[Uwe Farz]

Linux Mint Debian Edition (LMDE) 6 “Faye” veröffentlicht:

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und

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[Draalz]

Kurze Erklärungen dazu.

LMDE basiert nicht auf ubuntu, sondern auf Debian, sagt der Name ja schon. LMDE greift auf repos von Debian Testing, also Debian 13 (codename Trixie) zu.

Balko hat ja schon in auf der Seite von Günter Born von Vor- und Nachteilen gesprochen.

Hierzu sei noch erwähnt, dass Debian eine sehr konservative Updateperformance verfolgt. Bevor eine stabile Version (stable) veröffentlicht wird, wird sie erst einmal mindestens 2 Jahre getestet (testing).
Das Ergebnis ist dann ein fehlerfreies System, das einfach funktioniert, ohne Bugs.

Anzumerken ist augenblicklich, dass NVidea Firmware in diesem Bereich etwas auf dem Schlauch steht, allerdings nicht nur bei Debian, sondern bei allen Distributionen. Insofern ist Obacht angesagt.

[justjesus]

Ich setze das normale Mint seit Jahren ein. Die neuesten Versionen von Programmen interessieren mich nicht so. Außerdem gibt es mit Flatpack, Snapps, AppImage ja inzwischen andere Möglichkeiten, an aktuellere Programme zu kommen. Wenn man sehr neue Hardware hat, kann es allerdings zu Problemen kommen. Da sind andere Distros oder dieser Debian Build momentan besser.

Ich bin ein großer Fan von Cinnamon, deswegen bin ich bei Mind gelandet. Ich find den neuen Gnome nicht ansprechend. Wer nicht viel basteln will, ist mit Mint gut aufgehoben. Steam funktioniert bei mir übrigens auch problemlos.