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Ungelesen 09.09.21, 09:02   #4
ErichG
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Es geht aber meistens nicht darum, den USB Stick wegzuwerfen. Meist geht es einfach nur darum den USB Stick zu überschreiben und wiederzuverwenden.
Manche Daten möchte man nicht einfach wegwerfen und "andere" Finder machen sich dann die Mühe und knacken oder machen den defekten USB Stick wieder les- und beschreibbar.
Also ich habe auch eine Sammlung defekter USB-Sticks, die ich nach dem Grillen ins Feuer werfe.

Aber für viele ist eben einfach nur zu Wissen, oder Spielerei wie man so einen USB-Stick wieder les- und beschreibbar zu machen. Da fängt es schon damit an das es "keine Tools" zu finden gibt. Aus Spass an der Freude teste ich auch schon mal was so alles geht.

Ich würde aber nie "sensible Daten" auf einem USB-Stick speichern, das ist viel zu unsicher. Dafür nehme ich schon eine CD oder DVD her und speichere dort, eine mehrfach verschlüsselte Datei, mit den besten mir zur Verfügung stehenden Verschlüsselungsprogrammen ab. Als Schlüssel wählt man einfach irgend einen schönen langen Satz aus seinem Lieblingsbuch und baut dort einen absichtlichen Schreibfehler mit ein.

Mit vielen Windowsprogrammen geht da oft gar nichts.

Da braucht´s es oft schon mal Linux und spezial Tools, aber die muß man aber erstmal kennen oder finden. Oder wie T-Ghost schreibt Flash Tools.

Früher hat man seine Eeproms auch selbst beschrieben oder überschrieben. Irgendwo fliegt hier auch noch so ein Eeprom Reader/Writer herum und so spezielle Lese und Schreibprogramme herum. Nur wer verwendet heute noch DOS oder uralte Linux Tools. Autotuner überschreiben heute noch Chips und lesen die Speicher auch noch aus.

Also nehmt mein Rat an, nach dem Grillen in die Gluht, fertig!
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