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[Entertainment] 40 Jahre Ghostbusters: Who you gonna call?

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Ungelesen 16.03.24, 09:15   #1
ziesell
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Standard 40 Jahre Ghostbusters: Who you gonna call?

Zitat:
40 Jahre Ghostbusters: Who you gonna call?

Zwei Filme in den 80er Jahren und danach eine lange Pause, aber ganz weg waren die Ghostbusters nie. Ein Rückblick anlässlich des Starts von Ghostbusters: Frozen Empire.



40 Jahre ist es her, dass die Ghostbusters die Kinosäle stürmten, vollgeschleimt wurden und weltweit für Furore sorgten. Es ist im Grunde erstaunlich, dass es in den 1980er Jahren nur zwei Filme mit den Ghostbusters gab und erst knapp 30 Jahre später ein Reboot mit weiblicher Besetzung versucht wurde.

Nach dem Erfolg von Ghostbusters im Jahr 1984 hätte aus diesem Film eine ganze Reihe hervorgehen und locker auch die 90er Jahre abdecken können. Die ultimativen Führer durch die Welt der Ghostbusters sind zwei englischsprachige Bücher: Ghostbusters – The Ultimate Visual History von Daniel Wallace und Ghostbusters – The Inside Story von Matt McAllister.

Ghostbusters mit Belushi

Die Idee zu den Ghostbusters geht auf Dan Aykroyd zurück. Der Komiker glaubt an das Übernatürliche – etwas, das ihm seine Eltern mit auf den Weg gaben, die zuhause Seancen abhielten. Nur wenige teilen Aykroyds Glauben – das konnte er in das Skript einfließen lassen.

Die erste Idee dafür hatte er bereits 1981. Damals stellte er sich den Film noch als Vehikel für seinen Blues-Brothers-Partner John Belushi und sich selbst vor – beide als Geisterjäger. Ein Jahr später starb Belushi, aber Aykroyd machte weiter.

Mit Bill Murray an Bord finalisierte Aykroyd das erste Treatment, damals noch unter dem Titel Ghost Smashers. Hier sollte die Geschichte noch in der nahen Zukunft spielen, und zwar in New Jersey, wo die Geisterjäger es mit einem Skelett auf einem Motorrad und einer mysteriösen Figur namens Shandor zu tun bekommen.

Mit dem Treatment ging Aykroyd zu seinem Freund Ivan Reitman, der einige Ideen darin toll fand, aber die Story nicht mochte – sie sprang zwischen den Dimensionen hin und her und hatte mehrere Ghostbusters-Teams, die auch gegeneinander kämpften.

Aykroyd, Reitman und Produzent Joe Medjuck begannen, das Konzept zu ändern. Die Geschichte spielte nun in der Gegenwart, die Idee kam auf, aus den Ghostbusters Professoren zu machen und ein dritter Ghostbuster wurde eingeführt. Das war Reitmans Idee, der Harold Ramis vorschlug, mit dem er schon Ich glaub, mich tritt ein Pferd (197 gemacht hatte. Ramis kam nicht nur als dritter Geisterjäger, sondern auch als Autor dazu.

Nun galt es, ein Studio zu finden, das den Film finanzierte. Aykroyd, Ramis, Murray und Reitman hatten mit Michael Ovitz alle denselben Agenten, der ein Treffen mit Columbia Pictures organisierte. Frank Price vertrat das Studio, mochte das Team und die Idee, sorgte sich aber über das Budget.

Reitman nannte eine Summe, von der er sicher war, dass Columbia sie akzeptieren würde. Er sollte Recht behalten, es gab aber einen Haken. Der Film musste Anfang Juni 1984 in die Kinos – Columbia benötigte einen großen Film für den Zeitraum des Sommers, bevor die Olympischen Spiele begannen. Das ließ nur wenig mehr als ein Jahr, um Ghostbusters fertigzustellen.

Die Story entwickelt sich

Aykroyd ist Ray Stantz, ein wahrer Glaubender, ehrlich, geradeheraus und enthusiastisch. Peter Venkman ist ein zynischer Sprücheklopfer, der aber auch sehr charmant ist – perfekt für Bill Murray. Egon Spengler ist ein menschlicher Computer – ein Wissenschaftler durch und durch, der abseits seiner beiden Freunde kaum ein emotionales Leben hat. Die Rolle übernahm Harold Ramis.

Manche Elemente von Aykroyds Treatment wurden beibehalten, etwa der Marshmallow-Man und Slimer, anderes wurde völlig verworfen, zum Beispiel die Reisen durch verschiedene Dimensionen. Die Struktur veränderte sich – zuerst dauerte es zu lange, bis die Geisterjäger auch auf einen Geist trafen, weswegen die Bücherei-Szene hinzugefügt wurde.

Der Film nimmt Gestalt an

Wichtig waren die visuellen Effekte. Für deren Umsetzung zeichnete Richard Edlund verantwortlich, der sieben Jahre für Industrial Light & Magic tätig war, nun aber mit Boss Film Studios seine eigene Firma gegründet hatte.

Derweil wurde nach dem richtigen Love-Interest für Peter Venkman gesucht. Ein Angebot ging an Sigourney Weaver raus, der man sonst nie Komödien anbot. Ein Vorsprechen war dennoch nötig. Darin überzeugte sie Ivan Reitman. Die Rolle ihres Nachbarn Louis ging an Rick Moranis – zuerst war John Candy dafür in Betracht gezogen worden.

Danach wurde die Sekretärin Janine Melnitz besetzt. Sandra Bernhard wurde in Betracht gezogen, Annie Potts schlug sie aber mit einem gelungenen Vorsprechen. Während des Schreibens des Skripts kristallisierte sich heraus, dass der Film einen vierten Ghostbuster brauchte – jemanden, der nicht zur Kerngruppe gehörte, sondern von außen dazustieß. Die Rolle ging an Ernie Hudson.

Die Dreharbeiten beginnen

Ende Oktober begannen die Dreharbeiten. Gedreht wurde in New York und da in der New York Public Library, der Columbia University, dem Lincoln Center, im Central Park West, am Columbus Circle und im Tavern on the Green-Restaurant im Central Park, wo Louis Tully vom Höllenhund verfolgt wird.

Nach den Dreharbeiten in New York zog die Produktion nach Los Angeles um. Neun Wochen wurde im Studio gedreht. Man drehte hier auch in einem alten Feuerwehrhaus, das von Design und Maßen dem ähnelte, an dem Außenaufnahmen in New York gedreht worden waren. Eine der berühmtesten Szenen wurde auch im Studio gedreht – die Begegnung mit Slimer.

Viele Effekte im Film wurden praktisch umgesetzt. Der Höllenhund war auch ein praktischer Effekt – hier kam eine ganze Schar von Puppenspielern zum Einsatz. Als Sigourney Weavers Figur besessen ist und in einer anderen Stimme spricht, ist nicht mehr sie zu hören, obwohl sie das gern getan hätte; die Stimme ist die von Ivan Reitman.

Slimer wiederum ist eine Puppe, die von Mark Wilson bewegt wurde, während ein weiterer Mann damit beschäftigt war, die Zunge zu bewegen – sie steckte wie ein Handschuh auf seiner Hand. Die Augen und die Augenbrauen wurden ferngesteuert bewegt.

Der Marshmallow-Man wurde ganz klassisch umgesetzt – mit einem Mann im Kostüm, der durch eine Miniatur von New York läuft. Der Score wurde von Elmer Bernstein komponiert. Musikalisch der größte Hit ist aber natürlich der Song Ghostbusters von Ray Parker Jr.

Auf dem Weg zu Teil 2

Der Film wurde rechtzeitig fertig, um am 8. Juni 1984 in den USA zu starten – in Deutschland musste man bis zum 25. Januar 1985 warten. In den USA setzte er sich sofort auf Platz 1 und blieb auch sieben Wochen dort.

Zusammen mit dem Re-Release im Jahr 1985 spielte der Film bei Kosten von 30 Millionen Dollar weltweit fast 300 Millionen Dollar ein. Er war ein immenser Hit.

Warten auf Teil 2

Columbia wollte am liebsten sofort mit der Produktion einer Fortsetzung loslegen. Aber nach dem Erfolg des Films waren alle daran Beteiligten schwer beschäftigt mit neuen Projekten. Bill Murray war hier schon eher unwillig.

Derweil startete die Zeichentrickserie The Real Ghostbusters (1986-1991), die sehr erfolgreich war. Ivan Reitman und Co. waren indes gar nicht so erpicht darauf, einen zweiten Teil zu machen, denn die Gefahr bestand, dass er nicht so gut wie das Original werden würde.

1987 traf sich dann aber Dawn Steel, damals die Chefin von Columbia, mit Reitman, Murray, Aykroyd, Ramis und dem Agenten Michael Ovitz, um über ein Sequel zu reden. Ein Budget wurde geschnürt. Eine erste Idee, die Aykroyd verfolgte war, die Handlung nach Schottland zu verlegen.

Dana sollte entführt werden und dort Feen begegnen. Ramis wirkte am Konzept mit, Dana bekam ein Baby und Ghostbusters Inc. ging international. Dann verwarfen sie die meisten dieser Ideen.

Stattdessen kamen sie auf die Idee, dass negative Energie einen negativen Einfluss auf New York haben könnte. Das war eine Geschichte mit einer Moral, weil die Quelle des Bösen hier der Schleim ist, der sich aufgrund des negativen menschlichen Benehmens manifestiert. Da das aber zu abstrakt war, brauchte es auch einen echten Gegner – den aus den Karpaten stammenden Vigo, der bei allem die Fäden zieht.

Reitman sollte wieder inszenieren, da der Film aber im Sommer 1989 starten sollte, war er anfangs noch mit einem anderen Projekt beschäftigt – er musste zuerst Twins – Zwillinge (198 abschließen. Er schnitt den Film, als er Ghostbusters 2 schon vorbereitete.

Für die visuellen Effekte wandte man sich diesmal an ILM. Als Supervisor agierte Dennis Muren. Vor der Kamera waren alle wieder dabei. Sigourney Weaver hatte nun als Dana ein Kind mit Venkman, Winston Zeddemore war nun ein echter Freund der drei originalen Ghostbusters und Louis Tully agierte als Anwalt und Buchhalter des Teams. Neu dazu kam Wilhelm von Homburg als Vigo. Außerdem war Peter MacNicol dabei, damals noch am ehesten durch Der Drachentöter (1981) bekannt.

Slimer hätte eine große Rolle spielen sollen, nachdem er schon der Star einer eigenen Zeichentrickserie war: Slimer (198. Letztlich verwarf man das aber wieder.

Abgestürzt

Waren die Geisterjäger am Ende des ersten Films Helden, so sind sie jetzt abgehalftert – New York hat ihnen die Lizenz entzogen, Venkman hat eine halbgare Fernsehshow, Spengler ergeht sich in fragwürdigen Experimenten zur menschlichen Psyche und Stanzt besitzt einen Buchladen für Okkultes. Außerdem tritt er mit Winston bei Kinderpartys als Ghostbuster auf.

Die Dreharbeiten begannen am 28. November 1988. Wie beim ersten Teil wurden auch hier die Außenaufnahmen in New York gemacht, während die Studioarbeit in Los Angeles stattfand. Im Finale macht sich die Freiheitsstatue auf den Weg. Nach dem Ende der Dreharbeiten in New York ging es zurück nach Los Angeles, wo innerhalb von 13 Wochen die Innenaufnahmen stattfanden.

Die Sets wurden in den Burbank Studios gebaut. Bei den Sets hatte Designer Bob Welch recht freie Hand, auch im Hinblick auf das Manhattan Museum of Modern Art, denn das gibt es in Wahrheit gar nicht. Er musste es nur mit dem Äußeren abstimmen – das war das U.S. Customs House, das eine imposante und elegante Fassade sein Eigen nennt.

Gefordert war ILM, denn mehr als 180 FX-Shots mussten umgesetzt werden – und das in nur wenigen Monaten, da der Kinostart drängte. George Lucas' Firma gelang es. In den ILM-Annalen ist Ghostbusters 2 auch ein besonderer Film, weil er der letzte war, der ohne digitale Effekte auskam. Zeitgleich arbeitete Dennis Muren für James Camerons Abyss (1989) an dem Wasserwesen-Effekt, der als Wendepunkt in der Geschichte der FX angesehen wird.

Ab ins Kino

Der Score wurde von Randy Edelman komponiert, der sich nicht auf die bekannten Motive des Originals verließ, sondern eigene Wege beschritt. Schwieriger war aber der neue Titelsong. Hierfür heuerte man Bobby Brown an, der mit "On Our Own" aber nicht an den Erfolg von Ray Parker Jr. anknüpfen konnte.

Ghostbusters 2 startete in einem der stärksten Kinosommer aller Zeiten. In jenem Jahr liefen Star Trek V: Am Rande des Universums, Karate Kid III, Lethal Weapon 2, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, Lizenz zum Töten und Batman. Die Geisterjäger kamen am 16. Juni ins Kino – eine Woche vor dem Dunklen Ritter. In Deutschland kam der Film erst am 11. Januar 1990.

Er spielte in den USA nur gut 100 Millionen US-Dollar ein (weitere gut 100 Millionen kamen im Rest der Welt zusammen). Im Vergleich zum Original war das katastrophal. Ivan Reitman glaubte, dass es dem zweiten Teil nicht gelungen war, dem Zeitgeist zu entsprechen. Ghostbusters 2 war auf jeden Fall einer der Verlierer des Kinosommers 1989, auch wenn er Columbia Pictures noch immer viel Geld einbrachte.

Unmittelbar dachte niemand an einen dritten Teil, aber es gab in den 90er und frühen 2000er Jahren immer wieder Bestrebungen, einen weiteren Film zu machen. Ideen wurden entworfen, Treatments entwickelt, aber es scheiterte immer daran, dass Bill Murray keine Lust mehr hatte, noch einmal Peter Venkman zu spielen. Als Harold Ramis dann im Jahr 2014 starb, schien das Ende der Ghostbusters besiegelt zu sein.

Remake mit Geisterjägerinnen

Eine Idee, die Aykroyd hatte, war, dass die Ghostbusters alle Geister in New York erledigt und sich damit selbst überflüssig gemacht hatten. Eine andere, dass die alten Ghostbusters den Staffelstab an jüngere weitergeben sollten.

Das war nicht ganz das, was mit Ghostbusters (2016) schließlich gemacht wurde. Denn dabei handelte es sich um ein Remake, bei dem die Geisterjäger nun aber allesamt mit Frauen besetzt waren. Der Film lässt den Charme des Originals vermissen, wirklich gut ist eigentlich nur Chris Hemsworth als Sekretär der Geisterjägerinnen. Der Film floppte zu Recht, ein weiterer schien damit sowieso vom Tisch.

Danach entschied man sich bei Sony, mit Ghostbusters: Legacy (2021) zu den Wurzeln zurückzukehren. Der Film ist eine direkte Fortsetzung der ersten beiden Teile und fühlt sich gar selbst wie ein solcher an. Denn hier geht es um Egon Spenglers Tochter und Enkelin, die in Oklahoma mit Geistern konfrontiert werden. Schon bald sind die Erben des Ghostbusters gezwungen, in seine Fußstapfen zu treten.

Ghostbusters: Legacy ist so etwas wie eine Familienangelegenheit. Ivan Reitmans Sohn Jason übernahm die Regie. Der Film ist dem verstorbenen Harold Ramis gewidmet – und er setzt ihm ein wundervolles, emotional durchschlagendes Denkmal. Zudem sind die alten Ghostbusters dabei.

Der Film ist eine direkte Fortsetzung der ersten beiden Teile und führt auch in Hinblick auf die großen Monster des Films zu den Anfängen zurück. Mit der Konzentration auf die (über)nächste Generation hat der Film auch einen ganz anderen Vibe. Man fühlt sich an den Klassiker Die Goonies (1985) erinnert.

Der Film spielt natürlich im Hier und Jetzt, aber die Erzählweise, die weniger hektisch als üblich ist, erinnert an das Kino der 1980er. Ghostbusters: Legacy gelingt das Kunststück, die alten Fans abzuholen und den neuen Zuschauern etwas zu bieten, das sehr unterhaltsam ist.

Das Ende ist dann hochemotional, weil der Film auch anerkennt, dass einer der ursprünglichen Ghostbusters nicht mehr unter uns weilt. Der Film wurde mit einem Budget von 75 Millionen US-Dollar umgesetzt und spielte unter erschwerten Pandemie-Bedingungen immerhin weltweit mehr als 200 Millionen Dollar ein.

Aykroyds Idee der Staffelstabübergabe fand hier statt und wird im neusten Film Ghostbusters: Frozen Empire (Start: 21. März) weitergedacht. Diesmal müsste es schon wirklich mit allen Geistern und Dämonen Hollywoods zugehen, wenn die Geisterjäger nicht noch sehr viel mehr Abenteuer erleben würden, auch wenn der Originalfilm aus dem Jahr 1984 wohl für immer unerreicht bleiben wird.
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Ungelesen 22.04.24, 21:36   #2
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Moin,

Ich hatte damals den Titelsong von Ray Parker Jr. aus dem Radio aufgenommen und wusste aus dem Westradio, dass es eine Filmmusik war. Das ist mir in Erinnerung geblieben, weil in einer westdeutsche Jugendzeitung (Bravo ?) einen bebilderten Bericht über den Film brachte und ich mich gefragt habe, ob ich den Film auch mal sehen würde. Nein, wahrscheinlich wohl nicht. So wie bei vielen Filme und Bands, von denen man mal etwas gehört hat.

Neid ist eigentlich kein guter Charakterzug. Ich weiss. Aber ich gestehe, dass ich oft neidisch war, und mich gefragt habe, warum die da drüben einfach ins Kino, in den Plattenladen oder zu Livekonzerten gehen konnten und ich mit "Adele hat noch nicht genachtmahlt" den Puhdys oder "Formel 1 - Live im Stahlwerk" vorlieb nehmen musste. Sicherlich gab es auch gute Sachen. Aber irgendwie kam mir das alles und manchmal auch ich selbst zweitklassig vor.

Und wenn auch, und im Moment ganz besonders, nicht alles zum Besten steht. Diesen Scheiss haben wir erfolgreich überwunden. Das ist nicht alles. Aber es ist auch nicht nichts.

Das ist vielleicht ein bisschen OT. Aber es fiel mir gerade ein.
__________________
Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Ungelesen 23.04.24, 07:38   #3
Shao-Kahn
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Zitat von Melvin van Horne Beitrag anzeigen
[...] und ich mich gefragt habe, ob ich den Film auch mal sehen würde. Nein, wahrscheinlich wohl nicht. [...]
Das hätte doch Filmpotential, wenn Bill Murray in der nächsten Fortsetzung Honnecker jagen würde: "Ghostbusters: Erichs Kingdöm"
Shao-Kahn ist offline   Mit Zitat antworten
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