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Ungelesen 12.05.22, 21:03   #47
moorb
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Ich halte es mit allen, die einen Zusammenhang mit dem Alter herstellen.
Und da hab ich die meisten hier auch schon hinter mir gelassen ;-)

Meine allererste Erfahrung mit der digitalen Spielewelt war eine Casio Armbanduhr auf der man Zahlen in Folge elimieren musste!!!
Von Pong auf dem Fernseher (Luxusversion mit Gewehr für Tontaubenschießen) mal abgesehen.

Das erste mobile war ein ca. 15 x 30 cm klobiger Kasten gefüttert mit 6 x 1,5V Batterien, der mit einigen roten LED's ein Autorennen simulieren sollte!
Auf dem Schulhof warst du damit früher der Crack. Heute würden dich damit
5 jährige mit dem Arsch nicht angucken.

Als dann VC 20, VC 64, Amiga, NES einzug hielten und man in Kino Eingängen
Pac Man, Donkey Kong oder Asteroid's etc. spielen konnte, wurde die Spielewelt um so vieles spannender.
Über Playstaition, Xbox, PC war dann das "Eintauchen" in digitale Welten perfekt.
Unsere Freundinnen haben uns gehaßt (in Zeiten wo Frauen vom zocken noch abgeturnt waren) aber wir waren vollkommen geflasht.
Über so vielen Abenteuern, geschlagenen Schlachten, eroberten open Worlds etc. stellt man dann aber den Lauf der Zeit fest. (Also im Besten Fall.)
Und natürlich läßt der Reiz wie an (fast) Allem im Lauf der Zeit nach.
Ist aber auch nicht schlimm. So kann man sich in vielen anderen Dingen selber neu erfinden. Und wenn man nach längerer Zeit mal wieder "hieneintaucht",
machts auch wieder Spaß.
Nichts bleibt wie es ist/war. Aber es liegt an einem selbst genau damit umzugehen.
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