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myGully |
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07.06.23, 16:07
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#1
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Streuner
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Festnahmen wegen bandenmäßigen Rauschgifthandels via EncroChat
Zitat:
Polizeimeldung vom 07.06.2023
berlinweit
Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin
Berlin/Brandenburg
Nr. 0917
Ein 34-Jähriger und ein 43-Jähriger wurden gestern aufgrund bereits bestehender Haftbefehle wegen des bandenmäßigen unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge bzw. der Beihilfe dazu festgenommen und befinden sich nun in Untersuchungshaft. Ein ebenfalls festgenommener 35-Jähriger wurde vom Vollzug der Untersuchungshaft verschont.
Von April bis Juni 2020 soll die Gruppierung den Ankauf von Rauschgift in den Niederlanden, die Schmuggelfahrten und schließlich die Weiterveräußerung an Zwischenhändler in Berlin mittels kryptierter Mobiltelefone des Anbieters „EncroChat“ koordiniert haben.
Es besteht der dringende Verdacht, dass in dem Tatzeitraum von zwei Monaten durch die Bande Drogen im Wert von etwa mehreren Millionen Euro umgesetzt worden sein, darunter 368 Kilogramm Kokain, 410 Kilogramm Marihuana, 210 Kilogramm Cannabis, 25 Kilogramm Amphetamin und 5 Kilogramm Crystal Meth.
Die gestrigen Durchsuchungen erfolgten an fünf Einsatzorten in Berlin sowie einem Ort in Brandenburg durch 70 Einsatzkräfte der Polizei Berlin sowie 20 Mitarbeitende des Zollfahndungsamtes Berlin-Brandenburg. Beschlagnahmt werden konnten diverse scharfe Schusswaffen, darunter zwei Maschinenpistolen und ein Sturmgewehr, dazugehörige Munition sowie etwa ein Kilogramm Amphetamin. Die Ermittlungen, insbesondere die Auswertungen von beschlagnahmten Datenträgern, dauern an.
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Zitat:
Verdacht der Körperverletzung im Amt - Zeuginnen und Zeugen gesucht
Polizeimeldung vom 07.06.2023
Mitte
Nr. 0915
Wegen des Verdachts einer Körperverletzung im Amt hat das für Beamtendelikte zuständige Fachkommissariat des Landeskriminalamtes die Ermittlungen zu einem Sachverhalt vom 17. Mai 2023 im Ortsteil Hansaviertel übernommen. Der Vorfall soll sich zwischen 19 und 19.45 Uhr im U-Bahnhof Hansaplatz ereignet haben.
Nach dem bisherigen Kenntnisstand unterstützten Polizeieinsatzkräfte an diesem Abend Mitarbeitende der Berliner Verkehrsbetriebe bei der Feststellung der Identität eines 23-jährigen Mannes, der den Kontrolleuren in der U-Bahn keinen Fahrausweis vorlegen konnte und sich nicht ausweisen wollte. Auch der Aufforderung der Polizistinnen und Polizisten, dieses nachzuholen, soll der Mann nicht nachgekommen sein und stattdessen erheblichen Widerstand geleistet haben, weshalb er zu Boden gebracht und ihm Handfesseln angelegt werden mussten. Nachdem die Beamtinnen und Beamten seine Identität festgestellt hatten und er aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen war, soll er sich geweigert haben, den Bahnhof zu verlassen. Stattdessen soll sich der Mann demonstrativ mit verschränkten Armen rücklings auf den Boden gelegt haben.
Ein Polizist soll ihm daraufhin in die Haare gegriffen und ihn an diesen einige Meter über den Bahnsteigboden gezogen haben. Zum Zeitpunkt des Vorfalls sollen sich im Bahnhof viele Menschen aufgehalten haben.
In Abhängigkeit vom Ausgang der Ermittlungen prüft das Landeskriminalamt, ob ein Disziplinarverfahren gegen den tatverdächtigen Beamten eingeleitet wird. Die Ermittlungen dauern an.
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… und das wegen Schwarzfahrens?
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