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Hier kommen Neuigkeiten zum Thema Fussball.

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Gomez bedauert Aussagen

Der Stuttgarter Nationalstürmer Mario Gomez hat seine Aussagen über seinen Gegenspieler Maik Franz nach dem Spiel gegen den Karlsruher SC bedauert.
"Maik Franz und ich sind auf dem Platz einige Male aneinandergeraten - aber die Art und Weise, wie ich meinem Unmut über seine Art zu spielen, Luft gemacht habe, war so nicht okay", teilte der VfB-Torjäger auf seiner Homepage mit.
Nach Stuttgarts 3:1-Sieg hatte Gomez über Franz gesagt: "Ich will gar nicht über ihn sprechen. Das lohnt sich nicht. Das ist nicht mein Niveau."

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Amanatidis muss unters Messer


Der Frankfurter Stürmer Ioannis Amanatidis wird am Montag am Finger operiert.
Amanatidis hatte sich bereits am Dienstag im Training die Beugesehne im kleinen Finger der linken Hand gerissen. Dennoch spielte er am Samstag gegen Werder Bremen und schoss das Siegtor beim 1:0-Erfolg für die Eintracht.
"Nach der Operation wird Ioannis Amanatidis einige Tage mit dem Training aussetzen müssen. Danach erhält er eine Spezialschiene, um das Training wieder aufnehmen zu können", so Mannschaftsarzt Dr. Christoph Seeger.

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DFB ermittelt gegen Gomez


Der Kontrollausschuss des DFB hat Ermittlungen gegen Mario Gomez vom VfB Stuttgart aufgenommen. Der 22-Jährige hatte nach dem 3:1 im Derby gegen den KSC seinen Gegenspieler Maik Franz verbal attackiert.
Beim TV-Sender Premiere hatte Gomez über Franz gesagt: "Dieses Arschloch! Er ist ein unfairer Sportsmann, wird vom Schiedsrichter geschützt."
In der ARD-"Sportschau" hatte sich der Nationalstürmer wieder besser im Griff: "Ich will gar nicht über ihn sprechen. Das lohnt sich nicht. Das ist nicht mein Niveau."
Und auf seiner Homepage entschuldigt sich Gomez für seine Äußerungen: "Franz und ich sind auf dem Platz einige Male aneinandergeraten - aber die Art und Weise, wie ich meinem Unmut über seine Art zu spielen, Luft gemacht habe, war so nicht okay."
Trotzdem hat der Kontrollausschuss-Vorsitzende Anton Nachreiner Gomez über dessen Klub zu einer Stellungnahme aufgefordert. Danach wird er entscheiden, ob er ein Verfahren einleitet.

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Bundesliga
Kein Sieger am Sonntag

Glück und Pech für den FC Bayern: Vor dem 1:1 durch Ze Roberto sorgte Schiedsrichter-Assistent Wolfgang Walz mit einer falschen Einwurf-Entscheidung zu Gunsten der Gastgeber für Aufregung beim HSV, dannn versagte sein Chef Lutz Wagner mit einer falschen Freistoß-Entscheidung Luca Toni einen Treffer. Am Ende hieß es 1:1.
Der 1. FC Nürnberg hat das Siegen verlernt: Im Keller-Duell konnte der Club gegen Cottbus die Führung durch Marco Engelhardt in der 58. Min. nur eine Minute halten, dann traf der Däne Dennis Sörensen zum 1:1-Endstand.

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Fussball England

Chelsea in Verlängerung besiegt

Jonathan Woodgate hat Tottenham Hotspur zum vierten Mal den englischen Ligapokal und damit den ersten Titel seit neun Jahren beschert.
Der Verteidiger erzielte im Finale im Wembley-Stadion in der 4. Minute der Verlängerung das Tor zum 2:1-Endstand gegen Titelverteidiger FC Chelsea. Die Spurs sind damit für den Uefa-Cup qualifiziert.
Die Führung für Chelsea durch einen direkt verwandelten Freistoß von Didier Drogba glich der Ex-Leverkusener Dimitar Berbatov per Elfmeter aus.
Michael Ballack wurde erst in der 88. Minute eingewechselt.

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Fussball Spanien

Gala-Vorstellung von Eto'o

Der FC Barcelona bleibt Real Madrid im Rennen um die spanische Meisterschaft mit dem höchsten Sieg seit acht Monaten auf den Fersen.
Die Katalanen bezwangen UD Levante 5:1 und rückten zumindest vorübergehend bis auf zwei Punkte an die "Königlichen" heran.
Im Camp Nou lieferte Stürmerstar Samuel Eto'o mit drei Toren eine Galavorstellung. Das 1:0 Barcas durch Xavi hatte Mustapha Riga vom Elfmeterpunkt ausgeglichen. Jungstar Lionel Messi brachte die Gastgeber auf die Siegerstraße, ehe die One-Man-Show von Eto'o begann.

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Werder klagt an: Bayern hat Schuld


Ein Mann sieht Rot!

Werder verliert mit dem 0:1 in Frankfurt drei wichtige Punkte im Meisterkampf – und vor allem Diego (22), der sich zu einer Tätlichkeit gegen Kyrgiakos hinreißen lässt. Ihm droht jetzt eine Sperre von drei bis sechs Spielen.

Nach fünf Fouls in diesem Spiel und insgesamt 125 Fouls in der Saison (Liga-Spitze) gegen sich hat der kleine Brasilianer die Nerven verloren.

Bremens Sportchef Klaus Allofs: „Diego wurde ausgepfiffen, gefoult und provoziert. Es war von Anfang an eine aggressive Stimmung im Stadion.“
Das Diego-Rot
Diego steht nach seinem Aussetzer neben Opfer Kyrgiakos, der am Boden liegt. Kurz darauf fliegt der Brasilianer runter. Sein 2. Platzverweis in dieser Saison (Gelb-Rot gegen Lazio)
Foto: Jan Hübner
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Bisher hat Diego auch die Fans in gegnerischen Stadien begeistert. Jetzt ist die Stimmung gegen ihn plötzlich umgeschlagen – die Schuld daran gibt Werder vor allem den Bayern!

Nach dem Liga-Knaller vor zwei Wochen in München hatte Bayern-Star Mark van Bommel dem Bremer vorgeworfen, ein Schwalbenkönig zu sein (BILD berichtete). Hat das die Fans bundesweit beeinflusst?


Linksverteidiger Sebastian Boenisch klagt an: „Van Bommel ist hinterhältig. Nach seinen Aussagen wird besonders auf Diego geachtet. Klar, dass die Fans dann auch gegen ihn pfeifen.“

Trainer Thomas Schaaf: „Es wurde vor dem Spiel mit Aussagen eine Atmosphäre erzeugt. Es wurde behauptet, dass Diego ständig hinfällt. Das ist nicht der Fall.“

Schaaf weiter: „Diegos Aktion ist nicht zu entschuldigen. Aber ein anderer Spieler foult, provoziert und beleidigt ihn. Er verdeutlicht 50 000 Leuten, Diego mache einen auf Schwalbe. Dabei beschwert sich unser Spieler nicht mal, steht sofort auf.“
SV Werder Bremen

Diego (1,74m, 76 Kilo) rastete aus, rammte Griechen-Koloss Kyrgiakos (1,93m/88 Kilo) mit der Schulter wuchtig zu Boden.

Diego: „Er sagte zu mir auf englisch: Stand up and fuck you! Ich entschuldige mich. Er wollte mich provozieren. Leider hat er es geschafft.“ Kyrgiakos beteuert: „Ich habe nur gesagt, er solle aufstehen und weiter spielen.“

Für Werder trägt auch Frankfurt eine Schuld an der Stimmung gegen Diego.

Allofs genervt: „Zu jedem Foul an Diego gab es Kommentare von Spielern und der Trainerbank.“

Schiri Helmut Fleischer hält dagegen: „Die Bremer Bank ist auch keine von Traurigkeit.“

Das Diego-Rot – es wird noch lange für Diskussionen sorgen.

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Drei Spiele Sperre für Diego

München/Frankfurt - Werder Bremen muss drei Spiele auf Regisseur Diego verzichten, während eine mögliche Sperre gegen Mario Gomez erst am Mittwoch verkündet werden soll.

Diego wurde gegen Frankfurt erstmals in der Bundesliga vom Platz gestellt
Vorschau Diego wurde gegen Frankfurt erstmals in der Bundesliga vom Platz gestellt
Ungemach könnte zudem noch Bayern Münchens Mark van Bommel für seine obszöne Geste im Zusammenhang mit seiner Gelb-Roten Karte im Spitzenspiel gegen den Hamburger SV (1:1) drohen.
Diego ist nach seiner Roten Karte in der Bundesligapartie bei Eintracht Frankfurt am Samstag (0:1) vom DFB-Sportgericht mit einer Sperre für drei Punktspiele belegt worden.
Damit fehlt der Südamerikaner den Hanseaten in den Partien gegen Borussia Dortmund am kommenden Samstag, eine Woche später bei Titelverteidiger VfB Stuttgart und am 16. März gegen den VfL Wolfsburg.
"Wir akzeptieren diese Strafe, die sich im Rahmen der vorgegebenen Möglichkeiten bewegt", sagte Werder-Sportdirektor Klaus Allofs.

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Van Bommel muss sich äußern


Der Kontrollausschuss des DFB hat Mark van Bommel vom FC Bayern München um eine Stellungnahme zu seinem Verhalten zwischen der Gelben und der Gelb-Roten Karte im Spiel gegen den HSV aufgefordert.
Es bestehe der Verdacht eines krass sportwidrigen Verhaltens des niederländischen Nationalspielers in Form unsportlichen Verhaltens.
Van Bommel hatte sich bei Lutz Wagner zunächst beschwert und dafür Gelb gesehen, danach dem Schiedsrichter applaudiert, wofür er die Gelb-Rote Karte bekam.
Danach soll der Mittelfeldspieler hinter dem Rücken des Unparteiischen eine obszönen Geste gemacht haben, die Gegenstand der Untersuchung ist.
Der Kontrollausschuss kann ermitteln, da Wagner van Bommels Armbewegung nicht gesehen hat und wird nach Eingang der Stellungnahme über das weitere Vorgehen entscheiden.

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Haftstrafen nach Schiri-Attacke

Nach einer Attacke gegen den Schiedsrichter müssen zwei dänische Spieler für 80 Tage ins Gefängnis.
Der Referee hatte das Fünftliga-Spiel zwischen Blovströd IF und FC Turkiyem im vergangenen Jahr beim Stand von 0:0 abgebrochen, nachdem er von einem Zuschauer mit dessen Mobiltelefon beworfen worden war.
Daraufhin hatten mehrere Spieler von Turkiyem den Unparteiischen angegriffen, drei wurden festgenommen und zwei nun zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.

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Durchsuchung bei DFB und DFL

Die Geschäftsräume des DFB und der DFL in Frankfurt am Main sind durchsucht worden. Vorausgegangen war ein Beschluss des Amtsgerichts Bonn.
Nach Darstellung des Bundeskartellamtes sollen der DFB und die DFL eine Arbeitsgruppe für den Bereich des Sponsorings mit dem Ziel gebildet haben, den Wettbewerb zwischen dem DFB und den Lizenzvereinen auf dem Markt für Sportmarketing um Sponsoren auszuschließen.
Es bestehe der "Verdacht wettbewerbsbeschränkender Absprachen".

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Slomka auf Schalke vor dem Aus?

München - Nach dem mäßigen Start in die Rückrunde steigt bei Schalke 04 der Druck auf Mirko Slomka.

Mirko Slomka ist seit Januar 2006 Cheftrainer bei Schalke 04
Vorschau Mirko Slomka ist seit Januar 2006 Cheftrainer bei Schalke 04
Offenbar ist sogar der Arbeitsplatz des Trainers akut gefährdet.
"Wir haben Handlungsbedarf, doch es wird keinen Schnellschuss geben", sagte Präsident Josef Schnusenberg der "Bild".
"Vielleicht brauchen wir auf Schalke wirklich mal einen Chefcoach, der großes internationales Standing hat."

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Jenas Auferstehung schockt den Meister

DFB Pokal

Stuttgart - Der Deutsche Meister VfB Stuttgart hat sich im DFB-Pokal bis auf die Knochen blamiert und in einer Saison voller Pleiten, Pech und Pannen auch die Chance auf den "Trostpreis" leichtfertig verspielt.

Matthieu Delpierre (M.) und sein VfB fielen Jenas Endspurt zum Opfer
Vorschau Matthieu Delpierre (M.) und sein VfB fielen Jenas Endspurt zum Opfer
Der Vorjahres-Finalist unterlag im Viertelfinale dem Zweitliga-Vorletzten Carl Zeiss Jena mit 4:5 im Elfmeterschießen und vergab damit auch die letzte Titelchance.
Nach 120 Minuten hatte es 2:2 (1:1, 0:1) gestanden. Während sich Stuttgart nur noch durch einen Kraftakt im Bundesliga-Endspurt den Weg nach Europa ebnen kann, darf Jena weiter vom großen Coup wie bei den vier Cupsiegen in früheren DDR-Zeiten träumen.
Zum Pechvogel wurde Antonio da Silva, der seinen Elfmeter übers Tor schoss.

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DFB Pokal

Dortmund schlägt Hoffenheim

Borussia Dortmund setzte sich im Viertelfinale des DFB-Pokals mit 3:1 (2:1) gegen 1899 Hoffenheim durch.
Durch die Treffer von Giovanni Federico (20.) und Tinga (23.) gingen die Borussen früh in Führung. Nach einem Foul an Demba Ba gelang Francisco Copado (38.) mit dem fälligen Elfmeter der Anschlusstreffer zum 2:1.
In der zweiten Hälfte wurden die Offensivbemühungen der Hoffenheimer jedoch nicht weiter belohnt. Mladen Petric sorgte mit dem 3:1 in der 54. Minute vorzeitig für die Entscheidung.

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DFB Pokal
Ribery bewahrt Bayern vor Derby-Blamage

München - Bayern München hat dank eines Elfmeter-Tores von Franck Ribery in letzter Sekunde die größtmögliche Blamage abgewendet und das Halbfinale im DFB-Pokal erreicht.

Franck Ribery machte sein zweites Tor per Elfmeter im Pokal
Der deutsche Rekordmeister besiegte trotz einer über weite Strecken sehr schwachen Vorstellung den Zweitligisten 1860 München im 204. Stadt-Derby mit 1:0 (0:0) nach Verlängerung.
Durch den ersten Erfolg in der heimischen Arena gegen die Löwen darf der 13-malige Pokalsieger weiterhin auf das Titel-Triple hoffen.
Der Strafstoß war allerdings umstritten. Denn das Foul von Chunly Pagenburg an Miroslav Klose war an der Strafraumgrenze.

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Wolfsburg wirft Hamburg raus

Der VfL Wolfsburg steht im Halbfinale des DFB-Pokals. In einer spannenden Partie mit vielen Torszenen besiegten die "Wölfe" den Hamburger SV mit 2:1 nach Verlängerung.
Nachdem Stürmer Grafite den VfL in der 17. Minute durch ein Elfmeter-Geschenk von Schiedsrichter Dr. Helmut Fleischer in Führung gebracht hatte, glich HSV-Superstar Rafael van der Vaart in der 70. Minute durch einen sehenswerten Volleyschuss mit dem linken Außenrist aus.
Nach 109 Minuten erzielte Wolfsburgs Spielmacher Marcelinho den entscheidenden Treffer des Viertelfinales.

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Van Bommel akzeptiert Strafe nicht

Bayerns Mark van Bommel muss für seine "Stinkefaust" im HSV-Spiel gegen Schiedsrichter Lutz Wagner mit einer Sperre von drei Spielen rechnen.
Der DFB-Kontrollausschusses hat gegen den Niederländer wegen krass sportwidrigen Verhaltens eine entsprechende Strafe beantragt.
Van Bommel hat dem allerdings nicht zugestimmt und über seinen Verein eine weitere schriftliche Stellungnahme angekündigt.
Der 30-Jährige hatte zuvor betont, dass die Geste nicht dem Unparteiischen gegolten habe.

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Thun reagiert auf Sex-Affäre

Der FC Thun hat die Konsequenzen aus der Sex-Affäre gezogen und zwei Profis sowie zwei Spieler seines Nachwuchsteams suspendiert.
Gegen die Akteure liegen Strafanzeigen wegen sexueller Handlungen mit einer 15-Jährigen vor. Vereinsangaben zufolge sah man sich nach "einer intensiven Lagebeurteilung" zu diesem Schritt, der "nicht zuletzt auch im Interesse des gesamten Schweizer Fußballs" erfolgt ist, gezwungen.
Eine endgültige Entscheidung über die Zukunft der Spieler soll erst nach den Urteilen durch das zuständige Strafeinzelgericht Thun fallen.

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29.02.2008
BVB wieder in den roten Zahlen

Borussia Dortmund hat in Hälfte eins des laufenden Geschäftsjahres einen Verlust von 5,9 Mio. Euro gemacht.
Allerdings handelt es sich laut Geschäftsführer Hans Joachim Watzke nur um eine Momentaufnahme, vielmehr habe man die Konsolidierung der GmbH & Co. KGaA "konsequent fortgesetzt".
Die aktuellen Defizite erklärten sich aus geringeren Transfereinnahmen und höheren Kosten im Lizenzbereich.
Ab 2009 sollen zusätzliche 10 Mio. Euro jährlich von Fernsehen und Sponsoren in die BVB-Kasse sprudeln, ab 2010 nochmal 8 bis 10 Mio. Euro mehr.

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Mit 42 ist Schluss! Sheringham kündigt Karriere-Ende an

Bayern-Killer und kongenialer Sturmpartner von Jürgen Klinsmann: Die Erinnerungen der deutschen Fans an Teddy Sheringham sind recht zwiespältig.

Jetzt kündigte der 51-malige englische Nationalspieler das Ende seiner Profi-Karriere an. Es wird langsam Zeit: Wenn Sheringham im Sommer seine Fußball-Schuhe an den Nagel hängt, wird er nicht weniger als 42 Jahre auf dem Buckel haben.

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29.02.2008 20:30 Uhr Hertha BSC - MSV Duisburg 2:0
01.03.2008 15:30 Uhr Energie Cottbus - VfB Stuttgart abgesagt
01.03.2008 15:30 Uhr FC Schalke 04 - Bayern München 0:1
01.03.2008 15:30 Uhr Hannover 96 - 1. FC Nürnberg 2:1
01.03.2008 15:30 Uhr Werder Bremen - Borussia Dortmund 2:0
01.03.2008 15:30 Uhr Hansa Rostock - Arminia Bielefeld 1:1
01.03.2008 15:30 Uhr Karlsruher SC - VfL Wolfsburg 3:1

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DFB Pokal

02.03.2008
Bayern empfängt Wolfsburg

Bayern München hat im Halbfinale des DFB-Pokals Heimrecht gegen den von Ex-Coach Felix Magath trainierten VfL Wolfsburg.
Die Auslosung mit Ex-Nationalspielerin Steffi Jones als "Glücksfee" ergab außerdem die Partie zwischen Borussia Dortmund und Carl Zeiss Jena als zweites Halbfinale.
"Jena hat mit Nürnberg den amtierenden Pokalsieger, mit Stuttgart den deutschen Meister und dazu auch noch Arminia Bielefeld aus dem Pokal geworfen", warnte BVB-Geschäftführer vor dem vermeintlich leichtesten Los.
Die Spiele werden am 18. und 19. März ausgetragen.

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Slomka-Aussprache mit Präsident
Schalkes Präsident Josef Schnusenberg und der von ihm zuletzt kritisierte Trainer Mirko Slomka haben sich zu einem 90-minütigen Gespräch getroffen.
Anschließend betonte Schnusenberg, "es gab und gibt keinerlei Ultimatum für den Trainer". Als er vorige Woche von "Handlungsbedarf" gesprochen habe, "bezog sich dies darauf, dass alle Verantwortungsträger aufgerufen sind, die momentane Situation kritisch zu durchleuchten", so der Schalke-Boss.
Slomka sagte im Anschluss an das Gespräch, er habe "ein gutes Gefühl, dass wir nun zusammen die kommenden sportlichen Aufgaben anpacken".

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Runder Tisch über Schiris


Mit der Einführung eines ständigen Runden Tisches wollen der DFB und die DFL aufkommende Konflikte durch strittige Schiedsrichter-Entscheidungen zukünftig frühzeitig lösen.
"Wir wollen, dass alle Beteiligten in Zukunft bei Stresssituationen gelassener miteinander umgehen. Wer miteinander redet, der tut sich hinterher schwerer, verbal aufeinander einzudreschen", sagte DFB-Vizepräsident Rainer Koch.
Man werde noch in der Rückrunde in München einen ersten Termin vereinbaren, an dem auch Manager und Trainer der Bundesliga teilnähmen.

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Frings absolviert Lauftraining

Torsten Frings hat gemeinsam mit Co-Trainer Matthias Hönerbach und Mannschaftskamerad Peter Niemeyer im Bürgerpark eine Laufeinheit absolviert. Trainer Thomas Schaaf: „Torsten durchläuft das normale Aufbauprogramm hier in Bremen. Es ist aber nicht auszuschließen, dass er zur Kontrolle noch mal nach Donaustauf fliegt.“ Frings verpasste aufgrund mehrerer Knieverletzungen den Großteil der Saison, in der er über alle Wettbewerbe erst zu sechs Einsätzen kam.

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DFB ermittelt gegen Nürnbergs Koller

Der DFB-Kontrollausschuss hat Ermittlungen gegen Stürmer Jan Koller vom Bundesligisten 1. FC Nürnberg eingeleitet. Fernsehbilder belegten, dass der 34 Jahre alte Tscheche nach Abpfiff der Bundesliga-Partie bei Hannover 96 wegen Spuckens aufgefallen sei, teilte der DFB in Frankfurt/Main mit. Koller soll sich nun schriftlich zu dem Vorgang äußern. Dem Tschechen droht eine Sperre.

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Görlitz verlässt den KSC
Trainer Edmund Becker vom Karlsruher SC muss in der kommenden Saison ohne den zweimaligen Nationalspieler Andreas Görlitz auskommen. Der Außenverteidiger, den der Tabellenfünfte für die laufende Spielzeit von Rekordmeister Bayern München ausgeliehen hat, teilte dem Coach des Aufsteigers mit, dass er voraussichtlich zu den Bayern zurückkehren werde.

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Schiris drohen mit Streik

Die italienischen Fußball-Schiedsrichter, die in den letzten Wochen ins Kreuzfeuer der Kritik geraten waren, drohen mit Streik. Sie sehen sich als Opfer einer Verleumdungskampagne von Seiten einiger Klubchefs und der Medien. Schiedsrichterkoordinator Pierluigi Collina hatte erklärt, die Unparteiischen würden einen Streik in Erwägung ziehen. Möglicherweise werden am kommenden Sonntag aus Protest gegen die Schiedsrichter-Attacken die Serie-A-Spiele mit 15 Minuten Verspätung angepfiffen. Die Referees sorgen seit Wochen für Schlagzeilen in Italien. Kritiker werfen ihnen vor, die Top-Vereine zu bevorzugen.

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KSC muss 35 000 Euro blechen

Der Karlsruher SC ist wegen der Ausschreitungen seiner Fans im Derby beim VfB Stuttgart zu einer Geldstrafe von 35 000 Euro verurteilt worden. Im Wiederholungsfall droht dem Aufsteiger zudem ein Geisterspiel. „Die Strafe ist in dieser Höhe erforderlich und gerade noch ausreichend. Eine Platzsperre, ein Teilausschluss der Öffentlichkeit oder eine Spielansetzung unter Ausschluss der Öffentlichkeit wird bei einem erneuten gravierenden Vorfall hiermit ausdrücklich angedroht“, heißt es in dem vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes(DFB) verhängten Urteil.

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FC Liverpool: Kauf-Angebot abgelehnt

Englands Rekordmeister FC Liverpool bleibt zunächst weiter in der Hand amerikanischer Besitzer. Die Eigentümer Tom Hicks and George Gillett lehnten ein Kauf-Angebot des Finanzkonsortiums Dubai International Capital über rund 600 Millionen Euro ab. Das berichtet die Rundfunkanstalt BBC auf ihrer Internetseite. Hicks erlaubte aber seinem Kompagnon Gillett seinen Anteil zu verkaufen, sofern er selbst die Aktien-Mehrheit an dem Club behalte. Gillett verzichtete jedoch vorerst auf den Deal. Das Duo hatte den Traditionsclub im März 2007 erworben. Zuletzt soll die Harmonie unter den Besitzern allerdings getrübt gewesen sein.

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Slaven Bilic neuer HSV-Trainer?

Beim HSV ist ein weiterer Kandidat als Nachfolger für den zum Saisonende scheidenden Trainer Huub Stevens im Gespräch. Nach Informationen des Fachmagazins „Kicker“ handelt es sich um den kroatischen Nationaltrainer Slaven Bilic. Am Montag soll HSV-Vorsitzender Bernd Hoffmann mit Sportchef Dietmar Beiersdorfer und Vorstandsmitglied Katja Kraus in Zagreb gewesen sein. Der HSV wollte sich zu dem Thema nicht äußern. „In der Trainerfrage gibt es von uns keinen Kommentar“, sagte Pressesprecher Jörn Wolf.

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Fenerbahce: Fan stirbt beim Elfmeterkrimi

Der Elfmeterkrimi im Champions-League-Achtelfinale gegen den FC Sevilla war zu viel für einen Fan des türkischen Fußball-Meisters Fenerbahce Istanbul. Der 56-Jährige aus der Stadt Nigde erlitt zunächst beim zweiten Tor der Spanier in der regulären Spielzeit einen Schwächeanfall, wollte das Spiel aber unbedingt weiter verfolgen. Kurz nach Beginn des Elfmeterschießens erlitt er einen tödlichen Herzinfarkt und erlebte nicht mehr, dass sein Team doch noch weiterkam. Der Imam einer Moschee hatte schon vor drei Jahren einen Herzinfarkt erlitten und Bypässe erhalten.

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Jan Koller gesperrt
Der 1. FC Nürnberg muss im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga für ein Spiel auf Jan Koller verzichten. Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den tschechischen Nationalspieler am Mittwoch in Frankfurt/Main wegen krass sportwidrigen Verhaltens zu einem Spiel Sperre und einer Geldstrafe von 15 000 Euro. Für das Heimspiel des „Club“ am Sonntag gegen den Hamburger SV steht der 34-jährige Stürmer damit nicht zur Verfügung. Koller und der FCN haben dem Urteil bereits zugestimmt.

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Simak will nach Stuttgart

Jan Simak forciert seinen Wechsel vom Zweitliga-Schlusslicht FC Carl Zeiss Jena zum deutschen Fußball-Meister VfB Stuttgart. Simak in den „Stuttgarter Nachrichten“: „Es wird für mich eine große Herausforderung, in Stuttgart zu spielen.“ Der Mittelfeldspieler berichtete von einem „sehr guten, offenen Gespräch“ mit VfB-Trainer Armin Veh und Manager Horst Heldt und bekannte: „Danach war mir klar, dass ich nach Stuttgart wechseln möchte.“ Vor dem Pokal-Aus der Schwaben gegen Jena am Dienstag vergangener Woche hatte Heldt Interesse an Simak, der im Fall eines Abstiegs der Thüringer für 250 000 Euro zu haben wäre, bestätigt.

UCI-Drohbriefe an Fahrer
Russland: Nationaltrainer gestorben