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myGully |
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15.05.21, 15:17
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#1
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Profi
Registriert seit: Jan 2014
Beiträge: 1.455
Bedankt: 3.440
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Punktesystem für Straftaten: Links******* Gruppen wetteifern um "Randale-Preis"
Zitat:
Polizei zeigt sich entsetzt
Punktesystem für Straftaten: Links******* Gruppen wetteifern um "Randale-Preis"
Umweltaktivisten hängen an einer Brücke und blockieren so die A3 im Taunus. Sie protestieren gegen die Rodung im Dannenröder Forst in Hessen für den Ausbau der A49.
Brandanschläge bringen 120 Punkte, eine Waldbesetzung 500 Punkte. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet, wetteifern links******* Gruppen um den sogenannten "Randale-Preis" als Anerkennung ihrer Straftaten. Hochrangige Polizisten sind entsetzt.
Bundespolizei-Präsident Dieter Romann hat sich empört über eine konspirative Aktion links*******r Gruppen geäußert, die intern um die Anerkennung ihrer Straftaten wetteifern. In einem ausgefeilten Punktesystem werden Angriffe auf Polizisten und politische Gegner benotet, berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS. Der Punktsieger erhält den sogenannten „Riot Award“, in der Szene auch Randale-Preis genannt.
„Das ist eine strukturelle und organisierte Menschenverachtung gegenüber der Bürgerpolizei“, so Romann zu FOCUS. Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagte: „Hinter Riot Award stecken linke Terroristen, die unsere Einsatzkräfte bedrohen und schnell aus dem Verkehr gezogen werden müssen.“
Autobahn-Blockierer auf der A49 gewannen den Preis im letzten Jahr
Den Wettstreit der Linksextremisten gewannen im vergangenen Jahr Täter, die mit illegalen Mitteln den Ausbau der Autobahn A49 in Hessen und die damit verbundene Rodung des Dannenröder Forstes bekämpft hatten. Den zweiten Platz belegten Schläger und Brandstifter aus dem Leipziger Stadtteil Connewitz. Berlin und Hamburg folgten auf den Plätzen drei und vier.
Dieter Romann, dessen Beamte bei gewalttätigen Veranstaltungen oft in der ersten Reihe stehen, reagierte im FOCUS-Gespräch entsetzt auf die Punkteliste der Links*******n. So gibt es für Brandanschläge 120 Punkte. Polizisten mit Fäkalien zu bewerfen, wird mit 170 Punkten gewertet. Eine Befreiung von Randalierern wird mit 200 Punkten belohnt. Eine Waldbesetzung wie im Dannenröder oder Hambacher Forst schlägt mit 500 Punkten zu Buche.
Prof. Klaus Schroeder vom Otto-Suhr-Institut der FU Berlin bemängelt, dass der linke Mainstream die Brutalität der Linksextremisten nicht zu Kenntnis nehme. Stattdessen befasse man sich eher mit Auftritten der Querdenker. Der Politologe und Historiker Schroeder sagte, dass er bei Vorträgen in deutschen Sicherheitsbehörden mangelhafte Kenntnisse über Linksextremismus festgestellt habe.
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Quelle:
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Sonicsnail bedankt:
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15.05.21, 17:05
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#2
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Banned
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 2.617
Bedankt: 2.411
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Zitat:
dass der linke Mainstream die Brutalität der Linksextremisten nicht zu Kenntnis nehme
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Ich glaube schon dass sie es zur Kenntnis nehmen. Aber sie schauen dann lieber in eine anere Richtung, tolerieren es und relativieren es. Oder sagen gar nichts dazu.
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15.05.21, 18:28
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#3
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Streuner
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 11.106
Bedankt: 13.095
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Wieviele Punkte erhält die Gruppe, wenn ein Aktivist zu Tode kommt?
Ob die das mit einkalkuliert haben?
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei karfingo bedankt:
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16.05.21, 11:22
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#4
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.407
Bedankt: 3.952
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Solche "Highscore" Listen kursieren seit 20 Jahren im Netz rum egal ob bei Links oder Rechts Extremisten.
Das ist seit Jahren den Polizei Behörden bekannt und da braucht man heute nicht seitens der 2 hohen Herren der Polizei einen auf entrüstet machen im Artikel.
Auch schon vor dem Internet gabs das schon.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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16.05.21, 11:32
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#5
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 4.894
Bedankt: 21.182
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Zitat:
Zitat von Kneter33
[...]der 2 hohen Herren der Polizei einen auf entrüstet machen[...]
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Ich gebe Dir Recht, aber leider sind die Herren Bundespolizei-Präsident Dieter Romann und der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, völlig welt- und polizeifremd.
Bei beiden ist es Jahrzehnte her, dass sie auf der Strasse eine Uniform trugen. Falls das überhaupt der Fall war.
Bei Romann habe ich noch halbwegs dafür Verständnis, aber bei Wendt fehlt mir jeglicher Glauben. Ein Schmierlappen sondersgleichen...
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MotherFocker:
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