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myGully |
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02.04.11, 09:41
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#1
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 162
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Welches Linux?
Moin,
ich wollte mir einfach mal zum ausprobieren auf VM Ware, mal Linux runterladen, doch was sehe ich da: Das gibts in dutzenden verschiedenen Versionen.
Gibts vielleicht irgendwo ne Kleine Auflistung mit vorteilen und Nachteilen, etc.
Eventuell auch mit diesen anderen Kleinstbetriebssystemen die kein Schwe*n kennt(Novel NetWare, Sun Solaris, Free BSD, Mac, etc.)
Danke im Voraus
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02.04.11, 11:55
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#2
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Newbie
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 57
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Da sind welche aufgelisen b für anfänger, für fortgeschritten etc.
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02.04.11, 13:03
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#3
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Banned
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 1.672
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Ich würde dir Ubuntu und Mint empfehlen
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02.04.11, 15:11
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#4
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novarockaner
Registriert seit: May 2009
Ort: Österreich
Beiträge: 54
Bedankt: 7
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sollte dir helfen die passende distribution zu finden
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Scheiß auf Chuck Norris - Spongebob grillt unter Wasser..
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02.04.11, 19:44
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#5
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Mitglied
Registriert seit: Oct 2010
Beiträge: 297
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als linuxanfänger würd ich eine der ubuntuversionen benutzen. kubuntu, xubuntu und ubuntu unterscheiden sich halt nur in der desktopumgebung. die distribution bietet für alle möglichen einstellungen graphische oberfläschen. bei anderen distributionen musst du selber die configfiles per editor barbeiten, was einige kenntnisser vorraussetzt.
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02.04.11, 20:12
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#6
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
Ort: /home/spartan-b292
Beiträge: 2.856
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Sicherlich ist Ubuntu der Klassiker für Anfänger allerdings ist es in diesem Jahrhundert nicht mehr schwer eine Linux Distribution zu installieren, solange sie sich nicht (explizit) an Fortgeschrittene bzw. "Profis" richtet.
Ubuntu ist sicherlich kein schlechter einstieg aber man sollte auch bedenken dass bei Ubuntu nicht alles Gold ist und man auch z.B. mit Debian den Linux einstieg schaffen kann.
Zitat:
bei anderen distributionen musst du selber die configfiles per editor barbeiten, was einige kenntnisser vorraussetzt.
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Das ist Quatsch. Bei Distributionen die sich nicht an Fortgeschrittene/Profis richten muss man keine Configfiles selber schreiben bzw Editieren, da man meistens sowieso nach der Installation ein Lauffähiges System hat und noch dazu ein Einsteiger ein Desktopenviroment wie Gnome oder KDE verwenden wird, da gibt es dann zu genüge grafische Tools zum bearbeiten von Configfiles.
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"They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety"
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03.04.11, 10:18
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#7
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Ist öfter hier
Registriert seit: Mar 2010
Ort: scheiß EU
Beiträge: 265
Bedankt: 173
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Mit Mint liegst du auf der sicheren Seite. Hat schon alle Audio und Video Codecs mit. Als Desktop würde ich für Anfänger GNOME empfehlen. KDE ist nur komplizierter grafischer Schnickschnack.
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03.04.11, 11:06
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#8
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Newbie
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 62
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Würde auch sagen Mint. Ist super - am besten fand ich das man dort WLAN-Treiber von Windows installieren kann, was gut ist, wenn man den Fritz-WLAN-Stick hat
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03.04.11, 11:22
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#9
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Banned
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 95
Bedankt: 387
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nimm gentoo xD....joke
als anfänger würd ich den kollegen mit (k)(x)(u)buntu zustimmen
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03.04.11, 11:57
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#10
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 613
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Ubuntu .. Welche auch meine erste Linux Distrubution war.
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Kansas City Shuffle? "Ein Kansas City Shuffle ist, wenn alle Welt nach rechts kuckt, während du links rum gehst."
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03.04.11, 11:59
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#11
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2010
Ort: Isla de Muerte
Beiträge: 17
Bedankt: 30
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jo, ubuntu oder Suse
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bbrzzrzrzrrz... Alle lieben die Hypnose-Kröte
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03.04.11, 12:48
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#12
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Banned
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 1.672
Bedankt: 387
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wobei ich selbst finde kubuntu besser was ist der unterscheid zwischen se und kubuntu
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03.04.11, 13:08
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#13
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Banned
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 1.241
Bedankt: 815
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Hallo HagenTronje,
ich habe mit Debian angefangen und bin auch dabei geblieben. Zum Einen natürlich weil meine Rootserver mit Lenny rennen aber auch auf meinem privaten Notebook zwecks Hardwareerkennung, welche bei Sqeeze ja mittlerweile wirklich gut ist. Selbst Fedora und die für ihr Hardwareerkennung berühmte OpenSuse konnte da nicht mit halten.
Ubuntu baut schließlich auch nur auf Debian auf, unter jeder Linuxmaschine werkelt eine angepasste Debian Basis, welche dann noch mit Paketen versorgt wird, welche nicht als freie Software gilt sondern unter Umständen proprietäre Zustände hat, oder einfach nicht offen zur Verfügung steht. Bestes Beispiel sind hier die Linuxtreiber von nVidia selbst.
Ubuntu entwickelt sich mit dieser Art des Repositories "staubsaugen" schneller und zum Teil auch effizienter, ist aber im Vergleich auch weniger Stabil von der Basis her als ein Debian System, bei hier deutlich geringerem Leistungsgewinn. Denn viele Paketquellen und deren Pakete enthalten Funktionen welche man selbst wahrscheinlich niemals brauchen oder zu Gesicht bekommen wird.
MfG Urmel
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03.04.11, 14:32
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#14
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Banned
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 1.439
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Zitat:
unter jeder Linuxmaschine werkelt eine angepasste Debian Basis
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Etwas unglücklich formuliert?
Desweiteren ist Ubuntu mit einem reinen Debian nicht wirklich vergleichbar wie ich finde, weil beides unterschiedliche Zielgruppen hat IMO.
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03.04.11, 15:21
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#15
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 162
Bedankt: 18
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Ich hab mir jetzt der einfachkeit halber mal Damn small linux runtergeladen und
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Bis ins kleinste Detail befolgt (macht es was auf das ich nicht XP sondern Vista hab?)
Wie kann ich es jetzt starten?
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03.04.11, 15:43
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#16
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Banned
Registriert seit: Nov 2009
Beiträge: 1.241
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Hallo cooki3monst3r,
Zitat:
Ubuntu basiert technisch auf Debian, wobei das Paketformat (.deb) und diverse Strukturen übernommen wurden. Zu Beginn eines Entwicklungszyklus wird ein Teil der Pakete mit denen aus Debian unstable abgeglichen, insbesondere die des main-Bereichs werden aber vollständig alleine gepflegt. Hierdurch wird der Arbeitsaufwand für die Wartung der weniger wichtigen Programme reduziert. Alle Änderungen und Verbesserungen an Debian-Paketen, die in Ubuntu vorgenommen werden, stehen dem Debian-Projekt als Patches zur Verfügung. Theoretisch ist es aufgrund der strengen Paketdefinitionen auch möglich, Programmpakete aus Debian direkt zu benutzen, in der Praxis gibt es hierbei jedoch insbesondere bei systemnahen Funktionen aufgrund diverser Detailunterschiede (z. B. Versionen der abhängigen Pakete) oftmals Probleme.
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Hier sieht man auch noch einmal schön wer von wem weiter entwickelt, so viele Große gibts da nämlich nicht: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Die Parallelentwicklung ist ja auch ein Grundprinzip von Linux, zwar sehr Ressourcenfressend und in der freien Wirtschaft undenkbar, aber bei freien Projekten, welche ja zum Großteil auf Spenden basieren machbar.
MfG Urmel
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03.04.11, 17:22
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#17
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Dec 2010
Beiträge: 162
Bedankt: 18
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Habs nun mit dem LinuxLive USB Creator Probiert, da steht dann bei Punkt 5 aber "Bitte bestätigen sie Punkt 1 bis 3", aber Punkt 1 kann ich nicht bestätigen(ich nehm mal an sie sind bestätigt sobald bei der ampel das grüne licht leuchted)
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04.05.11, 10:39
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#18
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Dec 2010
Ort: Luzern, Schweiz
Beiträge: 144
Bedankt: 553
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Für den Anfang würde ich dir wirklich Ubuntu ans Herz legen!
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Win7 x64 + Ubuntu 11.04 AMD Phenom X4 Black Edition 955, 8GB RAM, Asus 5770
Falls Links down sein sollten bitte PN!
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04.05.11, 11:36
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#19
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abcdefgh
Registriert seit: Oct 2008
Ort: Ziegengehege
Beiträge: 2.649
Bedankt: 2.520
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Zitat:
Zitat von urmel88
Hier sieht man auch noch einmal schön wer von wem weiter entwickelt, so viele Große gibts da nämlich nicht: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ah! Die Vektordatei wollte ich eigentlich posten - kamst mir in die Quere.
@HagenTronje
Für den Ottonormalverbraucher sehe ich ebenso Ubuntu und Suse als gängige Empfehlung. Eine vernünftige Paketverwaltung ist bereits vorinstalliert, sodass man davor geschützt ist, irgendetwas selbst kompilieren zu müssen.
DamnSmall Linux ist eher etwas für systemressourcenarme Rechner und glänzt allenfalls im absoluten Minimalismus. Wenn man nur mal so ins Netz möchte, langt das vollends - aber auf Dauer würde mich die GUI in den Wahnsinn treiben.
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04.05.11, 13:17
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#20
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Mar 2011
Beiträge: 613
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Ubuntu, finde ich persönlich sehr Einsteigerfreundlich.
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Kansas City Shuffle? "Ein Kansas City Shuffle ist, wenn alle Welt nach rechts kuckt, während du links rum gehst."
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05.05.11, 11:55
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#21
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 3
Bedankt: 1
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ich hab vor 3 Jahren mit Kubuntu begonnen und bin dabei geblieben (laufen jetzt ein Stand-PC u. ein Laptop damit)
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