[Bobo]

Hi an alle. Wie es ausschaut, will Google "nur" noch 9 Monate die IP-Adressen der Suchanfragen speichern. Danach wird die Adesse "etwas veschleiert" am Ende, so das man nach den 9 Monaten auf 255 User dieser IP-Adresse zurückverfolgbar sei.

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Nun meine Frage: Helfen die bei "Missbrauch" sozusagen der Exekutiven? Es wird nicht direkt gesagt, aber es steht folgendes:

"Laut dem Suchmaschinenbetreiber ist das Unternehmen darauf angewiesen, IP-Adressen zu speichern, um so zielgruppengerechte Werbung zu platzieren und dem Missbrauch der Suchmaschine vorzubeugen. Mit den gespeicherten Daten ist jeder Google-Nutzer über Monate hinweg rückverfolgbar. "

Das heist, dass die einen verpetzen, wenn ich Spiel "xy rapidsh***" als Suchbegriff eingeben würde?

MfG und Danke.

Bobo

[x69]

Pfff ist das eine Neuigkeit für dich?
Google ist schon längst einer der größten Datenkraken im Internet. Jeden Dienst den du nutzt(google.maps;google;earth;google:mail) spioniert dein verhalten und weiteres aus. Um zu deiner Frage zurück zu kommen:
Verpetzen bei einem Spiel denk ich mal nicht das so ein TamTam getrieben wird, ausserdem wenn du nach Bombenbauanleitungen suchst bist du deswegen direkt ein Attentäter? Der Verdacht liegt nahe doch Nachweisen können sie dir wenn es nicht so ist eben nix.
Zum Thema Filesharing allgemein geht ja grad ein Ruck durch GER:
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Gruß

x69

[Bobo]

Das Google so ne "Datenkrake" ist, ist mir bewusst. das diente nur zur Unterstützung meiner Frage. Das mit diesem ACTA usw. klingt schon ziemlich krass. Und das schon vielleicht ab Oktober. Aber wohl net in Deutschland.