[kuchenchef]

Es fängt schon an, wo man seine Waren und Rohstoffe einkauft. Also wenn es geht, beim Bauern direkt einkaufen, und auch viele Produkte beim seriösen Hersteller in der Nähe.
Es gibt genug solche seriösen und tollen Produzenten. Und genau hier fängt man an, gutes Essen, und gute Rohstoffe zu verstehen. Es gibt nichts schöneres schon bevor man anfängt, sich über die Rohstoffe, die man verarbeitet zu freuen. Wir leben hier in Europa, mit vielen tollen Herstellern und Erzeuger toller Produkte querbeet.




Meine Kritik ist die Industrie, die zu über 90% schlechte Produkte herstellt. Was auch mit falscher Bequemlichkeit, wie aber auch wie wir dem Stellenwert Essen einräumen, heute. Wie man es sieht, sinkt das Niveau, aber die Höhe der Fertig-Produkte. Auch privat, wie in der Gastronomie. Das stimmt mich traurig. Denn es ginge auch anders. Die Grosseltern haben es vorgemacht, und auch mit sparsamen Dingen, kulinarisch überzeugt. Aber eben, anfangen, nachdenken, und sich umschauen, dann wird einem schnell klar, was falsch läuft, und man könnte es schnell für sich besser machen. mfg kuchenchef

[Buffy99]

das stimmt wohl

[kuchenchef]

Das viele Leute nicht wissen was die Industrie verkauft, und wie Sie betrügt, ebenso wie der Gesetzgeber mit der Industrie auf Kuschelkurs geht ist das andere.

Wenn man nicht merken will, das alleine schon beim Fertig-Pesto, die falschen Zutaten darin enthalten sind, wie auch anstatt Pinienkerne, Cashew-Nüsse enthalten sind, wie auch billiges Olivenöl und sogar Sonnenblumenöl, ist das andere.

Und das hier der Konsument betrogen, belogen und verarscht wird ist das eine. Aber auch das Produkte die Industrie Dinge vorgaukelt, die weder mit gutem Essen zutun hat, wie auch die Industrie, Produkte billiger herstellt, und damit den Konsumenten blendet.

Wenn man hier auch verstehen will, das es einfach anders ist, gewisse Gerichte im Original-Zustand schmecken, und sich anfühlen, fällt den meisten gar nicht auf. Im Gegenteil, sie gehen verblendet und ohne Wissen einfach was man ihnen vorsetzt. Gutes Essen sollte seriös und auch von seriösen Produzenten kommen, und die man würden sollte.
Da wäre der Bauer, der Gemüsebauer, der Winzer, und viele andere, die wirklich ethische Produkte und tolle Erzeugnisse herstellen und hier anbieten können, um daraus ein schmackhaftes Essen zuzubereiten.

Das man auch sehen muss, dass es für einen Laib Emmentaler 10000 Liter Milch braucht, und nochmals 4-5 Monate Wartezeit mindestens, ist das andere. Darum ist auch Käse nicht gerade ein billiges Produkt.
Das viele Ziegenkäse, Schafkäse, mit Kuhmilch verlängert werden, um Preise zu sparen, zeigt wieder, das auch Käse vor Schandtaten völlig frei ist.

Das viele Bereiche wie auch das Brot, hier sollten man auch die Ruhezeiten bis das Brot fertiggestellt wird, wie auch heute in den Schulen in keinster Weise so ist, wie sie die Tradition macht.
Gutes Brot braucht Zeit und Ruhe, und ebenso genug Backzeit. Warum haben soviele Leute heute Gluten-Probleme.
Schlechtes Essen und schlechte Ernährung kann zu Zöliakie, wie auch zu erheblichen Darmproblemen, wie auch gastroenterologischen Probleme und Beschwerden führen.

Margarine, aus Not erfunden, und heute immer noch hergestellt, aber die Frage was drin ist, weiss genau keiner, aber meistens billige Fette, die hier billig zu einer Masse zusammengerürht werden.
Wenn man auch hier die Herstellung der Margarine unter die Lupe nimmt, wird einem erschreckend bewusst, was hier der Kunde erhält. Billiges und komplex hergestelltes Produkt aus minderwertigen Fettstoffen.
Und auch hier zeigt, das Butter hochwertig ist, wenn die Milch hochwertig ist. Und auch hier gibt es Unterschiede. Wer den Unterschied einmal gegessen hat, sieht auch den Unterschied bei der guten Rohmilch, wie auch der Alpbutter.

Das die meisten Leute, man einmal zeigen müsste, was darin enthalten wäre, wäre ein Erwachen, wie die Industrie billig produziert wird, und auch durch die lange Haltbarkeit, den Tribut von hohem Einsatz von Geschmacksverstärken, Verdickern, wie auch viele E-Nummern und Zusatzstoffen somit enthalten sind.

Auch kann man viele industriellen Produkte mal genauer unter die Lupe nehmen, da wären viele enttäuscht wie Ketchup, Nutella, Pestos, Fertig-Saucen, wie die Zusammensetzung sind. Das man auch trickst mit Geschmacksverstärker und Aromen arbeitet um hier auch dem Kunden einzubläuen, nur wenig Zucker, aber es werden einfach hier mit Aromen gearbeitet wird, ist das eine.
Aber auch hier keiner versteht es, und jeder akzeptiert es. Und der Müll essen die meisten, wobei man sagen kann, mit Essen hat das nichts mehr zutun.

Gutes Beispiel ein künstlicher Instant-Brühe, hat 2,5g Huhn drin pro 100g, wobei ein klassischer Fond 1kg Hühnerfleisch braucht. Noch Fragen???
Das die meisten das nicht wissen kann ich noch verstehen, aber der Geschmack merkt jeder wenn man Industrie und klassischer Fond vergleicht.

Das es auch in der Gastronomie viele Paket-Teufel und Fertig Produkte benutzt werden, ist auch wieder das eine, um hier günstig und schnell zu servieren.
Das viele es nicht merken, zeigt was Sie über Essen und über die Kultur des Essens verstehen.

Wenn man Essen verstehen will, muss man sich damit beschäftigen, und das fängt beim Erzeuger an, wie auch mit gutem Essen beschäftigen.

mfg
kuchenchef

[kuchenchef]

Wenn ich auch schreibe keine Geschmacksverstärker, kann ich das Gesetz umgehen, und mit Hefextrakten und anderem ausweichen und somit sind in über 95% aller Produkte Glutomat enthalten.
Aus einem anderen Produkt, einem Käsepulver kann ich es zum Beispiel erreichen, das ich auch Fehlaromen, und auch billigere Zutaten nehmen kann und somit aufwerten kann. Wenn Ihr Produkte wissen wollt, würdet ihr euch erschrecken.
Auch mit Citrusfasern kann ich Wasser binden, aber auch hier bessere Bindung haben, aber auch den Wasserinhalt schön ausbauen. Somit auch billiger herstellen.

Jeder der hier aufgezählten Produkte hat nur ein Grund, den Kunden vorzugaukeln gut, aber sonst ist hier nur die Industrie billiges mit Produkten und Zusätzen aufwertet, mehr nicht.

Ebenso haben Aromen auch Glutomate darin, aber das ist nochmal auch ein grosser Baustein.

mfg
kuchenchef

[Enikin]

Klar, nicht jede Schule kann sich eine Lehrküche leisten, das ist eine Ausnahme. Dennoch sollten Kinder schon früh in der Schule mit echtem Essen und seiner Zubereitung in Kontakt gebracht werden.

Kinder haben eigentlich immer Spass daran in der Küche mit zu helfen.
Meine Kinder können sich heute sehr gut selber versorgen, und wenn die mal Freunde zu besuch haben, wundern die sich immer was für ein geiles Essen da auf den Tisch kommt.
Dazu hat es nicht viel gebraucht, ich habe ihnen einfach immer ein paar kleinigkeiten gezeigt, und sie mit machen lassen.
Als sie älter wurden wurden die Aufgaben dann automatisch umfangreicher.

Ich selber war einige Jahre Hartzer. Mir hat in der Zeit zwar vieles gefehlt, aber ich habe immer gut gegessen.