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myGully |
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23.08.17, 18:49
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#1
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.244
Bedankt: 22.254
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Medizin - Hofnung bei Leberkrebs
Zitat:
Medizin - Hoffnung bei Leberkrebs
BR 24 Mediathek
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Kurzinfo 1:30 min. über neue OP-Technik
Noch 6 Tage Online
Quelle:
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24.08.17, 08:29
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#2
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.695
Bedankt: 1.920
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Allerdings sehe ich eine hohe Warscheinlichkeit dafür das ein ultimatives Krebsmedikament schon lange in einem Geheimtresor eines Pharmakonzerns vor sich hin schimmelt, da es wesentlich lukrativer ist Erkrankte z.T. über Jahre hinweg mit Medikamenten bis zum Tode vollzustopfen als sie mit (kurzer) Medikamentengabe zu heilen.
Echte Marktwirtschaft eben....
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei acherontia:
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24.08.17, 09:37
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#3
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 5.006
Bedankt: 4.080
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Letztens kam doch auch ein Bericht über Methadon ! Die Ersatzdroge soll bei einigen Krebsarten die Krebszellen in Verbindung mit der Chemotherapie abtöten ! Aber der Pharmaindustrie ist es Dorn im Auge weil Methadon sehr günstig herzustellen ist .
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei AlittleR2D2:
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24.08.17, 17:56
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#4
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.244
Bedankt: 22.254
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@acherontia:
Was bitte hat das Thema...eine neue, weniger belastende OP-Methode mit "Geheimlaboren" zu tun ?
Für dich acherontia zu den Geheimtresoren/-laboren der Pharma-Industrie...
Auch das ist aus meiner Sicht auch eine Wahrscheinlichkeit.
Zitat:
Verschwörungstheorie wird diskursmächtig
...Umfragen belegen: Die Verschwörungstheorie, einst eine Denkfigur der Selbstisolation, ein Exerziersport von Spinnern an der Peripherie, breitet sich auch hierzulande aus, sie wird diskursmächtig. Sind es russische Trolle und die Geheimdienste einer fremden Macht, die in den sozialen Netzwerken attackieren? Regieren Schweigekartelle in den Massenmedien? Haben raffinierte Digital-Spezialisten durch gezielte, personenbezogene Propaganda erst den Brexit möglich gemacht und dann dem Mann im Weißen Haus zum Wahlsieg verholfen, wie man in linksliberalen Kreisen argwöhnt?
Schon diese wenigen Fragen zeigen: Düster schillernde Manipulationsbehauptungen sind in Mode. Aber warum ist die verschwörungstheoretische Versuchung so erfolgreich, gerade jetzt, gerade heute? Die Antwort lautet, dass wir einerseits mit jeder Menge beunruhigender, fragmentarischer, für den Einzelnen kaum überprüfbarer Informationen konfrontiert sind. Und dass wir uns andererseits – auf der Suche nach der Ruhebank fester Wahrheiten – blitzschnell und sehr leicht in eine Wirklichkeitsblase hinein googeln können, die bestätigt, was wir ohnehin glauben.
Die Gleichzeitigkeit von allgemeiner Verunsicherung und der Möglichkeit, für alles sofort Bestätigung zu finden – das ist die Tiefenursache für die Fieberschübe des aktuellen Manipulationsgeraunes. Und man muss sagen: Verschwörungstheorien bieten in einer solchen Situation maximale kognitive Stabilität – bei geringen intellektuellen Unkosten. Denn sie sind, wie der Wissenschaftstheoretiker Karl Popper zu sagen pflegte, "selbstimmunisierend", nicht widerlegbar; man kann auch ihre Nichtbeweisbarkeit zum Beweis umdeuten und hat damit scheinbar immer Recht.
Ist nicht auch die Tatsache, dass die Belege gänzlich fehlen, der eigentliche Beleg dafür, wie raffiniert die Verschwörer vorgehen, wie geschickt sie alle Spuren verwischen?
Hinzu kommt, dass Verschwörungstheorien das Rätsel des Bösen scheinbar lösen und als einen verdeckten Kampf derjenigen erklären, die hinter den Kulissen ihren unheimlichen Dienst tun. Sie sind Weltformeln des Übels, die unmittelbar Scheinklarheit und das imaginäre Bild einer Ordnung erzeugen.
Der geübte Konspirationstheoretiker ist ein Genie der Mustererkennung, ein Apostel der Kohärenz im Universum verstörender, schwer einschätzbarer Nachrichten und frei umher wirbelnder, leichthändig verknüpfbarer Daten und Dokumente.
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Ein Beitrag vom Deutschlandfunk
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei pauli8:
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31.03.19, 04:02
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#5
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Bewusstsein Wandel
Registriert seit: Jun 2017
Ort: Antarktis
Beiträge: 627
Bedankt: 423
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Zitat:
Zitat von AlittleR2D2
Letztens kam doch auch ein Bericht über Methadon ! Die Ersatzdroge soll bei einigen Krebsarten die Krebszellen in Verbindung mit der Chemotherapie abtöten ! Aber der Pharmaindustrie ist es Dorn im Auge weil Methadon sehr günstig herzustellen ist .
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Davon habe ich auch gehört. Allerdings wurde es wieder von einer anderen Studie widerlegt.
Wenn ich mal krebs habe nehme ich es trotzdem, besser als morphium
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31.03.19, 08:43
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#6
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seit 14 Jahren treu
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 796
Bedankt: 626
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@Pornopups
Methadon hat zwar eine etwas stärkere analgetische Wirkung als Morphin, macht dafür stärker abhängig. Dafür fehlt bei Methadon die wohltuende Wirkung, die bei Morphin und Heroin auftreten.
Ich selber habe schon viele Opiate genommen (nie länger als 10 Tage am Stück), der Entzug von Methadon war am heftigsten! Die Abhängigkeit kam schneller und stärker als bei Heroin.
Bei starkem Krebs wäre mir das aber auch egal.
__________________
Can we get along?
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