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[Brisant] #MeToo-Debatte: Vertrauensstelle gegen Belästigung

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Ungelesen 02.06.18, 11:19   #1
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Standard #MeToo-Debatte: Vertrauensstelle gegen Belästigung

Zitat:
Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender und 15 Branchenverbände haben eine Anlaufstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt gegründet. Neben Prävention geht es auch um die Aufarbeitung vergangener Fälle.

Ein Zusammenschluss von öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern, Verbänden und Gewerkschaften der deutschen Kulturbranche hat eine gemeinsame Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung auf den Weg gebracht. An der Gründung eines Trägervereins für die unabhängige Anlaufstelle beteiligten sich neben Film- und Fernsehverbänden auch Theater- und Orchestervertreter, wie Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) erklärte.

Die Bundesregierung will zunächst 100.000 Euro für die Einrichtung bereitstellen, die ARD 40.000 Euro und das ZDF 15.000 Euro pro Jahr. Der Deutsche Bühnenverein beteiligt sich ebenfalls mit 15.000 Euro jährlich, der Verband Privater Medien mit weiteren 15.000 und die Deutsche Produzentenallianz mit 10.000 Euro.

Unabhängige Anlaufstelle für Betroffene


Für Grütters ist das Projekt gegen sexuelle Belästigung, Gewalt und Demütigungen in der Kulturbranche ein "wichtiges politisches und menschliches Anliegen". "Die Zeit des Schweigens muss vorbei sein", erklärte sie.

Die neue Vertrauensstelle wurde als Reaktion auf die MeToo-Debatte rund um sexuelle Belästigung und Machtmissbrauch ins Leben gerufen, die auch in der deutschen Kultur- und Medienbranche hohe Wellen schlägt. Als unabhängige Anlaufstelle für Betroffene soll die neue Einrichtung künftig Beschwerden entgegennehmen und prüfen.

Neben der Prävention sexueller Belästigung stehe dabei auch die Aufarbeitung sexueller Gewalt im Mittelpunkt. In den vergangenen Monaten waren gerade in der Medienbranche mehrere Fälle sexueller Übergriffe bekannt geworden. In Deutschland geriet Regisseur Dieter Wedel unter Verdacht - er erklärte mehrfach, er habe sich nichts zu Schulden kommen lassen. Der Westdeutsche Rundfunk trennte sich jüngst von einem Fernsehkorrespondenten, dem sexuelle Übergriffe zur Last gelegt werden.

Die MeToo-Debatte hatte durch den Fall Weinstein im vergangenen Oktober eine weltweite Debatte über sexuelle Übergriffe und Machtmissbrauch ausgelöst.
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