressive Scan) arbeiten.
Bei WMV HD wird aber versucht, diesen „Standard“ auch im Heimbereich zu etablieren. Erste Bemühungen zeigen sich bei der HD-DVD und der Blu-ray Disc, bei denen WMV HD, dort auch VC-1 genannt, als vorläufiger Codec aufgenommen wurde. Auch sind schon die ersten Spielfilme auf normaler DVD mit WMV HD-Material im Handel erhältlich (WMV HD-DVD oder HD DVD-ROM genannt). Diese ließen sich aber lange Zeit nur auf dem PC abspielen, da Stand-Alone-Player noch fehlten, und teilweise durch das Digital Rights Management (DRM) eine Internetverbindung zur Prüfung des Abspielstandortes (eine neue Art des Regionalcodes) vorausgesetzt wird. Inzwischen finden sich mehrere Player die auch WMV-HD-DVDs abspielen, wobei DRM für sie immer noch eine Hürde darstellt. Versuche den Abspielstandort durch Verbindungen über Proxyserver zu umgehen, vereitelt DRM. Das „Online“-DRM wird unter anderem bei Terminator 2: Judgment Day ******* Edition angewendet, das „Offline“-DRM, das eine Original-DVD zur Prüfung benötigt, wird momentan bei den auch in Deutschland erhältlichen Filmen in WMV HD von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] verwendet. Da WMV-HD-DVD eine einfache und billige Möglichkeit darstellt mit heutigen Medien / Technologien HD-Filme zu speichern und abzuspielen, wird diese Technologie als Konkurrenz zu neueren HD-Medien wie Blu-ray Disc und HD-DVD, gehandelt.
AAC (MPEG-4 High Efficiency Advanced Audio Coding)
Zitat:
MPEG-4 High Efficiency Advanced Audio Coding (kurz HE-AAC), auch AAC+ v1 genannt, ist ein lizenzpflichtiger Audio-Codec der Moving Picture Experts Group (MPEG). Der Standard liefert bei niedrigen Bitraten vergleichsweise gute Ergebnisse und eignet sich daher besonders für Live-Streams.
Die Installationsreihenfolge spielt keine Rolle. Seid sicher, dass ihr keine anderen Codecs installiert habt, z.B. CCCP etc. ...
1. Media Player Classic installieren.
2. CoreAVC installieren.
3. AC3Filter installieren.
4. Media Player Classic öffnen und dort wie folgt vorgehen.
4.1 "View" > "Options" > "External Filters" > "Add Filter"
4.2 "AC3Filter" und "CoreAVC Video Decoder" einzeln hinzufügen.
4.3 "AC3Filter" und "CoreAVC Video Decoder" einzeln markieren und Status auf "Prefer" setzen.
4.4 Folgende Einstellungen wählen:
5. Rechter Mausklick auf die Datei die abgespielt werden soll und öffnen mit MediaPlayerClassic. Bumm Fertig!
Anmerkung: Solltet ihr einen Rechnenknecht besitzen mit weniger als 1,8GHz Cpu taktung, weniger als 2GB Ram und einer NVidia Grafikkarte mit weniger 256MB Grafikspeicher kann nicht gewährleistet werden das diese Methode funktioniert .
Mit ATI Karten werdet ihr hierbei wenig Erfolg verzeichnen, da Core AVC Keine Unterstützung für ATI Karten hat!!!
1. Ich habe eine mkv mit einer 6Ch Tonspur und möchte sie in das wmv Format konvertieren. Wie mach ich das ?
2. Wie erstell ich ein avs S***** für TMPGEnc ?
3.TMPGEnc nimmt keine DTS Dateien. Wie kann ich die DTS Tonspur konvertieren und welches Format muss ich nehmen ?
4. Ich habe eine zu große Datei und möchte sie gerne auf 2 DVD5 Rohlinge brennen, wie teil ich sie auf ?
5. Mein TMPGEnc encodiert länger als 15 Stunden! Geht das nicht schneller ?
6. Wie finde ich die Bitraten für Video/Audio von meinem Film raus ? Wie sehe ich welche Codecs für Video/Audio benutzt worden ?
Antworten und Lösungen 1. Benutzt wird hierfür TMPGEnc oder Expression Encoder. Beide Methoden sind gleich schnell, wenn man gewisse Einstellungen benutzt.
Für ein ausführliches Tutorial schaut bitte im unteren Beitrag (Tutorial MKV zu WMV) nach.
2. Ein avs S***** für TMPGEnc ist ganz einfach.
Im Regelfall, um nur die DirectShowSource anzugeben muss im S***** stehen:
DirectShowSource("C:\Pfad\movie.mkv") - Als grobes Beispiel.
3. Am besten ist hierfür AC3. TMPGEnc kann super mit AC3 umgehen und es geht relativ schnell es umzuwandeln.
Es werden mehrere Programme benötigt.
Eine ausführliche Beschreibung gibt es [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
4. Für dieses kleine Problem gibt es eine einfache Lösung, die sich AVI MPREG RM WMV Splitter nennt.
Das Tool ist [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zu finden.
5. Ja, es geht schneller sogar viel schneller.
Ich habe [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] 3 Tipps.
6. Dafür gibt es ein kleines nützliches Programm, das sich MediaInfo nennt.
Zu finden ist es [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Als erstes öffnen wir EvoDemux und laden unsere HD-DVD.
Dies machen wir über -> Read Evo.
Doch zuerst checken wir die Einstellungen, sodass beim Laden keine zu lange
Wartezeiten entstehen.
Haben wir dies getan laden wir nun die L0_mainMovie.EVO und warten bis
der Prüfungsdurchlauf beendet ist.
Jetzt notieren wir einmal die Framerate, damit wir später ein ordentliches
output File haben.
Schritt 2:
Nun Rebuilden wir die EVOs der HD-DVD zu einer einzigen EVO.
Dazu drücken wir einfach nur -> Rebuild und es wird uns eine große EVO erstellt.
Schritt 3:
Nach diesen Schritten kommen wir zum Demuxen der Streams.
Hierzu wählen wir nun unsere neue EVO aus und stellen ein, welche Streams wir alle ge-demuxt haben wollen. (Punkt 2 gilt nur für späteren Batch Encode, den ich irgendwann evtl. mal erleutere)
Schritt 4:
Bevor wir die S*****s erstellen, jagen wir die VC1 Datei durch den vc1converter (vc1conv), damit die FPS auf 23.976 geändert wird und es nicht mehr interlaced sondern progressiv ist.
Es ist ganz einfach:
cmd öffnen per Start>Ausführen>cmd, dann:
vc1conv in die cmd ziehen + Leerzeichen + VC1 Datei reinziehen + Leerzeichen + output angeben.
Beispiel:
Nun kommen wir zum erstellen des AVS-S*****es für unseren Videostream.
Bei meinem Beispiel sieht es so aus:
Punkt 1 sollte sofort klar sein, da die Frame Rate (FPS) anfangs notiert werden sollte.
Punkt 2 ist ergibt sich aus dem dem Croppen des Input Files und dem Resizen zum letztendlichen Output File.
Punkt 2:
Da EvoDemux die Video Streams leider nur in 4:3 und 16:9 ausspuckt muss bei einem Aspect Ratio von 2.35:1 / 2.42:1 nachgecroppt werden.
Bei meinem File handelte es sich um ein 1920x816 Bild (2.3529....:1), also muss ich oben und unten Croppen, da er es als 1920x1080 Bild ausgespuckt hat.
1080 minus 816 = 264 geteilt durch 2 = 132
Wenn man seinen OAR (Orginal Aspect Ratio) nicht kennt, lädt man die VC1 datei in TMPGEnc und sucht sich seine Einstellungen über das Cropping menü.
Crop-Funktion:
Die erste Zahl steht für den linken Rand (der gecroppt werden soll).
Die zweite Zahl für den oberen Rand (der gecroppt werden soll).
Die dritte Zahl für den rechten Rand (der gecroppt werden soll).
Die vierte Zahl für den unteren Rand (der gecroppt werden soll).
BilinearResize-Funktion (nur wenn man es von 1080p auf 720p downscalen will):
Diese Funktion ist Total einfach zu verstehen.
Mit Hilfe dieser Funktion kann man ein 1080p Bild auf 720p runter rechnen.
Mein Eingangsbild ist hier das Gecroppte 1920x1080 Bild (also 1920x816).
Das entspricht dem Verhältnis von 2.35...:1)
1920 = 816
1 = 0,425 (816 geteilt durch 1920)
1280 = 544 (0,425 x 1280)
Sollte eig. einfach auszurechnen sein (Dreisatz).
Schritt 5:
So und nun kommen wir zum Encoden.
Wir laden das AVS-S***** in WMNicEnc und stellen die gewünschte Bitrate ein
und die notierten FPS.
unter Advanced Options kann man die Buffer Windows Size erhöhen wenn man meint lange warten zu müssen für nen kleinen Tick mehr Qualität .
Codec : Windows Media Video 9 Advanced Profile
Und man sollte darauf achten, das der Haken bei Input Size drinne ist.
Schritt 6:
Nun nehmen wir die Audiospur und muxen sie mittels MKVMergeGUI in einen MKV / MKA container (beim muxen muss evtl ein Delay eingefügt werden, dass EVODemux zu entnehmen ist)
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und erstellen ein AVS-S*****, damit wir es per WMNicEnc in eine wma umwandeln können.
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Schritt 7:
Danach öffnen wir GraphEdit und erstellen einen Graphen für das Zusammenfügen der Dateien.
Hierzu kommt der SolveigASF Multiplexer zum Einsatz.
Zuerst schauen wir uns Punkt 2 an.
Über diesen Button kommen wir zur Directshowsouurce und wählen den SolveigASF Multiplexer aus und fügen ihn ein.
Video WMV und Audio WMA laden wir über WM ASF Reader.
Nun verbinden wir die Pins mit dem Output (Solveig). Man sollte Punkt 3 beachten und den Haken bei Index ASF setzen.
Und wenn alles verbunden ist wird der Button abspielen (Punkt 1) betätigt.
Oder so, mit Hilfe diesem Tutorials; Tutorial zum Umwandeln von
Matroska Files ( .mkv ) in Windows Media ( .wmv) Dateien
Zitat:
Man benötigt diese Programme:
Mediainfo ‐ ( um die Auflösung und Bitrate abzufragen )
MKV Merge Gui (mkvtoolnix‐2.1.0) ‐ ( um die Videospur und die Audiospur zu trennen )
TMPGEnc 4.0 Xpress (keine freeware !!!) ‐ ( um das Video umzuwandeln )
Folgende Codecs müssen VORHER Installiert sein:
FFDShow ( bzw. VISTA Codec Pack wenn man Vista benutzt, oder XP Codec pack bei WinXP )
( WICHTIG !!!! in der FFDSHOW Videodecoder Konfiguration, beim Punkt „AUSGABE“ unbedingt den
haken bei „YV12“ entfernen !!! ‐ sonst kann es sein dass die ersten ca. 10 min Ruckeln !!! )
AVISYNTH (AviSynth_070919)
Wenn man alles zusammen hat, kann es los gehen:
( keine angst, sieht mehr aus, als es wirklich ist ^^ )
Punkt 1:
Als erstes startet man MKV Merge Gui und Lädt dort seine .mkv Datei ( 1. )
Dann wählt man NUR die Videospur (V) aus ( 2. )
Anschließend gibt man den Pfad für die Videospur an ( 3. ) und gibt als Name video.mkv an ! ( wichtig für
später)
[ Legt die Audio und Videospuren am besten immer direkt ins Root der Festplatte. (z.b. D:\video , oder E:\video) ]
Ein klick auf „Start muxxing“ ( 4. ) Startet den muxxing Vorgang.
Es öffnet sich ein neues Fenster mit den muxxing Informationen und den Fortschritts Balken.
Ist der erste muxxing Auftrag beendet schließen wir das Informationsfenster und sehen nun wieder das
oben abgebildete Fenster.
Jetzt wählen wir EINE Audiospur (A) aus, die wir gerne hätten.
( es steht fast immer unten neben Language die Sprachangabe, aber manchmal steht dort auch nur „UND“ – dann
muss man ausprobieren welche die richtige ist )
Dann ändert man noch den Namen ( 3. ) von video.mkv in audio.mkv ! ( am besten im selben Pfad )
Nun sollten wir 2 Dateien auf unserer Festplatte haben:
eine größere video.mkv, und eine kleinere audio.mkv Datei.
Punkt 2:
Als nächstes erstellt man eine Textdatei mit folgenden Inhalt:
DirectShowSource("X:\video.mkv")
Das “ X “ steht für das Laufwerk, wo ihr bei Punkt 1 die Videospur erstellt habt.
Diese Datei speichert man am besten unter video.avs ab. ( die endung .avs ist WICHTIG ! )
Das selbe macht man dann nochmal , nur anstelle von video gibt man audio an, und speichert es unter audio.avs ab. ( DirectShowSource("X:\audio.mkv") )
Punkt 3:
Wir starten Media Info.
Dort Laden wir unsere Filmdatei ( 1. ) (die Ursprungsdatei – also wo noch Video und Audio zusammen sind )
Nun finden wir alle Informationen die wir für TMPGEnc Xpress benötigen:
2. Die Auflösung
3. Die Framerate
4. Die Bitrate
5. Das Audioformat
Das Fenster lassen wir am besten geöffnet bevor wir zu Punkt 4 übergehen.
Punkt 4:
Wir starten TMPGEnc 4.0 Xpress.
Klick auf “Start a new project”
Klick auf “Add file”
Wir stellen unten im Dropdown Menü All files ein.
Nun wählen wir die in Punkt 2 erstelle video.avs ! Datei aus, und klicken auf Öffnen.
( wir wählen die selbst erstellte TEXT Datei aus, nicht die gemuxxte video Datei video.mkv ! )
Dieser Vorgang dauert ein paar Sekunden.
Nun Klicken wir unten bei AUDIO auf Browse ( 1. ) und klicken wieder im Drop Down Menü auf All files
und wählen anschließend die audio.avs ! Datei aus und klicken auch wieder auf Öffnen.
In dem aufpoppendem Fenster klicken wir auf No ( 2. )
Dann unten ein Klick auf OK ( 3. )
So, nun kommen wir zum „ schwersten „ Teil
Wir Klicken oben auf Format.
Es Poppt ein Fenster auf, wo man das gewünschte Format auswählen kann.
Nun haben wir 2 Möglichkeiten:
1. Man Klickt auf Browse ( 1a. ) und wählt ein Template aus, was sich hier im Rar File von diesem
Tutorial befindet (720p.txp4e) oder…
2. Man wählt Windows Media Video file Output ( 1b. ) aus – dann muss man allerdings im
nachfolgenden Schritt ein paar Einstellungen mehr machen:
( Videocodec auf Windows Media Video 9 Advance Profile stellen und
Audiocodec auf Windows Media Audio 10 Professional stellen )
Anschließend klickt man auf Select ( 2. )
Nun geben wir die Daten in die jeweiligen Fenster an, die wir im Media Info Fenster angegeben haben:
1. Die Auflösung
2. Die Framerate ( hier auf dem Bild ist die FALSCHE angegeben – weil im Media Info steht 25fps ! )
Man nimmt immer die Progressive Einstellungen.
3. Die Bitrate – hier nimmt man entweder den im Media Info Fenster angegebenen Wert, oder wenn
das Ausgangsmaterial zu groß sein sollte, kann man auch den Calculator benutzen, um die Bitrate
so groß einzustellen, dass das Ausgangsmaterial z.b. auf eine DVD5 oder DVD9 Passt.
Die ca. Final Größe des Materials wird unten rechts angezeigt – dieser Wert ist ein ZIRKA Wert,
der meistens etwas kleiner ist als dort angegeben.
Den Rest sollte man so lassen wie er ist
Im Reiter Audio stellt man nur das Audioformat ein, was im Media Info fenster angegeben ist.
Im Reiter Other kann man noch n bisschen an der Qualität drehen.
Die Einstellung die oben angegeben ist nehme ich bei normalen Filmen, ohne viel Action Szenen
Wenn der Film viele schnelle Bewegungen hat, und eine menge Action Szenen stelle ich den Regler auch
schon mal mehr nach rechts. – je weiter rechts, desto länger dauert das Coden !!!
( Bei einen Test zwischen ganz links und ganz rechts war das Ergebnis nur minimalst bei Szenen mit
schnellen Bewegungen sichtbar – Da muss jeder selber entscheiden )
Aber ganz egal wie weit man den Schieber nach rechts schiebt – wenn das ausgangsmaterial schon nicht so
gut ist, kann man da auch nicht mehr viel nachbessern !
So, fast fertig
Nun geben wir noch den Ort an, wo wir unseren fertig, umgewandelten Film speichern wollen. ( 1. )
Hier könnt ihr angeben was ihr möchtet – als Dateiendung sollte nur .wmv stehen.
Dann noch ein Klick auf den linken runden Button unten ( 2. ) und TMPGEnc legt los… Nun heißt es am
besten den PC in Ruhe lassen und warten…Und TMPGEnc nicht MINIMIEREN !!! sonst stellt man das
Programm auf Idle. ( kann man aber auch im rechtsklick Kontextmenü ändern ! )
Ich brauche bei den Oben angegebenen Werten für einen 90 min film ca. 3‐4 Std …
(Laptop mit Pentium 2Ghz Dual Core CPU und 2GB Ram)
Wenn alles Durchgelaufen ist kontrolliert man das Ergebnis, ob die Qualität so in Ordnung ist, und ob der
Anfang auch nicht Ruckelt ! ( wenn man wie ganz am Anfang beschrieben, den ffdshow Codec richtig
eingestellt hat, sollte es nicht Ruckeln – es sei denn man hat die falsche Framerate eingestellt ! )
Hier noch 2 Tipps um den Codier‐Vorgang ein wenig zu beschleunigen: Tip 1:
Während TMPGEnc Arbeitet, einfach einen Rechtsklick ins Fenster,
und dann bei „Preview frequency“ auf „ No preview“ stellen. – So wird keine Performance für die Vorschau verbraucht.
Tip 2:
Im Selben Menü unter „Task priority„ bei „Foreground“ auf „Highest“ stellen.
VORSICHT !!! wenn man das macht, wird TMPGEnc so ziemlich jede freie Performance des PCs zugeteilt
!!! wenn man das dennoch macht, sollte man nichts anderes mehr zeitgleich am PC machen – man kann es
eh nicht mehr richtig, weil der PC dann Extrem Langsam ist !!!
Das Coden ist dann aber auch etwas schneller fertig
Mal vornweg;
WMV HD Filme lassen sch mit jeder X-Box 360 anschauen ohne das man im besitz eines HD-DVD laufwerks ist oder das Standart-Laufwerk der X-Box 360 flashen muss.
Wenn ihr schon fertige WMV Files haben solltet, müsst ihr diese einfach nur auf eine DVD Brennen, anschließend einlegen und abspielen. Dies geht wie folgt:
Tutorial WMV auf DVD Brennen
Zitat:
nero burning rom starten -> neue zusammenstellung -> DVD -> "DVD-ROM (UDF)" auswählen -> kein multisession
dann auf "Neu" klicken, wmv einfügen und Brennen
Oder ihr Zieht sie auf eine externe Festplatte, die, wie folgt erklärt, zuerst richtig formatiert werden muss;
Tutorial WMV HD auf externe Festplatte
Zitat:
Wichtig ist: Ich übernehme keinerlei Haftung falls i-etwas nicht funktioniert wie es soll.
ACHTUNG: AUCH DIE NTFS Platte wird NICHT erkannt wenn auf nem pc kein MacDrive installiert ist....
Ich habe die bisher einzige bekannte Methode, welche zum abspielen von Files >4gb benötigt wird, selber einmal ausprobiert, dabei hatte ich anfangs einige Schwierigkeiten darum jetzt hier ein text für leute die nicht so wie ich mehrere Stunden davor sitzen wollen.
Ich selber habe mir sehr schwer gemacht, denn ich wollte sowohl HFS+(Ein Mac-Dateisystem) als auch NTFS (oder Fat32) auf der Platte haben...
Ich hab ziehmlich viel Zeit dabei vertrödelt rumzutüfteln, weil er andauernd fehlermeldungen angezeigt hat, drum hier ne kurzbeschreibung für alle die, die auch ihre xbox mit daten füttern wollen...
Hier geht´s dann mal los:
1. Zuersteinmal nehme man ne Externe USB Festplatte beliebiger Größe!!!
3. Ihr installiert euch MacDrive, startet es, dann gebt die Serial über die beiliegende Medizin ein, nutzt allerdings nicht die Online-Freischaltung sondern die andere Optionen zur Freischaltung!
Dann bekommt ihr eine PC-ID und gibt sie im Midizinprogramm ein, und zack bekommt ihr den Freischaltcode!!
4. Der Neustart .... *warten* *warten* *warten* *cola mit eiswürfel hol* *wiederkomm* *wart* *sms versend* *fertig!!!!!*
5. Das erstellen einer Partition mit MacDrive:
Ihr habt Macdrive nun als Vollversion auf dem Rechner, startet es und klickt dann auf "format or repair mac drives"...
Nun Klickt ihr auf eure angeschlossene Festplatte (die übrigends besser leer is, der schoock is ziehmlich groß wenn alle daten aufeinmal weg sind )
Nun müsst ihr diese Festplatte Initialisieren... Dabei gehen ALLE daten verloren!!!!
Also nicht nur Partition sondern ALLES!!!!
Habt ihr dies gemacht habt ihr die Möglichkeit eine oder mehrere Partitionen zu erstellen...
Ich habe 2 genommen!
Ihr erstellt also nun in dem Falle 2 Partitionen, beide in das Format des HFS+ , das muss so sein ^^
Ich habe nun also eine 320 gb platte, eig ja nur 298 gb... aber egal...
Als erstes erstelle ich nun die HFS+ Partition welche ich auch später nutzen möchte an der XBOX360! WICHTIG : Ihr dürft nicht die erste Partition nachher nach NTFS umformatieren, denn die xbox ist nicht ausgelegt 2 Partitionen zu verwalten drum kann er nur die 1. Partition die erstellt wurde lesen!!!! Wenn diese NTFS ist wird eure xbox sie nicht anzeigen (Hier hab ich auch gute 4 stunden an Zeit rumgetüftelt)
So, die beiden Paritionen sind erstellt und im HFS+ Format.
Nun starte ich neu, Nehme vorher die Festplatte ab, und schließe sie dann nach Start des PC´s wieder an, und es tauchen durch MacDrive unter arbeitsplatzt meine 2 HFS+ platten auf...
Ich klicke auf die Platte welche nun NTFS bekommen(die 2. die ich erstellt habe) soll mit Rechtsklick an und Formatieren!
Dann stell ich alles ein, NTFS usw... und Formatier das ganze... Dann sagt er er konnte die Formatierung nicht abschließen.. typische Fehlermeldung.. okay klicken, und schauen.. die platte ist im NTFS Modus... die Fehlermeldung?! ach keine ahnung warum die kam xD
Das wars auch sogut wie... nun noch einmal neustarten und zack läuft das ganze....
Versucht nicht, nur eine Partition zu erstellen und dann über die verwaltung eine NTFS Parition zu erstellen, dies wird nicht!!! funktionieren!!!
da hab ich mir gute 5 stunden die zähne ausgebissen weil dieses HFS+ das irgendwie verweigert...
Also erst 2 HFS+ Partitionen erstellen, danach eine einfach umformatieren...
Zeitaufwand: ca 20 minuten!!
Pro:
- Eure daten liegen im HFS+ format, können von der xbox360 problemlos gelesen und verarbeitet werden (filme, musik, bilder).
- Private Daten können nicht von jedem gelesen werden, denn wer kein MacDrive auf dem PC hat erkennt die Partition nichtmal..
Contra:
- Ihr müsst MacDrive Installiert haben um an die Daten heranzukommen (Installation + Neustart ca 10 min)
Solltet ihr einen Film auf eurer X-Box 360 abspielen wollen der nur als MKV File verfügbar ist, müsst ihr, wie folgt erklärt, die MKV File zuerst in eine WMV File umwandeln.
Tutorial MKV 5.1 zu WMV HD 5.1
Zitat:
(Methode 1)
zunächst brauchst du folgende Dinge:
1. TMPGEnc 4.0 XPress
2. MKVExtract GUI 1.6.4*²
3. AviSynth 2.5.4 (o.ä.) (Bei probs unter verwendung von vista sollte die vers 2.0.8 genutzt werden)
4. MediaInfo (für Bitrate u. Auflösung)
*²= alternative [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], jedoch ist audiospur am ende in nen mkv container gemuxxt was allerdings nicht schlimm ist
Schritt 1:
Du öffnest MKVextractGUI und lädst bei Input deine *.mkv.
Dann den Output ordner und machst das häckchen bei source und anschließend
bei einen der Audiospuren (Je nach dem welchen du haben willst).
Schritt 2:
Wenn du mit dem demuxen fertig bist erstellst du ein AviSynth S*****.
Dazu öffnest du Notepad und gibst ein (Beispiel: DirectShowSource("C:\movie.mkv")
DirectShowSource ist von enormer Priorität. Am besten legst du deine *.mkv nich in einem der hintersten Ordner ab. Die geschrieben Datei Speicherst du ab als *.avs
(Speichern unter--> *.avs, Dateityp -->Alle Dateien-->speichern und fertig)
Schritt 3:
Nun öffnest du TMPGEnc Xpress und wählst "Start a new Project" aus.
Du öffnest hier die *.avs nun Öffnet sich automatisch nen Fenster indem du eine Audio und Videodatei angeben musst.
Bei Video müsste der Pfad zu deiner avs stehen.
Bei Audio gibst du den Pfad zur demuxten Audiospur an.
Schritt 4:
Bei Format solltest du eine Vorlage haben.
Nutz für 720p diese [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und stelle evtl. unter dem reiter Other den regler noch mehr richtung +Speed
Dreisatz:
1.
1280 = 528 l /1280
1 = 528/1280 l *1920
1920 = 793,39
Also bei nem Aspect Ratio von 2.42 (z.B.: 1280x52 kommt bei 1080p ein bild von etwa 1920x792 pixel raus (1080p ohne schwarze Balken).
Bei einem von 2,35 ungefähr 1920x816 (1080p ohne schwarze Balken).
Ihr nehmt eure mkv und ladet sie per MKVMergeGUI und erstellt (eine mkv mit der Videospur)* und eine mkv nur mit eurer Audiospur.
Dazu wählt ihr die jeweilige Spur aus ändert am besten unten im Fenster noch den Namen, damit die Quelldatei nicht überschrieben wird und bestätigt mit Start muxing.
*= muss man nicht machen... kann auch orginalfile nehmen...
dient nur zur genauen bestimmung der bitrate des videostreams, wenn man nicht VBR encode nutzen will
Schritt 2:
Wenn dies getan ist erstellen wir ein AVS S***** um später damit WMNicEnc zu füttern.
Dazu öffnen wir den editor und schreiben nun folgendes hinein:
wobei man auch den pfad weglassen kann wenn sich das avss***** im selben ordner wie die angegebene datei befindet.
Das macht man nun einmal für die VIDEO mkv und die AUDIO mkv
Schritt 3:
3.1
Nun öffnen wir WMNicEnc und laden das video avs s*****.
wen dies getan ist wird der haken bei audio rausgenommen und man stellt auf use VBR und quality 100 damit wir verlustfrei encoden.
der codec wird auf windows media video 9 advanced profile eingestellt und dann bei advanced options bei minimum maximum complexity auf die gewünschte option.
(fast entspricht schlechter encoding qualität, und slow höherer dafür aber auch höheren zeitanspruch)
3.2
Nun wählen wir das AUDIO avs s***** aus und wandeln die ac3, dts ... in WMA um und machen dazu den haken bei video raus und achten darauf, dass beim output die endung .wma steht.
wir benutzen dazu den WMA 10 Prof codec und wählen dann gewünschte bitrate/hz/ch
Schritt 4:
Jetzt öffnet ihr Graphedit.
Geht auf -> insert a filter into graph und geht auf DirectShow Filters und geht auf wmv asf reader und bestätigt mit -> insert filter und das gleiche nochmal mit der wma und dann sucht ihr in der liste den solveig asf multiplexer und fügt den auch noch dazu. (Outpu ordner -> Dateiname + Endung - >Test.wmv->"öffnen"/speichern)
Hat man dies getan sieht man 3 Kästchen mit namen und nun verbinden wir alle miteinander.
Man nehme die wmv und nimmt den pin (nippel ^^) und zieht eine linie zu dem video input beim asf multiplexer.
und dann das selbe mit audio und den audio input.
Nun rechtsklick auf das output file und rechtsklick -> filter properties
und nun den haken bei index asf.
nun geht ihr auf den grünen play button und er muxxt es auch zusammn.
Warum die Mühe mit Graphedit wenn es auch mit TMPGEnc geht?
1. Mit Methode 2 kann man auch dts als audio input nutzen
2. Wmv output file kann man in der xbox vor und zurück spulen + kapitel hin und her springen
(3. Wmnicenc bietet mir mehr einstellungen..)
Für einen richtigen HD Genuss sollte eine Mindestbitrate von 8Mb/s bestehen.
Tutorial zum Öffnen der Filme auf der X-Box 360
Zitat:
Xbox Steuerung -> Medien -> Videos -> Aktuelle Disk -> Auswählen (evt. auf "X" drücken für Datenträgerquelle wechseln und dann das Laufwerk auswählen)
THX @ Chiller00
Tutorial HD-Filme auf die Xbox 360 streamen
Zitat:
Ihr kennt das deshalb sicherlich: Ihr sitzt gemütlich in eurem Sessel, der Film ist zuende - doch die Schale mit den Knabberwaren ist immer noch halbvoll. Logisch muss der nächste Film her... aber: Aufstehen, Disc wechseln? Viel zu mühsam! Bequemer wäre doch, wenn die Videos von einem zentralen Mediaserver im Netzwerk direkt auf die 360 gestreamt würden. Mit dem Winter-Update vom 4. Dezember 2007 wurde aus diesem Traum Realität. Doch die Sache hat einen Hacken: Die gängigen Formate wie WMV oder AVI werden zwar unterstützt, jedoch nicht den für HDTV-Material oft verwendete Matroska-Container (.mkv Dateien).
Deshalb gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten, dieses Problem zu lösen. Entweder werden die .mkv-Dateien in einen MS-fähigen Container umgewandelt (WMV, AVI) oder aber Programme von Drittherstellern zur Hilfe genommen, welche die Videos on-the-fly umwandeln und direkt zur Box streamen. In diesem Tutorial werden wir uns letztere Variante näher ansehen, da diese um einiges komfortabler ist, als alle Dateien umzuwandeln.
Natürlich können damit nicht nur .mkv Files, sondern auch Formate wie .avi, .wmv, .mpeg, .ts, .m2ts (und wie sie alle heissen...) gestreamt werden.
Kapitel 1: Installation
Zuerst sollten alle benötigten Komponenten in ein temporäres Verzeichnis heruntergeladen werden. Die Programme liegen direkt auf My360.ch und können über die Related Links (im rechten Menu) direkt in der benötigten Version heruntergeladen werden.
Vor der Installation müssen alle bereits installierten Codes entfernt werden. K-Lite Codec Pack, XviD, DivX... etc. Alle müssen weg, da ansonsten Konflikte auftreten könnten. Keine Angst: XviD, DivX und all die anderen werden von FFDShow unterstützt und können weiterhin lokal abgespielt werden.
Die Installationsreihenfolge ist enorm wichtig!
Begonnen wird mit TVersity (1). Nachdem das TVersity Setup die Programmdateien kopiert hat, das Häckchen bei "Install Codecs (required for media format conversion)" entfernen, da ansonsten die Installation des TVersity Codec Pack gestartet wird. Dies wird jedoch nicht benötigt und sollte keinesfalls installiert werden, da es später mit FFDShow allenfalls zu Konflikten kommen kann!
Als nächstes wird FFDShow (2) installiert. Die Komponenten- sowie die zusätzliche Aufgaben Auswahl muss dabei nicht geändert werden. Im Setupdialog der “Verwaltung von Kompatibilitätsproblemen“ sollte in der Anwendungsliste unter anderem die TVersity.exe aufgeführt sein. Als Lautsprecheraufbau 2.0 (Stereo) wählen, da die Xbox 360 nur 2-Kanal AAC unterstützt - auch wenn eventuell eine 5.1-Spur vorhanden ist.
Bei der Installation des Haali Media Splitters (3) müssen in den Optionen lediglich zusätzlich die Häckchen bei Enable AVI Support und Enable MPEG-PS Support gesetzt werden.
Zu guter letzt folgt das AC3 Filter (4) Setup. Bei diesem können die Standardeinstellungen beibehalten werden.
So, nun ist die Installation sämtlicher benötigter Software abgeschlossen. Nach einem Neustart kann mit der Konfiguration fortgefahren werden.
Kapitel 2: Konfiguration
Nach dem Start von TVersity werden als erstes werden die Einstellungen angepasst. Dazu die Registerkarte Settings auswählen.
Unter General bei Media Playback Device "Xbox 360" aus dem Dropdown-Menu auswählen. Die anderen Einstellungen wie die Grösse der temporären Files oder die Zeit für die Wiederaufnahme eines Films können nach belieben gesetzt werden.
Die relevanten Einstellungen werden schliesslich unter Transcoder vorgenommen und sollten wie folgt aussehen:
When to transcode?
Only when needed (recommended)
Decese the bitrate if it is too high for my network Deaktivieren
Maximum Video and Image Resolution
Video resolution: 1280x720
Image resolution: 1280x1024
Windows Media Encoder (for Xbox 360 and Windows Mobile devices)
Use DirectShow for Windows Media Encoding Aktivieren
Windows Media Video 9
Optimization
Optimize: Quality
Connection Speed and Quality
Connection Speed: Wired (100 Mbps)
Connection Quality: Excellent
Compression
Compression: Minimum
Decoding Speed
Decode the media as fast as possible… Aktivieren
Für die Optimierung dieser Werte bei schwächeren PC’s bitte unter Kapitel 4 lesen.
Nun muss noch eingestellt werden, wo die Videofiles liegen. Dabei kann entweder direkt auf eine Datei oder einen Ordner gezeigt werden. Unter File -> Add File… oder File -> Add Folder… können diese hinzugefügt werden. Im geöffneten Fenster kann nun mit einem Klick auf Browse… das Ziel direkt ausgewählt werden. Danach muss nur noch ein geeigneter Titel eingegeben und mit Submit bestätigt werden.
Nach erfolgreichem Hinzufügen dauert es eine Weile, bis TVersity das Verzeichnis indexiert und alle Mediendateien gefunden hat.
Wenn Videos von einem Netzlaufwerk oder einem Netzwerkpfad abgespielt werden sollen, muss der TVersityMediaServer-Dienst mit Administratorrechten des jeweiligen Maschinenkontos - respektive Domäne - gestartet werden. Um dies zu veranlassen, müssen folgende Schritte ausgeführt werden:
* Systemsteuerung -> Verwaltung -> Dienste
* Rechte Maustaste -> Eigenschaften auf TVersityMediaServer
* Registerkarte Anmelden anwählen
* Radiobutton Dieses Konto auswählen
* Computer-/Domänenname, Benutzername (getrennt mit einem “\“) und Passwort eingeben
* Mit OK bestätigen und Dienst neu starten
Kapitel 3: Testen
So und nun wirds ernst. Nachdem die Xbox eingeschaltet ist kann im Media-Blade unter dem Punkt Videos auf den Mediaserver zugegriffen werden. Dieser sollte nun automatisch bei den Quellen erscheinen. Um zwischen den Quellen auszuwählen, wird die X-Taste gedrückt.
Kapitel 4: Optimierung
Wenn ein Computer mit einer schwächeren Rechenleistung als TVersity-Server im Einsatz ist, wird empfohlen, die folgenden Schritte durchzuführen. Sollten während des Abspielens keine Probleme auftreten, ist es nicht nötig, hier noch weiterzulesen.
Optimization
Optimize: Speed
Connection Speed and Quality
Connection Quality: Good
Connection Speed and Quality
Connection Quality: Good/Poor
Dadurch wird die Bildqualität zwar reduziert, jedoch auch das Netzwerk weniger belastet.
Tutorial Wie sichere ich meine Blu-Ray Disc mit hilfe der PS3 und einer externen Festplatte
Zitat:
Es gibt wahrscheinlich viele, die ihre BDs sichern wollen, aber kein BD-Computerlaufwerk, aber eine PS3 haben. Für diese gibt es die folgende Möglichkeit (viele Schritte können auch anders ausgeführt werden, zum Beispiel anstatt PS3 Swiss Army Knife kann man Yellow Dog Linux 5.0 benutzen) für Backups:
1. Benötigtes: Externe Festplatte mit mindestens 100 GB, USB-Tastatur, Programm Virtual DAEMON Manager, Programm AnyDVD HD, Programm/Mini-Betriebssystem Playstation 3 Swiss Army Knife, Programm explore2fs (alles mit Google findbar)
2. Erstellt auf eurer externen Festplatte eine Partition von ca. 48 GB (maximale BD-Grösse) und formatiert diese in ext2 (ich habe zum Formatieren PowerQuest PartitionMagic benutzt, aber es gibt sicher auch besseres, Googlen), den Rest könnt ihr NTFS belassen.
3. Formatiert die interne Festplatte der PS3 (Systemeinstellungen), indem ihr 10 GB für "das andere System" reserviert.
4. Installiert das Swiss Army Knife, indem ihr otheros.bld auf ein z.B. USB-Stick in das Verzeichnis: /PS3/OTHEROS/otheros.bld packt. In den Systemeinstellungen der PS3 nun "anderes System installieren" anwählen.
5. Bootet das Swiss Army Knife in den Systemeinstellungen: Standartsystem: Anderes System
6. Legt die BD in die PS3 ein, steckt USB-Tastatur und externe Festplatte an
7. Sofern ihr die PS3 und euren PC im gleichen Netzwerk habt, könnt ihr auch über den PC nun darauf zugreifen, die IP-Adresse steht nun da (Standart-Port: 80)
8. Backup auf die externe HD. Dazu z.B. über den Browser des PC zur IP-Adresse navigieren, die da steht z.B. 192.122.1.200:80 oder aber mit der USB-Tastatur an der PS3 "1" und Enter drücken. Nun musst du wissen welche HD deine externe HD ist und den "Code" dafür eingeben (meine war sda/hde1) Die erste Möglichkeit ist die bessere, da man im Browser nun auch die Möglichkeiten Explore HDD oder Explore BD hat. Mit Explore HDD findet man heraus, wo die externe Festplatte ist (meine war bei sda/hde1 (mit Browser herausgefunden)) und über den Browser kann man auch das Backup einleiten.
9. Nun habt ihr auf eurer ext2-Partition eine Datei namens Blu-Ray.iso. Hängt die ext. HD an den PC und benutzt explore2fs, um Blu-Ray.iso auf die NTFS-Partition der Festplatte (oder sonstwohin) zu kopieren.
10. Mountet diese .iso mit Virtual DAEMON Manager, dazu beim Tray Icon auf Virtual CD/DVD-Rom -> Set Number of Devices -> 1. Dann Virtual CD/DVD-Rom -> Device 0: No Media -> Mount Image
11. Wenn ihr AnyDVD HD installiert habt, sollte dies nun automatisch den Kopierschutz entfernen. Hinterher klickt ihr auf das Tray Icon und wählt Video DVD auf Festplatte rippen...
12. Schon habt ihr euer BD-Backup.
Tutorial wie kann man MKV Files fit für die PS3 machen Nummer 1?!? (ACHTUNG! ältere Verfahrensweise)
Zitat:
Leider können MKV Files von der PS3 NICHT einfach so abgespielt werden, sondern nur durch einen kleinen “Umweg”, “Trick” oder wie immer ihr es nennen wollt. Nun aber ans Eingemachte! Ladet euch den mkv2vob Konverter [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] herunter.
Danach geht wie folgt vor.
1. Extraktiert die .Rar Datei in irgendeinen Ordner.
2. Startet die Software und wählt eure .MKV Datei aus.
3. Danach sucht euch euren Speicherzielort aus.
4. Während des Decodiervorgangs werden sich einige Fenster öffnen und schließen, aber klickt nicht rum oder so, sondern lass das Programm einfach seinen Job machen.
5. Jetzt könnt ihr die fertig konvertierte .VOB Datei über TVersity streamen, auf eine DvD brennen oder über einen Speicherstick auf die PS3 kopieren
Und hier das ganze noch in Farbe:
Tutorial wie kann man MKV Files fit für die PS3 machen Nummer 2(neuste Verfahrensweise)
Zitat:
Bis vor ein paar Monaten musste man die mkv-Dateien in eine VOB-Datei umpacken, um die volle HD-Pracht sowie den Surroundsound genießen zu können, aber inzwischen gibt es hervorragend Streamingsoftware.
Die Antwort: PS3 Media Server
Diese Software nennt sich PS3 Media Server. Der große Vorteil von PS3 Media Server im Vergleich zu dem sehr bekannten TVersity ist, dass man eben diese MKVs ohne jeglichem Konvertieren oder Umpacken auf die PS3 streamen kann. Die Handhabung dieser Software ist denkbar einfach und es braucht nur ein paar Handgriffe, um die Grundeinstellungen zu machen. Innerhalb von wenigen Minuten läuft die Software einwandfrei.
Als Erstes könnt ihr die neuste Version der Software [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] downloaden
Wenn ihr die Software heruntergeladen habt, installiert ihr die Software einfach. Im Grunde kann man bei der Installation immer mit OK - oder eben mit dem entsprechenden Button - bestätigen. Die Installationsroutine wird unter Umständen auch diverse Codec Pack downloaden. Startet nun die Installation. Ihr braucht nicht befürchten, dass euer Rechner mit Codecs zugemüllt wird. Das Codec Pack ffdshow , der von PS3 Media Server heruntergeladen und installiert wird, ist eines der besten Codec Packs das es gibt, wenn nicht sogar das Beste. Also keine Sorge!
Status
Wenn ihr die Software installiert habt, solltet ihr diese gleich starten, wenn es die Software nicht schon automatisch getan hat. Ihr solltet jetzt ein solches Bild vor euch haben.
Wenn eure PS3 zufällig schon eingeschaltet ist, erkennt PS3 Media Server diese automatisch und zeigt in diesem Fenster eure PS3 an. Ich hatte die PS3 zu diesem Zeitpunkt ausgeschaltet. Deshalb das etwas aufdringlich wirkende rote X.
Traces
Im nächsten Tab werden alle Aktionen aufgelistet, die seit dem Start der Software aufgeführt worden sind. Dies kann Vorteile haben, wenn man einen Fehler finden möchte, oder wenn man mit den Transcodingmethoden herumspielt. Nicht unbedingt interessant für jeden, aber eine Erwähnung wert.
General Configuration
Unter dem Tab General Configuration werden kleinere Grundlegende Einstellungen gemacht. Hier gibt es aber schon einige praktische Einstellungen zu machen. Bei der Sprache werdet ihr Deutsch vergeblich suchen! Aber wer braucht schon Deutsch? Ein Häkchen bei Start Minimized zwingt die Software das Fenster beim Start geschlossen zu halten, wenn es startet - ganz praktisch eigentlich.
Dann gibt es noch die Möglichkeit, die Software als Windows Service zu installieren. Das heißt, dass die Software beim Starten von Windows automatisch im Hintergrund gestartet wird. Das kann ich empfehlen, wenn man die Software oft benutzt oder vielleicht sogar eine Wake on Lan-Funktion verwendet, was ich auch gerne mache. Die Network- und die PS3-Settings brauchen nicht weiter beachtet werden.
Navigation/Share Settings
Jetzt kommt der wichtigste Tab. Unter Navigation /Share Settings werden unten die Freigaben gemacht. Einfach auf das grüne Plus drücken und einen Ordner auswählen der Medien enthällt. Später auf der PS3, kann man dann auch die Unterordner auswählen.
Zusätzlich zu den Freigaben gibt es hier noch einige nützliche Einstellungsmöglichkeiten.
Thumbnails generation: Hier stellt ihr ein, ob und wo im Film ein Thumbnail als Vorschaubild erstellt werden soll. Default ist bei Sekunde 1. Hier könnt ihr einstellen was ihr wollt. Wenn ihr die Thumbnail generation ausschaltet, werden die Standard Icons der PS3 verwendet.
Browse .RAR/.ZIP/.CBR archives: Hier kann man einstellen, ob man auch in den genannten Archiven browsen kann. Ist nicht wirklich notwendig.
Enable the media library: Hier wird eine Medienbibliothek angelegt. Das ist gar nicht mein Ding und ich hab es auch nicht getestet!
Hide #Video Settings’ Folder: Wenn ihr die Streamingfunktion schon verwendet habt, werdet ihr wissen was damit gemeint ist. Es gibt für die Software eine Remote Funktion, mit der ihr die Transcoding Einstellungen und Videoeinstellungen direkt von eurer PS3 aus steuern könnt. Ein ganz klasse Feature. Deshalb das Häkchen einfach weg lassen.
Hide file extensions: Der gleiche Schrott wie beim Windows Explorer! Wollt ihr wirklich nicht sehen, um welches File es sich handelt?
Hide Transcoding engine Names: Versteckt den Namen der Transcoding engine, der sonst hinter dem Filenamen steht. Ist Geschmackssache!
Transcoding Settings
Jetzt ja nicht den Überblick verlieren! Der Nächste Tab ist an der Reihe - Transcoding Settings.
Auf den ersten Blick sieht es nach sehr viel aus, aber eigentlich gibt’s hier nicht viel zu tun, wenn man sich damit nicht weiter beschäftigen will. Unter General Settings wird eingestellt, wie viel Arbeitsspeicher für den Transcodingbuffer zur Verfügung gestellt wird. Außerdem kann man auswählen, wie viele der Cores bei Multicore Rechnern für das Transcoding von H264 HD Dateien verwendet werden.
Unter Audio Settings kann man zwischen Stereo und 5.1 Streaming wählen. Außerdem kann noch die Bitrate für den AC3 Sound eingestellt werden. Hier sollte man erst den Standardwert beibehalten und sich dann vielleicht an die höchstmögliche Bitrate herantasten; muss aber nicht sein.
Bei den Video Quality Settings kann man die maximale Bitrate für den Videostream einstellen. Außerdem gibt es noch eine Einstellmöglichkeit für die gestreamte Videoqualität, die von einer nahezu verlustfreihen Übertragung bis zu einer niedrigen Qualität für ältere CPUs reicht. Hier sollte ihr unbedingt beachten, dass euer Netzwerk Grenzen hat!
Zu guter letzt gibt es noch Einstellungsmöglichkeiten, um bestimmte Dateitypen grundsätzlich transcoden zu lassen. Wenn man ganz unten das Häkchen bei Definately disable subtitles anklickt, dann könnt ihr sicher sein, dass ihr keinen Untertitel im Film habt.
MEncoder/ TsMuxer
Jetzt haben wir noch ein paar Einstellungen für die Transcoding Engines, worauf ich aber nicht mehr so genau eingehen möchte, da diese Einstellungen sehr speziell sind und sich von Fall zu Fall unterschiedlich bemerkbar machen. Eine nützliche Einstellung beim Encoder ist die Nutzung von mehreren Cores. Dieses Feature ist noch in der Erprobungsphase, kann aber eine echte Leistungssteigerung bringen. Solltet ihr merken, dass ihr beim Streamen öfter ein Sync Problem habt, das sich auch nicht durch einen Neustart beheben lässt, könntet ihr die Funktion A/V sync alternative method ausschalten. Dadurch wird das Problem in der Regel behoben.
So das erste was wir mit der dts tonspur machen ist, sie in 6 einzel wav Dateien zu konvertieren via TranzGUI.
Das Programm ist einfach zu handhaben und erklärt sich von selbst.
Input file entspricht der dts Spur und output muss man nur nen Ordner angeben.
Man muss bei ner 5.1 Spur beachten das man 6 Mono Wave angehakt hat.
Schritt 2:
So nun wenn wir die 6 Mono Wave Files haben öffnen wir BSMUXWIZ und laden jedes File an seine Stelle.
Man muss dabei beachten das LF (BSMUXWIZ) der wave datei mit dem namen ...FL.wav entspricht (erstellt Files mit TranzGUI).
Wenn die Files in BSMUXWIZ drinne sind ein .mux File erstellen.
Schritt 3:
Dieses erstellte .mux File lädt man nun in BeLight und wählt als Output die Endung .ac3.
Wenn dies getan ist, kann man evtl. die Einstellungen anpassen und dann startet man, mit Betätigen des Buttons MUX > AC3 den Konvertiervorgang.
Tutorial MKV 5.1 zu WMV HD 5.1
Zitat:
(Methode 1)
zunächst brauchst du folgende Dinge:
1. TMPGEnc 4.0 XPress
2. MKVExtract GUI 1.6.4*²
3. AviSynth 2.5.4 (o.ä.) (Bei probs unter verwendung von vista sollte die vers 2.0.8 genutzt werden)
4. MediaInfo (für Bitrate u. Auflösung)
*²= alternative [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], jedoch ist audiospur am ende in nen mkv container gemuxxt was allerdings nicht schlimm ist
Schritt 1:
Du öffnest MKVextractGUI und lädst bei Input deine *.mkv.
Dann den Output ordner und machst das häckchen bei source und anschließend
bei einen der Audiospuren (Je nach dem welchen du haben willst).
Schritt 2:
Wenn du mit dem demuxen fertig bist erstellst du ein AviSynth S*****.
Dazu öffnest du Notepad und gibst ein (Beispiel: DirectShowSource("C:\movie.mkv")
DirectShowSource ist von enormer Priorität. Am besten legst du deine *.mkv nich in einem der hintersten Ordner ab. Die geschrieben Datei Speicherst du ab als *.avs
(Speichern unter--> *.avs, Dateityp -->Alle Dateien-->speichern und fertig)
Schritt 3:
Nun öffnest du TMPGEnc Xpress und wählst "Start a new Project" aus.
Du öffnest hier die *.avs nun Öffnet sich automatisch nen Fenster indem du eine Audio und Videodatei angeben musst.
Bei Video müsste der Pfad zu deiner avs stehen.
Bei Audio gibst du den Pfad zur demuxten Audiospur an.
Schritt 4:
Bei Format solltest du eine Vorlage haben.
Nutz für 720p diese [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und stelle evtl. unter dem reiter Other den regler noch mehr richtung +Speed
Dreisatz:
1.
1280 = 528 l /1280
1 = 528/1280 l *1920
1920 = 793,39
Also bei nem Aspect Ratio von 2.42 (z.B.: 1280x52 kommt bei 1080p ein bild von etwa 1920x792 pixel raus (1080p ohne schwarze Balken).
Bei einem von 2,35 ungefähr 1920x816 (1080p ohne schwarze Balken).
Ihr nehmt eure mkv und ladet sie per MKVMergeGUI und erstellt (eine mkv mit der Videospur)* und eine mkv nur mit eurer Audiospur.
Dazu wählt ihr die jeweilige Spur aus ändert am besten unten im Fenster noch den Namen, damit die Quelldatei nicht überschrieben wird und bestätigt mit Start muxing.
*= muss man nicht machen... kann auch orginalfile nehmen...
dient nur zur genauen bestimmung der bitrate des videostreams, wenn man nicht VBR encode nutzen will
Schritt 2:
Wenn dies getan ist erstellen wir ein AVS S***** um später damit WMNicEnc zu füttern.
Dazu öffnen wir den editor und schreiben nun folgendes hinein:
wobei man auch den pfad weglassen kann wenn sich das avss***** im selben ordner wie die angegebene datei befindet.
Das macht man nun einmal für die VIDEO mkv und die AUDIO mkv
Schritt 3:
3.1
Nun öffnen wir WMNicEnc und laden das video avs s*****.
wen dies getan ist wird der haken bei audio rausgenommen und man stellt auf use VBR und quality 100 damit wir verlustfrei encoden.
der codec wird auf windows media video 9 advanced profile eingestellt und dann bei advanced options bei minimum maximum complexity auf die gewünschte option.
(fast entspricht schlechter encoding qualität, und slow höherer dafür aber auch höheren zeitanspruch)
3.2
Nun wählen wir das AUDIO avs s***** aus und wandeln die ac3, dts ... in WMA um und machen dazu den haken bei video raus und achten darauf, dass beim output die endung .wma steht.
wir benutzen dazu den WMA 10 Prof codec und wählen dann gewünschte bitrate/hz/ch
Schritt 4:
Jetzt öffnet ihr Graphedit.
Geht auf -> insert a filter into graph und geht auf DirectShow Filters und geht auf wmv asf reader und bestätigt mit -> insert filter und das gleiche nochmal mit der wma und dann sucht ihr in der liste den solveig asf multiplexer und fügt den auch noch dazu. (Outpu ordner -> Dateiname + Endung - >Test.wmv->"öffnen"/speichern)
Hat man dies getan sieht man 3 Kästchen mit namen und nun verbinden wir alle miteinander.
Man nehme die wmv und nimmt den pin (nippel ^^) und zieht eine linie zu dem video input beim asf multiplexer.
und dann das selbe mit audio und den audio input.
Nun rechtsklick auf das output file und rechtsklick -> filter properties
und nun den haken bei index asf.
nun geht ihr auf den grünen play button und er muxxt es auch zusammn.
Warum die Mühe mit Graphedit wenn es auch mit TMPGEnc geht?
1. Mit Methode 2 kann man auch dts als audio input nutzen
2. Wmv output file kann man in der xbox vor und zurück spulen + kapitel hin und her springen
(3. Wmnicenc bietet mir mehr einstellungen..)
Für einen richtigen HD Genuss sollte eine Mindestbitrate von 8Mb/s bestehen.
THX @ Chiller00
Tutorial Umwandeln von TrueHD-Spuren zu DTS-Spuren
Zitat:
Für alle, die aufgrund der verwendeten Hardware (zB. HTPC und S/P-DIF oder auch einen älteren A/V) nicht in der Lage sind, TrueHD-Spuren
auch als solche auszugeben bzw. lieber eine DTS-Spur in ihrer MKV haben wollen, sei hier kurz auf das wirklich einfache Verfahren hingewiesen,
mit welchem diese Umwandlung zu bewerkstelligen ist.
Benötigt werden:
eac3to
Surcode DVD DTS
bzw. für die Command-Prompt-Geschädigten unter uns zusätzlich:
Eac3to and More GUI
a) Klären, welche Playlist mit welchen Inhalten existiert:
Um einzelne Video-,Audio- und Untertiteldateien in einen Matroska-Container muxen zu können, benutzen wir den Matroska Muxer MKVMerge bzw., wie in diesem Beispiel dessen graphische Benutzeroberfläche MKVMerge GUI (mmg). Alle relevanten Elemente, die später im Container und somit auch im fertigen Film enthalten sein sollen, laden wir über den Add-Button im Input-Register.
Die Spuren werden später in der Reihenfolge in den Container gemuxt, wie sie in der Tracks-Liste erscheinen. Möchten wir die Reihenfolge ändern, so machen wir das über den Up/Down-Button.
Jedoch sollte der Grundsatz Video > Audio > Untertitel beibehalten werden.
Bei General track options können Infos zu der Spur eingetragen werden, die im Tracks-Bereich gerade markiert ist. Bei Audio-Streams ließe sich beispielsweise angeben mit welcher Bitrate bzw. (bei AAC) mit welchem Qualitätsfaktor der Audio-Stream transcodiert wurde, bei Video-Streams hingegen u.a. der Filmtitel. Unter Language stellen wir die passende Sprache der einzelnen Streams ein.
Bei Format specific options müssen je nach Art der Spur nicht alle Felder zwangsläufig aktiv sein. Ist eine Audio-Spur ausgewählt, bei der beispielsweise mit BeSweet zuvor ein Delay-Wert ermittelt und dieser in BeSweet noch NICHT korrigiert wurde, lässt sich dieser mit Vorzeichen unter Delay eintragen. Liegt als Quelle ein HE-AAC-Stream vor, der nicht in MP4 verpackt ist (z.B. vom Winamp-Encoder), müssen wir AAC is SBR/HE-AAC/AAC+ aktivieren.
Ist hingegen eine Videospur ausgewählt werden in MKVMerge GUI hingegen Optionen für das Seitenverhältnis des Videos bestimmt. Enthält der Video-Stream bereits eine AR-Flag, so erkennt MKVMerge GUI dies automatisch und setzt das DAR für uns. Andernfalls müssen wir das
Seitenverhältnis, das wir uns errechnen müssen hier manuell eingeben.
Bei den Untertiteln wird unter Format specific options die Option Subtitle Charset aktiv.
Ich habe bisher mit der Option default gearbeitet und hatte bisher noch keine Probleme.
Bei Attachments können nun z.B. Film-Rezensionen, Screenshots, Schauspieler-Infos etc. angefügt werden.
Im Global-Register kann unter File/Segment title ein Filmtitel definiert werden, der anschließend im Player angezeigt wird. Bei Splitting kann die auszugebende Datei mithilfe von Vorgaben, wie 'file size' oder 'duration' gesplitted (aufgeteilt) werden. Falls z.B. mit ChapterXtractor eine Chapterfile erstellt wurde, kann diese unter Chapter file eingetragen werden und im Language-Fenster sprachlich definiert werden. Unter Output filename wird anschließend ein Speicher-Pfad angegeben.
Mit Start-Muxing wird der Muxing-Prozess letzlich gestartet.
Tutorial MKV demuxen
Zitat:
Um einen Matroska-Container zu demuxen benötigen wir MKVExtractGUI, das Teil des MKVToolnix-Pakets[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ist.
Unter Input wählen wir die Matroska File aus, die wir demuxen wollen. Unter Output wählen wir nun Source, wenn wir den Quellordner der Input-Datei gleichzeitig als Zielordner festlegen wollen bzw. Other, wenn wir einen neuen Zielpfad bestimmen möchten.
Bei Content werden nun die einzelnen Streams angezeigt. Per Haken könne wir die Streams anwählen, die wir extrahieren wollen. Mit dem Extract-Button wird der Container anschließend demuxt.
Im Tracks-Register werden alle Einstellungen in einer Command-Line zusammengefasst, die sich kopieren (Strg+C) und in eine Notepad-Textfile einfügen (Strg+V) lässt. Speichert man diese beispielsweise als 'demux_mkv.bat' ab und führt diese anschließend aus, so werden die einzelnen Streams wie in MKVExtractGUI demuxt.
...und beim Ausführen der .bat...
Tutorial MKV schneiden
Zitat:
Momentan gibt es leider noch kein Schnitt-Tool für den Matroska-Container. Sobald es eine gibt, wird sie von mir hier ergänzt.
Tutorial MKV splitten
Zitat:
Um einen Streifen im MKV-Container zu splitten, um den Film beispielsweise auf 2xDVD5 brennen zu können starten wir mkvmerge GUI, laden die einzelnen Elemtar-Streams
und wechseln zum Global-Register.
Hier aktivieren wir Enable splitting und setzen anschließend den Auswahl-Punkt auf: ...after this size: Die neue Outputfile wird nach der festgelegten Größe erstellt ...after this duration: Die neue Outputfile wird wird nach dem erreichen der festgelegten Länge erstellt ...after timecodes: Beim erreichen der festgelegten Timecodes wird eine neue Outputfile erstellt (mehrere Timecodes durch Komma getrennt)
Die Zeitangaben werden in folgendem Format eingetragen: HH:MM:SS.NNN -> Stunden:Minuten:Sekunden.Sekundenbruchteile. Im Beispiel würde nach 1 Stunde und 30 Minuten Filmdauer eine neue Outputfile angelegt werden.
Wir starten den Vorgang mit Start muxing.
Tutorial Subs in MKV integrieren
Zitat:
Subs lassen sich ganz einfach mit MKVMerge GUI zusätzlich zu den Video-/Audiostreams in einen Matroska-Container muxen (siehe MKV muxen)
Hier für alle die mit TMPGEnc Xpress encoden mehrere Tipps !
Tipp 1:
Öffnet TMPGEnx Xpress und geht auf Options -> Preferences -> CPU -> Multithread Settings -> Prefetch Audio/Video While Encoding aktivieren -> gewünschte Größe eingeben.
Tipp 2:
Beim Encodier Fenster -> Rechtsklick -> Task Priority -> Background/ Foreground -> High (oder noch höher) ACHTUNG: Die meiste Rechenleistung wird nun für TMPGEnc Xpress benutzt, andere Prozesse geraten in den Hintergrund.
Tipp 3:
Menüpunkt Format -> Reiter Other -> Regler richtung +Speed ziehen (meiner Erfahrung nach geht ein bisschen Qualität verloren)
Wichtig: Dieser Tipp sollte nur bei Aufnahmen verwendet werden, die keine Special Effecte enthalten oder ruckartige bewegungen oder ähnliches.
Ich hoffe ich habe das jetzt richtig verstanden, das man hier Fragen reinstellen kann.
Ich habe mein Laptop über HDMI an meinen Samsung LE37A656 der Full HD fähig angeschlossen. *mkv dateien und normale DVDs werden komplett dargestellt, HD-Filme allerdings nicht! Ich habe links und rechts einen gut 7 cm dicken rand. TV ist auf nur scan. Hab auch schon mit Overscan rumgespielt und alles andere was das CCC meiner ATI hergibt, habt ihr eine Idee?
Laptop ist ein Toshiba Satellite P200-1FT
Graka ist ATImobility Radeon HD 2600 mit 265 mb
Auflösung am Laptop is 1440x900 TV wär im CCC auf 1080P gestellt
Ich spiels mit Power DVD ab
der desktop wird auf den bildschirm erweitert, sprich ich hab dort nochmal meinen bildschirmhintergrund und kann dann irgendwelche fenster zwischen den bildschirmen hin und herschieben.
Treiberversion wär 8.413.3.0
Hilft dir jetzt vielleicht nicht direkt weiter, aber ich hatte auch schon einige hdmi probleme mit meinem 32" 720p Samsung LCD.
Dell laptop mittels hdmi -> ging ohne Probleme in der richigen Auflösung ohne rand
mediapc (gma950) mittels dvi-hdmi kabel -> ging an hdmi1 port in falscher auflösung, an hdmi port2 sofort ohne probleme
gaming pc (nvidia) mittels dvi-hdmi kabel -> ging unter vista 32bit nur mit 30hz | mit seven (selber treiber) gings sofort auf beiden ports mit richtiger auflösung und 50hz
Hallo Leutchen, ich hätt da auch ma ne Frage, bzw. viel mehr ein Problem
Ich habe nun schon erfolgreich (u.A. durch einige tolle Tutorials hier) mehrere Blurays fit für die PS3 gemacht (ja, der steinige weg, Bluray in die PS3 und unter Ubuntu über Nacht ein Image auf dem FTP ablegen, 3mb/s ).
Nun kam ich jedoch an die Grenzen meines Verstandes, als ich "Wallstreet" umwandeln wollte. Der Film ist in H.264 codiert und es liegt leider eine DTS-Spur bei. Also mit tsmuxer in ein *.ts-file gemuxed, danach die DTS demuxed, in AC3 gewandelt, im tsmuxer die beiden files geladen und wieder gemuxed (Haken bei der DTS wurde entfernt). Klappt alles wunderbar bis dahin, jedoch sobald ich den Film auf der PS3 wiedergeben will (Tversity) hakt er (konstant!) mit etwa 12fps (ja, gemessen mit bio-visuellen Messmethoden ). Bei keinem anderen Film tritt dieses Phänomen bei mir auf! Und jetzt das merkwürdigste: Wenn ich die erste gemuxte *.ts wiedergebe (also die unveränderte Bluray als ts, die mit der orginalen DTS-Spur) habe ich natürlich keinen Ton (ja, is ja klar wegen DTS), aber der Film läuft ABSOLUT FLÜSSIG! Ich habe den Vorgang jetzt bestimmt schon 3x gemacht und komme immer zum gleichen Ergebnis.
Ich hoffe hier möchte jemand mit mir darüber grübeln
MfG
Hai
P.s.: ganz vergessen, der Ton läuft flüssig und der Film läuft mit der richtigen Geschwindigkeit, es ist einfach so als ob bei der Wiedergabe die hälfte der frames verschluckt wurden.
Ich hoffe, hier kann mir jemand helfen, denn es muss doch eine Möglichkeit geben eine mkv datei auf eine DVD-5 bzw eine DVD-9 zu brennen ohne Stundenlanges rumprobieren.
Also es geht um folgendes:
Ich habe mir hier im Board einen Film heruntergeladen, der die Endung mkv Besitzt. Auf dem Laptop kann ich diesen mit VLC ohne Probleme abspielen, nur wie verhält sich das ganze bei meinem BluRay Player (Panasonic BD-2500) ? Die heruntergeladene mkv Datei ist knapp 4,5 GB gross und ich würde diese Natürlich gerne auf DVD archivieren, damit ich sie mir irgendwann mal wieder auf meinem TV anschauen kann.
Nach der Definition am Anfang sind Menüs in mkv möglich:
Ähnlich wie auf DVDs erlaubt die Matroska-Spezifikation die Einteilung von Dateien in Kapitel, die Verwendung von Menüs zur Nutzerführung sowie die Verwendung von mehreren Tonspuren, zum Beispiel für unterschiedliche Sprachversionen.
Doch bisher habe ich noch nie eine mkv. mit einem Menü gefunden wo doch die übernahme von Menüs beim Rippen von Blue-Ray möglich sein sollte - oder nicht.
Für mich hätten mkv. mit Menüs einen noch viel größeren Reiz.
Kann mir einer erklären warum ich noch nie einem Matroska-HDTV Video mit Menü begegnet bin?
Ich habe eine MKV Datei die ich per USB-Stick auf einem PFL7606k Fernseher anschauen möchte.
Es ist ein 3D-Film und die Datei hat die Auflösung 1920x816, damit dieser Fernseher aber den 3D-Modus aktivieren kann, brauch er bei den gegebenen Vorraussetzungen, also per USB-Stick und MKV-Format, eine Auflösung von ganz genau 1920x1080.
Ich habe es mit uncropmkv, mkv2vob und SUPER versucht.
Gibt es nicht ein Programm, was einfach nur schwarze Ränder hinzufügt, oben und unten, damit die Auflösung stimmt, ohne dass ich irgendwas einstellen muss außer der Auflösung?