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Ungelesen 29.04.23, 10:46   #2
Lernmausi2005
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Ich kann dir leider nicht direkt helfen. Aber vielleicht machst du etwas Fundamentales falsch.

Ein guter Freund, der hatte auch massive Schulden. Schufa ellenlang. Teilweise selbst schuld, da unnötiger Konsum, teilweise auch "sinnvolle" Kredite aufgenommen für Studium, "normales" Auto usw.
Er hatte auch eine arme Familie und hatte fürs Studium usw. viel Geld aufgenommen.
Fakt ist, dass seine Schufa usw. auch grauenhaft aussah.
Dann hat er nicht sofort nen Job bekommen und war auch danach beim Jobcenter einige Jahre zu Gast. In seiner Region gab es einfach nicht genügend Jobs.
Soviel zum "Märchen" studieren schützt vor Arbeitslosigkeit. Soviel auch zum Fachkräftemangel. Er hatte auch ein MINT Fach studiert.
Er hatte zuerst immer versucht, seine Schulden abzubezahlen.
Dann hat er Privatinsolvenz angemeldet und hat seine Schulden nicht weiter bezahlt.
Da kamen auch viel Anrufen von den Geldgebern. Barc*l*y soll besonders aufdringlich "Telefonterror" gemacht haben.
Das war eine sehr große Belastung für ihr, die viele negative Post und die vielen Anrufe der Geldgebern.
Er ist dann nach Irland gezogen und hat sich dort eine Wohnung mietet, da er dort eine Arbeit gefunden hat. Die Wohnung war sogar relativ groß und teuer. Er hatte einen besser bezahlten Job gefunden und musste deshalb auch höhere Kosten nachweisen. Sonst hätte er wieder für seine Kredite gearbeitet So konnte ihm nichts gepfändet werden, da er das Geld selbst zum leben benötigt.

Fakt ist, er hat nie ganz seinen Schuldenberg beglichen und jetzt hat er auch schon wieder eine Kreditkarte. Jetzt ist er aber vorsichtiger und überzieht aus Prinzip sein Konto nicht mehr.
Er hat den Tip damals von einem kostenlosen Schuldenberater bekommen.

Ich weiss nicht über die genauen Einzelheiten bescheid und willes auch nicht wissen.
Wenn du es aber "schlau" anstellst, schaust du, in Welches land du zu ziehen musst und dann bin du "relativ schnell" aus deinem Schuldenberg draußen.

Ich habe Deutschland auch verlassen und bin froh darüber. Der ein oder andere Freund hat jetzt auch die Nebenkostenabrechung bekommen und hat gesehen, was der "Heizhammer" so kostet.
Da musste der ein oder andere doch auch gleich nen Kredit aufnehmen.
Ich habe es nie bedauert auch Deutschland ausgewandert zu sein. Wenn du Fremdsprachen kannst, dann gibt es Länder, da kannst du für 600 Euro pro Monat gut leben. Irland ist natürlich teuerer.
Vielleicht wäre auswandern auch eine gute Alternative für dich. Du hast ja im Grunde auch Zeit, ne Fremdsprache zu lernen.

Wenn du dich im kalten Deutschland mit hohen Steuern und sau teuren Energiekosten weiterhin quälen willst, dann wäre vielleicht eine alternative Möglichkeit einen Arbeitgeber zu suchen, der dir auch eine Wohnung vermittelt.
Gerade größere Konzerne bieten oftmals für die Mitarbeiter Werkswohnungen an. Da wird dann auch nicht nach der Schufa gefragt. Musst da oftmals auch keine Kaution bezahlen.
Das wäre vielleicht die einfachste Lösung.
Aber nicht nur Konzerne, sonderen einige größere Arbeitgeber, auch in einfacheren Jobs wie z.B Monatage usw. habe auch Werkswohnungen für die Mitarbeiter zu vergünstigsten Konditionen.

Du meinst ja, dass du von der rhetorische Seite dich ganz gut darstellen kannst.
Dann schau doch, dass du dich gut in einem Vorstellungsgespräch präsentierst.
Der Umzug wird dann auch vom Jobcenter zur neuen Arbeitstelle übernommen.
Das wäre vielleicht die beste Lösung, wenn du in Deutschland bleiben willst oder musst.
Privatinsolvenz und neuen Job in neuer Werkswohnung.

Geändert von Lernmausi2005 (29.04.23 um 11:09 Uhr)
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