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[Recht & Politik] „Enkelbriefe“: Versteckte Promi-Werbung für Grüne?

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Ungelesen 16.09.21, 19:17   #1
TinyTimm
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Standard „Enkelbriefe“: Versteckte Promi-Werbung für Grüne?

Zitat:
Immer mehr Prominente mischen sich aktiv in den deutschen Wahlkampf ein. Eine Aktion sorgt derzeit im Netz für Aufregung. „Enkelkinderbriefe“ heißt die Initiative, die auch bekannte Politiker der Grünen auf Twitter geteilt haben. Wie der Titel schon andeutet, geht es dabei darum, Kinder zu motivieren, mit einem Brief ihre Omas und Opas zum Wählen zu mobilisieren.

Von links: Die Schauspielerinnen Pheline Roggan und Annette Frier, Moderator Joko Winterscheidt, Musiker Jan Delay und Karoline Schuch werben für die „Enkelkinderbriefe“(Bild: Screenshot/enkelkinderbriefe.de)

Zahlreiche Promis wie Sänger Jan Delay, Komikerin Annette Frier oder TV-Moderator Joko Winterscheidt unterstützen die Aktion per Videobotschaft (siehe unten), in der es vor allem um das Thema Klimaschutz geht und darum, dass Kinder Großeltern von der Dringlichkeit im Kampf gegen den Klimawandel überzeugen sollen. Zudem wird in dem Video Kritik an den aktuellen Regierungsparteien geübt und deren Politik als „Stillstand“ bezeichnet.

Enkelkinderbriefe (Bundestagswahl 2021)
Oma, Opa, wir müssen reden!
Die Bundestagswahl am 26. September ist unsere Chance, die Klimakrise aufzuhalten. Schreib deinen Großeltern einen Brief und bitte sie darum, deiner Zukunft ihre Stimme zu schenken.
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agfsI&ab_channel=Enkelkinderbriefe

Aus vorformulierten Textbausteinen Briefe verfassen

Auf einer Website soll aus vorformulierten - vor Klimaangst und Zukunftspanik triefenden - Textbausteinen Briefe verfasst werden. „Ich würde gerne weiter in Deutschland und bei euch in der Nähe wohnen bleiben. Aber ich habe Angst, dass das nicht so leicht wird“, heißt es in einer Briefvorlage.

Sue hat noch mehr Tipps für euch! 🤗
Im heutigen fünften Schritt geht es darum, Argumente zu liefern und häufige Ausreden aufzulösen. Mehr Videos gibt's in dieser YouTube-Playlist: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] #enkelkinderbriefe #klimakrise #bundestagswahl2021
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ZUR AKTUELLEN BERICHTERSTATTUNG: Mit unserer Initiative #enkelkinderbriefe fördern wir den demokratischen Dialog zwischen Generationen.
Wir setzen uns dafür ein, dass die #btw21 eine Klimawahl wird, denn die Klimakrise ist eine der größten bevorstehenden Katastrophen.
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Grünen-Politiker feiern Aktion auf Twitter

Am Ende spuckt der Briefomat einen unpersönlichen Text aus, welcher von den Kindern direkt per Mail oder ausgedruckt verschickt werden kann. Die Bundestagswahl am 26. September sei ihre letzte Chance, „um die Klimakrise mit echten politischen Maßnahmen aufzuhalten.“ Viele junge Menschen („Fridays for Future“-Bewegung) hätte dies bereits verstanden. Nun seien aber die Älteren an der Reihe. Die Grünen-Politiker Cem Özdemir, Renate Künast oder Michael Kellner feiern die Aktion auf Twitter.

Cem Özdemir
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Renate Künast
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Michael Kellner
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„Bild“ äußert sich kritisch: „Gewünscht ist eine Stimme für die Grünen“

In mehreren Medien gibt es sehr kritische Kommentare zu dieser Aktion - von „emotionaler Erpressung“ und Wahlmanipulation ist die Rede. Einige bezeichnen die Initiative in Anspielung auf kriminelle Machenschaften als „Enkeltrick“. Die „Bild“-Zeitung schreibt: „ Auch wenn die Initiatoren beteuern, dass die Kampagne ,überparteilich‘ sei, ist völlig klar: Gewünscht ist eine Stimme für die Grünen.“

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Die Grünen bestreiten politische Aktion

Eine Sprecherin der Grünen betont, dass es sich um eine „politisch unabhängige Aktion“ handle, die wie viele andere zur Wahl mobilisiere. Sie rufe nicht zur Wahl einer bestimmten Partei auf, stellte die Sprecherin mit Blick auf Kritik an Unterstützern aus den Reihen der Grünen klar. „Was jemand wählt, ist eine freie Entscheidung.“

42 Promis in weiterer Videobotschaft

Der Klimawandel und seine Folgen stehen auch im Fokus anderer von Prominenten unterstützten Aktionen. In einer am Donnerstag veröffentlichten Video-Botschaft rufen 42 Prominente aus Kultur und Gesellschaft eindringlich dazu auf, das Thema ernster zu nehmen und es auch bei der Wahlentscheidung am 26. September zu berücksichtigen.

Jetzt sind wir gefragt - Alle fürs Klima | Fridays For Future
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Eine Empfehlung für eine einzelne Partei geben die Beteiligten im Video aber nicht ab. Initiiert haben es die „Fridays for Future“-Aktivistin Luisa Neubauer - selbst Mitglied bei den Grünen - und die Regisseurin Laura Fischer.
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