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Ungelesen 26.11.10, 10:55   #1
realX_88
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Standard Mutter Natur aus dem Gleichgewicht (Theorie)

Hi, heute hatte ich einen seltsamen Traum über Naturkatastrophen und Überbevölkerung.
Da ist mir plötzlich eine Theorie durch den Kopf geschossen als ich aufgewacht bin,
die ich Euch hier vorstellen möchte.

Ich versuch das mal so verständlich wie möglich zu schildern darum fange ich vom Anfag der Evolution des Menschen an.



Am Anfang wo die Menschen noch nicht Zivilisiert waren und keine bzw. sehr weniges Medizinisches Verständnis hatten,
war die Welt (Natur) noch im Gleichgewicht, da das Überleben des Stärkeren galt (Wie heute noch im Tierreich).

So wurde nur das Erbgut der Stärkeren (die besseren Gene) weitergegeben und so für gesunden Nachwuchs gesorgt.
Das sich mit der Zeit weiterentwickeln und sich an die Naturbedingungen anpassen konnte.

Doch wegen dem Drang des Menschen nach Fortschritt und Technik entwickelte sich die Medizin, die die Lebenserwarteng bis
heute noch stätig steigert wodurch die Menschen immer Älter werden.

Da die Geburtenrate größer ist als die Sterberate wird es immer mehr Menschen geben.

Heutzutage bekommt ja eigentlich jeder Mensch einen Lebenspartner und somit Nachwuchs.
(an Alle die das folgende betrifft: Bitte nicht persönlich nehemen!)
Doch leider auch die Menschen die damals (wo das Gesetzt des Stärkeren galt) eigentlich keinen Partner finden und somit austerben würden
z.B die Korpulenten, Schwächlinge und Unatraktive. Somit werden dann auch die Schwächeren Erbguts weitergegeben,
was auch einen großen Teil der Überbevölkerung beiträgt.


Dazu noch eine Abzweigende Theorie zur Fehlgeburten:

Immer wenn ich im Fershen was über Fehlgeburten und behinderte Menschen sehe denke ich sofort an die Evolutionöre Inzest.
Damit meine ich, dass möglicherweise die Vorfahren des Kindes (Über X Generationen vorher) Geschwister sein könnten, die wiederum
Nachwuchs bekamen und sich mit der Zeit die Generationen aus den Augen verloren und immer weiter mit anderen Ergbguts gemischt haben,
aber das erste Erbgut immer noch vorhanden ist und wenn sich dann durch Zufall zwei Menschen finden, die nicht wissen dass ihre Vorfahren
einmal Verwante waren und sich dann vermehren, dass sich die zwei Gene der beiden wieder zusammen fügen und so für die behinderung sorgt,
als wenn Geschwister ein Kind bekommen würden. Das muss natürlich nicht zwingend sein aber so steigt die wahrscheinlichkeit der behinderung.
Natürlich gibt es auch andere Gründe wie Krankheiten der Eltern usw.


So, nun zurück zum eigentlichen Thema.


...da es immer mehr menschen geben wird die wiederum Nahrung und Platzt brauchen und somit wieder neue Städte bauen und den Lebensraum anderer
Lebewesen zerstören (weil der Mensch ja stärker ist) und sich so unaufhaltsam die Welt an sich reisst, muss die Natur was dagegen unternehemen.
Darum gibt es soviele Katastrophen wie Stürme, Erdbeben, Säuchen usw.


Die Natur versucht einfach das Gleichgewicht, was die Menschen durcheinander gebracht haben, wieder herzustellen.
Weil wenn die vielen Menschen nicht sterben würden, gäbe es mit der Zeit noch mehr Menschen die die Natur immer schneller zerstören würden.
Dem vorzubeugen müssen nunmal Menschen geopfert werden, was bis heute noch lange nicht ausreicht.

Es werden immer mehr Katasrophen passieren und Tote geben, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt worden ist.
Dazu trägt der Mensch ja auch vieles selber bei...




P.S Ich bin kein Wissenschaftler. Mir ist das einfach so wie ein Puzzel, dass alles miteinander Verbindet, eingefallen.

Was denkt Ihr über meine Theorie?
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