[SatanischeHexe]

Hi

Das muss ich einfach loswerden. Das hat mich echt aufgeregt.
Da war ich eben mit meinen Hund draußen.
Leider bellt der genrell erst einmal jeden anderen Hund an, den er nicht kennt.
Egal ob er spielen will oder weil er den anderen auf Abstand halten will.

Wenn er aber den andren Hund 1 - 2 richtig gesehen hat, es also zu einer wirklich Begenung gekommen ist, und nicht nur aus der ferne, ist dan eigentlich immer alles gut.
Entweder ignoriert er den anderen beim nächsten mal oder er will hin zum spielen. Dies geht dann aber ohne gebelle.

Da kommt mir einer engegeben, den wir schon einige male gesehen haben.
Naürlich bellt meiner los.
Der Fremde weicht auf die Straße aus, damit die sich nicht sehen.
Dann ruft er zu mir rüber, ob ich beim nächsten mal nicht die andere Straßenseite benutzen könnte?!

Warum soll ich ausweichen, wenn der nicht will, dass sich die Hunde kennenlernen.
Ich sagte, Sie haben doch ein Weibchen und ich ein Männchen, dadrübern ist ein umzäunter Parkplatz da können wir eine Begenung versuchen, da ist genügend Platz. Dann würde es beim nächsten mal kein gebelle mehr geben.

Ne, er möchte keine Begnung mit Leine.
Man hätte die Hunde auch ohne Probleme ableinen können.
Auf dem Parklpatz ist nie viel los ( werksgelände) Für die kurze Zeit wäre es kein Problem.

Dann sagte er wieder ich solle das nächste mal ausweichen.

Sehe ich nicht ein, wenn er hat ein Problem damit hat, dass die Hunde sich kennen lernen warum soll ich dann ausweichen?

[DDR4]

Liebe nette ehemalige Nachbarin, hat einen belgischen Schäferhund.
Der bellt viel wenn er draußen ist. Sie lässt Ihn auch bellen. Ist auch ein lieber Hund. Hatte ihn paar mal bei mir gehabt, aufgepasst. War mit ihm auch immer spazieren. Anfangs an der leine. Er hat sich schnell an mich gewöhnt. Im park hatte ich ihn frei laufen lassen dann. Nie ein Problem gehabt mit Ihm .
Andere Nachbarn meckerten wegen seinem Gebelle. sagte dann nur. Kannst du mit zuhem Mund reden . Thema war dann gegessen gewesen

[Shao-Kahn]

Ich denke, dass man das nicht pauschalisieren kann.
Und wenn ich mal vom Worst-Case ausgehe, dann kann man ihm auch Recht geben.

Ich selber haben einen großen Rüden. Der ist absolut harmlos und kinderlieb.
Aber wenn ich den unbeaufsichtigt frei laufen lassen würde, wie es einige Nachbarn mit ihren Hunden hier machen, würde er schnurstraks zum Kinderspielplatz laufen, weil er halt gerne Kinder um sich hat und die Aufmerksamkeit genießt. Wenn dort nun (wovon man ausgehen muss) fremde Kinder sind, die den Hund nicht kennen, dann können die es (verständlicherweise) bei einem 35kg schweren Rüden auch mit der Angst zu tun bekommen und laufen weg. Und ratet mal, was der Hund dann macht.

Ich bin mir absolut sicher, das nichts passieren würde. Aber das wissen fremde Kinder halt nicht.

Was will ich damit sagen?

Wenn Dein Hund - keine Ahnung wie groß - in die Halsung geht und lautstark losbellt, dann könnte ich mir als entgegenkommender Hundebesitzer schon meine Gedanken machen, ob da nicht was passieren kann.

Wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, dann halte ich von anderen Hundebesitzern Abstand. Meiner kläfft andere Hunde nicht an. Aber die meisten anderen Hunde, die kleiner sind, sind sofort lautstark. Wenn der andere Hundebesitzer es vorschlägt, lasse ich ihn näher ran. Aber auch nur, weil ich mir sicher bin, dass auf Grund des Größenunterschiedes mein Hund nicht (sonderlich) gefährdet ist. Kommt da nun ein gleichgroßer kläffender Hund, dann lasse ich mich nicht ohne weiteres Nachdenken auf solche Spiele ein.

Von daher kann ich deinen "Gegenspieler" ohne weitere Infos durchaus verstehen, wenn er die direkte Konfrontation vermeiden will.

[SatanischeHexe]

von der Größe, sind beide etwas gleich groß.
Meiner etwas kleiner ( laut Tierheim Shelti Mix. größe ca 40cm )

Und ich kann meinen Hund recht gut einschätzen. Das war von meinem kein, will ich dir an die Kehle, Bellen.

Man hätte es ruhig auf eine Begenung ankommen lassen.
Vor allem da ja direkt nebenan ein großer Platz war der umzäunt war.
Dan wäre die ganze Sache gegessen gewesen.

Aber nein, drauf bestehen, dass ich bei einer nächsten begenung die Straßenseite wechseln soll, wer ER keine Begnung will.

[Shao-Kahn]

Zitat von SatanischeHexe

von der Größe, sind beide etwas gleich groß.
[...]

Aber dann ist es bei einem agressiven Hund nicht gefahrenlos.

Zitat von SatanischeHexe

[...]
Und ich kann meinen Hund recht gut einschätzen. Das war von meinem kein, will ich dir an die Kehle, Bellen.
[...]

Das ist genau das, was ich mit dem Beispiel Kinderspielplatz ausdrücken wollte. Du magst Deinen Hund einschätzen können. Ein Anderer kann das vielleicht nicht. Und selbst wenn es kein agressives Bellen gewesen ist, kann er ja durchaus gerechtfertigte Bedenken haben. Auch stille Hunde können unvermittelt zupacken und das sieht man einem anderen Hund nicht direkt an.

Zitat von SatanischeHexe

[...]
Man hätte es ruhig auf eine Begenung ankommen lassen.
Vor allem da ja direkt nebenan ein großer Platz war der umzäunt war.
Dan wäre die ganze Sache gegessen gewesen.
[...]

Wenn ich Bedenken hätte, dass zwei Hunde an der Leine sich nicht grün sind, will ich die ganz sicher nicht ohne Kontrolle auf einander loslassen. Evtl. hat er auch Bedenken, seinen Hund von der Leine zu lassen. Oder er hatte einfach kein Bock.

Zitat von SatanischeHexe

[...]

Aber nein, drauf bestehen, dass ich bei einer nächsten begenung die Straßenseite wechseln soll, wer ER keine Begnung will.

Ich kenne die Situation nicht. Und wie geschrieben, gehe ich von mir aus schon anderen aus dem Weg, weil mir diese Diskusion ehrlich gesagt zu böd gewesen wäre.

[Draalz]

Prinzipiell würde ich nicht die Straßenseite wechseln, weil ein anderer Hundehalter es mir auferlegt. 'Fachlich' würde ich es durchaus machen, aber dann aus eigener Initiative.

Dazu müßte ich mir den Hund ansehen, dem ich begegne und wie er klefft. Zumeist entsteht so ein Gekleffe aus einer gewissen Unsicherheit des Hundes. Ich selbst führe einen traumatisierten ChihuahuaLabradorMix, der im Alter von 5 Monaten an der Leine überfallen wurde von einem freilaufenden JackRussel. Dieses Trauma werde ich wohl nie aus dem Hund heraus bekommen, obwohl wir Fortschritte machen.

Generell lehne ich es ab, dass ich meine Hunde mit einem fremden Hund an der Leine zusammenführe.

Hunde kommunizieren mit Gesten, nicht mit Lauten. Wenn man darüber jetzt Hunde an der Leine zusammenführt, erzeugt man ein ganz sensibles Szenario. Die Hunde stehen meist in entgegengestzter Richtung und beschnüffeln ihre 'Ausgänge'. Das kann mehrere Minuten dauern. Dabei haben sie zumeist Gesten der Offenheit (Ohren nach vorn) und des Selbstvertrauens (Rute nach oben).
Das ist pure Strategie. Wenn jetzt einer der Beiden Hunde, sei es aus Ungeduld, sei es aus Unachtsamkeit, an der Leine nur ein paar Zentimeter zurückgezogen wird, hat man im schlimmsten Fall eine herrliche Prügelei, denn die Strategie des Hundes, der zurückgezogen wurde, brach zusammen und sein Gegenüber empfindet das als ein Zeichen von Schwäche und will zumeist dominieren.

[ShiiRLoXX]

Da wird doch glatt der Hund in der Pfanne verrückt

[christl]

ich mag diese kläffer generell nicht.
leider sind zwei so mistköter in der nachbarschaft, die kläffen wegen jedem furz los.
mistviecher elende.

[Kneter33]

Ich war mal mit nem Mädel zusammen die nen Afghanischen Windhund hatte.
Der Wuff war ewig krank.
Die Rasse gehörte einfach nicht in diese Region.
Ganz zu schweigen das wir um den Wuff Artgerecht zu halten 5x im Monat auf die Rennbahn mit dem müssten.
Seh das bei mir im Haus.
Die unten haben ne Huskey.
Schöner Wuff aber das is nen Arbeitstier und kein Schosshund,
Deswegen bleib ich bei Katzen,
die können echte Divas sein aber die verkümmern nicht wie Wuffs im Haushalt.