[Avantasia]

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Was bitte haben die getan?

[muavenet]

Zitat von Avantasia

Was bitte haben die getan?

Die sind nicht mit halbautomatischen Sturmgewehren zum Protest erschienen.

[Avantasia]

NEIN, aber die haben auf ein Mädel mit Gummiknüppeln eingeschlagen,
die sich vor schmerzen krümmt.
Findest du so was Okay?

Da krieg ich das kotzen.

[muavenet]

Zitat von Avantasia

NEIN, aber die haben auf ein Mädel mit Gummiknüppeln eingeschlagen, [...]

Ging um die unbewaffneten Demonstranten. Der Kommentar war offensichtlich eine Anspielung auf die schwerstbewaffneten Aluhutfuzzis, Milizenfaschos u. dergl., welche, weilse mal für ne Weile nicht zum Frisör durften, vor zwei Wochen inmitten einer Pandemie völlig unbehelligt Michigans State Capitol besetzt hielten.

[Avantasia]

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Die Polizisten wurden mittlerweile entlassen. Und CNN fragt gerade zurecht, wo die Regierung
ist, warum sie nicht zu verstehen geben, dass sie die Proteste der Menschen ernst nehmen und warum
da niemand mal ein Statement abgibt und die Menschen Beruhigt.
Der Präsident hat wohl mir seinen Aussagen die Sache nur noch mehr zum Eskalieren gebracht.
Der sitzt mittlerweile in seinem Bunker unter dem Weißen Haus.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] berichtet m.M.n sehr kritisch und Objektiv.
Wobei einige Reporter vor Ort aber auch sehr emotional regieren.

Einer von der CIA sagte gerade das besorgt die mehr als 9.11



Jetzt Plündern sie mein schönes San Francisco

[Wornat1959]

Amazon auf Twitter:



-------------

Monique O. Madan @MoniqueOMadan

.@CBP
is deploying officers and agents to cities nationwide in response to recent violent protests.

Sources close to the operation tell me they are responding to demonstrations today in Miami-Dade and Broward. @MiamiHerald

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Dazu:
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[...]

IMMIGRATION AGENTS TO MONITOR PROTESTS

U.S. Customs and Border Protection officers were dispatched to protests in Miami-Dade and Broward Sunday, federal immigration sources told the Miami Herald.

The presence of federal immigration officers and agents comes hours after peaceful protests turned violent Saturday night in Miami.

In a statement, the agency acknowledged that federal officers were sent to cities nationwide to support local and state law enforcement, but declined to disclose which areas.

Customs and Border Protection “is currently deploying officers, agents and aviation assets across the country at the request of our federal, state and local partners confronting the lawless actions of rioters,” said CBP spokesman Rob Brisley. “CBP carries out its mission nationwide, not just at the border, consistent with federal laws and policies.”

The agency would not comment on whether officers would be checking people’s immigration status.

CBP agents, according to federal law, don’t need a warrant to operate “within a reasonable distance from any external boundary of the United States.”

The law defines a “reasonable distance” as 100 air miles from a coastal border — which covers the entire state of Florida.

“While most Border Patrol work is conducted in the immediate border area, agents have broad law enforcement authority and are not limited to a specific geography within the United States,” CBP has told the Herald. “They have the authority to question individuals, make arrests, and take and consider evidence.”

When CBP encounters someone without proof of legal status — such as a green card or visa paperwork, as required by federal law — the person is immediately detained and temporarily held in CBP custody before being transferred to U.S. Immigration and Customs Enforcement and Enforcement Removal Operations.

— By Monique O. Madan

[...]

-----------


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[MunichEast]

Er ist nicht der erste Tote und die ganzen Jahre hat sich nichts geändert. Worte, Worte des Mitgefühls und Worte es wird sich ändern, Worte ... und nichts ist passiert.

If you are black, you aren´t an human being.

Es ist aber auch der soziale Hass der sich entläd. Die Corona Pandemie hat dies noch verstärkt und mit diesem brutalen Vorgehen, bei dem das Opfer verstarb, bricht nun die ganze Wut aus den sozial benachteiligten heraus.

Natürlich gibt es auch viele Unruhestifter und Extremisten die das nun ausnutzen. Man sollte sich davon aber nicht ablenken lassen, die vergessenen und rechtlosen in Amerika. Die ohne Krankenversorung, arbeitslos oder mehreren Jobs, die mit schmaler Rente ... es sind Millionen die genug haben. Die Reichen und Weißen, es reicht. Die Appartheit in Amerika ist heute eine indirekte. Geld ist heute die Rassentrennung und es trifft hier vor allem Farbige.

[Wornat1959]

Das 4. Teil-Video von NowThis zeigt das was MunichEast schreibt:

... Natürlich gibt es auch viele Unruhestifter und Extremisten die das nun ausnutzen. ...

Viele Proteste sind im Kern friedlich werden aber von Unruhestiftern unterwandert.

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AOC hat ein Video getwittert wo sie selber darstellt wie unterschiedlich man mit dem Begriff Terrorismus umgeht :

Alexandria Ocasio-Cortez @AOC
One year ago.

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[Wornat1959]

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

‘I feel like I lost my brother’ — Civil rights lawyer Bakari Sellers choked up while speaking about George Floyd and racism in America during a CNN segment.

Zu Bakari Sellers:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Sein Vater wurde 1968 im [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] angeschossen und verletzt ...
Das war vor 50 Jahre - und immernoch hat sich nichts getan ... - dazu wird er auch befragt ...

[muavenet]

Zitat von MunichEast

Er ist nicht der erste Tote und die ganzen Jahre hat sich nichts geändert. Worte, Worte des Mitgefühls und Worte es wird sich ändern, Worte ... und nichts ist passiert.

If you are black, you aren´t an human being.

[...]

Geld ist heute die Rassentrennung und es trifft hier vor allem Farbige.

Findest Du ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) nicht, dass es langsam an der Zeit ist diesen rassistischen Deskriptor (siehe [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) abzulegen? Ich mein... ihr schreibt das hier in einen Thread über Proteste gegen Rassismus und unverantwortliche Staatsgewalten.

[nolte]

Der GrößteFührerAllerZeiten (sorry dafür) hat die Hosen voll und verkriecht sich im Bunker. Hat das der andere GröFaZ nicht auch getan, bevor er ....
Na warten wir mal ab.

[MunichEast]

Zitat von muavenet

Findest Du ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) nicht, dass es langsam an der Zeit ist diesen rassistischen Deskriptor (siehe [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) abzulegen?

Du schießt völlig über das Ziel hinaus. Andere Begriffe sind rassistisch. Die einen sagen mit stolz sie sind schwarz, die anderen farbig. Der Kontext macht hier die Sinnbildung. Wenn Oma Ilse schnell in ihr Haus flüchtet und ihrem Mann Gottlieb zu ruft, daß ein Schwarzer um's Haus schleicht .... dann ist das rassistisch ! Ich hatte "black" genutzt, weil es sinnmäßig die Wortwahl zur aktuellen Situation in den Staaten wieder gibt. Farbig, colored (us. amerik.), wird dort aktuell auch genutzt wenn auch weniger um auch auf die anderen aufmerksam zu machen. Denn es sind auch andere von Rassismus wegen ihres Aussehens betroffen.

Im übrigen ... schau einfach mal meine Signatur an ....

[Uwe Farz]

Jane Fonda bei Don Lemon auf CNN:

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[nolte]

Erschütternd ist auch, wie immer noch Öl ins Feuer gegossen wird. Was soll das zum Beispiel: Jemand filmt die Police beim 'Einsatz für Recht und Ordnung' und wird wenig später getasert?
original Bodycam: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[muavenet]

Zitat von MunichEast

Du schießt völlig über das Ziel hinaus. Andere Begriffe sind rassistisch. Die einen sagen mit stolz sie sind schwarz, die anderen farbig.

Der Deskriptor colo(u)reds/Farbige ist rassistisch. Und die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] überlässt Du mal lieber den direkt Betroffenen.

Zitat von MunichEast

Farbig, colored (us. amerik.), wird dort aktuell auch genutzt wenn auch weniger um auch auf die anderen aufmerksam zu machen.

People of color (PoC). Nicht coloreds ("Farbige"). Lies die Links.

Im übrigen ... schau einfach mal meine Signatur an ....

Das riecht stark nach dem ewig nutzlosen "ich sehe keine Hautfarbe!1!!" Feelie. Wenn Du Hautfarbe (Label; Kennzeichner für Identitäten) nicht siehst, radierst Du auch diese Identitäten weg. Und Invisibilität ist ein gesellschaftlicher Unterdrückungsmechanismus.

[Wornat1959]

Thema Hautfarbe/Terminologie - kannst du bitte ein neues Thema aufmachen.

[HansGuarde]

Zitat von nolte

Der GrößteFührerAllerZeiten (sorry dafür) hat die Hosen voll und verkriecht sich im Bunker. Hat das der andere GröFaZ nicht auch getan, bevor er ....

Quatsch, Trump wurde für eine Stunde, höchstwahrscheinlich als Sicherheitsmaßnahme auf Anordnung des Geheimdienstes, in den Bunker eskortiert, da auch vor dem Weißen Haus protestiert wurde.

Das wäre auch bei jedem anderen Präsidenten durchgeführt worden.

[MotherFocker]

Zitat von HansGuarde

[...]Das wäre auch bei jedem anderen Präsidenten durchgeführt worden.

ja schon, aber...

Diese widerliche und rassitische Drecksau Trump nutzt sogar diesen Morde (und seine Folgen) als Waffe im Kampf um die Wiederwahl.

Anstatt öffentlich die Menschen zu beruhigen und um vollständige Aufklärung/Aufarbeitung (auch wenn es vermutlich Aufgabe der einzelnen Bundesstaaten ist) zu versprechen, hat der Depp nichts anderes im Schädel um Joe Biden Dreck anzuhängen:

Get tough Democrat Mayors and Governors. These people are ANARCHISTS. Call in our National Guard NOW. The World is watching and laughing at you and Sleepy Joe. Is this what America wants? NO!!!

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[Avantasia]

Proteste in den USA Verhaftungen, ein Toter, Trump beschimpft Gouverneure

Amerikas Städte haben eine weitere unruhige Nacht hinter sich. Nach Ausschreitungen, Plünderungen und Polizeigewalt
bezeichnete Präsident Trump Gouverneure einem Medienbericht zufolge als "schwach".



Wie gespannt die Lage in den USA derzeit ist, begreift man, wenn man sieht, wie schnell Politiker zurzeit auf Zwischenfälle reagieren - zur Not nicht über, sondern noch in der Nacht. In Louisville kam in der Nacht zum Montag ein Mann ums Leben, nachdem angeblich aus einer Menge heraus auf Polizei und Nationalgardisten geschossen wurde, die das Feuer erwiderten. Wer der Tote ist und ob es sich dabei um den vermeintlichen Schützen handelt, ist bisher nicht bekannt.

Noch in der Nacht zum Montag gab Andy Beshear, der Gouverneur von Kentucky, bekannt, dass er wegen des Zwischenfalls eine unabhängige Prüfungskommission beauftragt habe, die den Vorfall klären solle. Die Stimmung in Lousville gilt als besonders gereizt, seit dort am 13. März die Rettungssanitäterin Breonna Taylor von Polizisten, die eigentlich jemanden anderen suchten, versehentlich erschossen wurde.

Die Tötung von George Floyd hat die seitdem schwelenden Proteste noch einmal angeheizt: Die Stadt wurde nach mehreren Nächten der Gewalt am Wochenende unter Ausgangssperre gestellt. Gegen die hatte die Gruppe Menschen verstoßen, auf die die Sicherheitsbeamten in der Nacht zum Montag das Feuer eröffneten.

Auch in zahlreichen anderen Städten der USA gab es solche Ausgangssperren, Verletzungen dieser Anordnungen und resultierende Zusammenstöße und Verhaftungen. In Louisville waren es in der Nacht zum Montag 40 Personen, in Charlotte 15, in Denver 83, in Boston 40 Menschen, die in Polizeigewahrsam genommen wurden.

Die Nacht verlief insgesamt zwar weniger gewalttätig als die Nacht zum Samstag, die Ausgangssperren verhinderten großflächige Plünderungen. Zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizei kam es aber trotzdem in zahlreichen Städten. Polizei und Nationalgarde beantworteten Steinwürfe, Plünderungen und das Legen von Feuern in Atlanta, Austin, Boston, Denver, Kansas City, Portland, Washington D.C. und anderen Städten mit Tränengas und dem Einsatz von Plastikgeschossen. Die wurden in den letzten zwei Tagen offenbar gezielt auch gegen Reporter eingesetzt: Die Berichte über Angriffe und Schüsse auf Kameraleute häufen sich.

Polizeiübergriff in Atlanta

Zu einem potenziell besonders folgenreichen Zwischenfall entwickelt sich ein Übergriff von Polizeibeamten auf zwei junge Afroamerikaner in Atlanta am Samstagabend, die Videos machen zurzeit auf Social Media die Runde. Die Aufnahmen der Polizei-Körperkameras und Handyvideos dokumentieren eine vermeintliche Verkehrskontrolle wegen Verletzung der Ausgangssperre. Während eine Gruppe junger weißer Fahrer durchgelassen wird, attackiert eine Gruppe Polizisten das Auto zweier Afroamerikaner mit enormer Aggressivität.

Die junge Frau wird aus dem Wagen gezerrt, gefesselt und auf den Boden geworfen, während der junge Fahrer getasert wird. Zuvor hatten die Beamten die Scheiben des Wagens zerschlagen und die Reifen zerstochen. Ein Anlass für den exzessiven Gewalteinsatz ist nicht auszumachen, beide Personen wurden wenig später aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Bereits am Montagmorgen wurden zwei der involvierten Beamten aus dem Polizeidienst entlassen und drei weitere vom Dienst suspendiert. Juristische Schritte werden geprüft.

Insgesamt, berichtet die Nachrichtenagentur AP, wurden seit Beginn der George-Floyd-Proteste in den USA über 4100 Menschen verhaftet. Die prominenteste Verhaftete ist zurzeit Chiara de Blasio, die Tochter des Bürgermeisters von New York City. Die Fünfundzwanzigjährige ist eine von 790 Demonstranten, die dort im Lauf der letzten Woche verhaftet wurden.

US-Präsident Donald Trump, berichtet am Montagnachmittag Ed O'Keefe, politischer Korrespondent der CBS via Twitter, habe in einer Schaltkonferenz mit Gouverneuren der US-Bundesstaaten härteste Töne angeschlagen. Er forderte, dass die Gouverneure Dominanz zeigen müssten, um nicht überrannt zu werden und "wie Idioten" dazustehen. Wörtlich soll Trump gesagt haben: "Ihr müsst Leute verhaften, ihr müsst sie tracken, für zehn Jahre in den Knast sperren und dann seht ihr so was nie wieder."

Einer der Teilnehmer beschrieb Ton und Wortwahl des Präsidenten als "gestört", als ob er jede Kontrolle über sich verloren hätte. In Washington, soll Trump erklärt haben, werde er aber schon bald wieder alles unter Kontrolle haben: "Wir haben Tausende zusammengezogen."

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Der orange Mann hat sämtlichen Realitätssinn verloren.
Anstatt auf sein Volk einzugehen, sorgt er für noch mehr Unmut.

[BLACKY74]

Der Fall George Floyd
Zweiter Autopsiebericht widerspricht Polizei

Der Anwalt der Familie des bei einer Polizeifestnahme in Minneapolis getöteten George Floyd findet klare Worte: "George starb, weil er Luft zum Atmen brauchte." Er bezieht sich auf einen Autopsiebericht, der ersten Erkenntnissen der Behörden widerspricht.

Anwälte der Familie von George Floyd haben einen Autopsiebericht vorgelegt. Er widerspricht vorläufigen Erkenntnissen der Behörden und belastet die Polizei schwer. Unabhängige Gerichtsmediziner seien zu der Erkenntnis gekommen, dass Floyd bei dem brutalen Polizeieinsatz am Montag vergangener Woche in Minneapolis erstickt sei, teilte Anwalt Ben Crump mit. Der von den Anwälten mit Floyds Autopsie betraute Mediziner Michael Baden sagte: "Die Autopsie hat gezeigt, dass es keine Vorerkrankung gab, die zu seinem Tod geführt oder dazu beigetragen hat."

Der offizielle Gerichtsmediziner hatte auf Grundlage vorläufiger Erkenntnisse Vorerkrankungen für Floyds Tod mitverantwortlich gemacht. Er ging davon aus, dass der 46-Jährige nicht erstickte. Bei dem Polizeieinsatz hatte einer von vier beteiligten Beamten Floyd fast neun Minuten lang sein Knie in den Nacken gedrückt. Alle Bitten des Afroamerikaners, ihn atmen zu lassen, ignorierte er.

Die vier Polizisten wurden entlassen. Der weiße Ex-Polizist, der Floyd sein Knie in den Nacken drückte, wird wegen Mordes angeklagt und ist in Untersuchungshaft. Baden sagte, es sei eine falsche Annahme der Polizei, dass man nicht sprechen könne, ohne zu atmen. In der Mitteilung der Anwälte hieß es, auch zwei weitere an dem Einsatz beteiligte Polizisten hätten zu Floyds Tod beigetragen, indem sie Druck auf dessen Rücken ausgeübt hätten. Der vierte Beteiligte sei ebenfalls haftbar, weil er nicht eingeschritten sei.

New York verhängt Ausgangssperre

Anwalt Crump sagte: "George starb, weil er Luft zum Atmen brauchte." Er rief dazu auf, die Proteste wegen Floyds Tod fortzusetzen, die sich über das ganze Land ausgebreitet haben. Der Anwalt forderte aber zugleich Gewaltverzicht bei den Demonstrationen, von denen viele in Ausschreitungen und Plünderungen ausgeartet sind. In Washington wurde eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.

Auch New York wählte diesen Schritt. Wie Bürgermeister Bill de Blasio ankündigte, darf zwischen Montagabend 23.00 Uhr und Dienstagfrüh 5.00 Uhr (Ortszeit) niemand auf die Straße. Es gehe um die "Sicherheit" der Menschen, so der Bürgermeister. In den USA haben bereits rund 40 Städte Ausgangssperren verhängt.

Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[Uwe Farz]

Der Brettfrisur sind jetzt endgültig alle Sicherungen rausgeknallt:

Police tear-gassed protesters for Trump to violate curfew for a photo-op posing with a Bible

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[karfingo]

Ich empfehle mal Agent Orange diese Nachtlektüre unter Selbstbeteiligung:
Stefan Müller - Mythos Fremdenlegion: Mein Einsatz in der härtesten Armee der Welt
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Wird er ja wohl als Deutschstämmiger lesen können?

[Avantasia]

Heute hat Trump dem Volk der Vereinigten Staaten den Krieg erklärt und den Bundesstaaten gedroht, die Truppen gewaltsam einzusetzen, wenn sie keine federal troops in ihren Staaten anfordern.

Das ist illegal, und es würde einen Bürgerkrieg heraufbeschwören.

Der Sprecher von CNN Don Lemon hat eben alle aufgefordert zusammen mit ihm für ihr Land
zu beten.

Und die Pfarrerin von deren Kirche da vor dem Weißen Haus, hat sich ganz klar von Trumps Aktion mir der Bibel distanziert.

Andere sagen es geht ihm nicht um sein Volk, er ist einfach ein Selbstdarsteller und Narzist
und hat keinerlei Empathie gegenüber seinem Land.

Die kalifornische Senatorin Harris bei MSNBC über Trumps Rede:

"Dies sind nicht die Worte eines Präsidenten, das sind die Worte eines Diktators!
Er sprach von 'Dominierung', dominieren der Straßen und das ist genau die Denkweise, in der Trump unterwegs ist!"

[HansGuarde]

Zitat von Avantasia

Andere sagen es geht ihm nicht um sein Volk, er ist einfach ein Selbstdarsteller und Narzist
und hat keinerlei Empathie gegenüber seinem Land.

Trump will den harten "Law & Order"-Typen darstellen, der die Situation ohne Kompromisse unter Kontrolle bringt, was in großen Teilen seiner Wählerschaft wohl auch recht gut ankommen wird. Dass Trump dabei aber vor allem auf seinen eigenen Machterhalt schaut, steht wohl außer Frage.

Und ja, er zeigt bei seiner Vorgehensweise keinerlei Empathie gegenüber den friedlichen Protestern, die er bisher meines Wissens nach auch kein einziges Mal in einem seiner Tweets erwähnt hat. Längerfristig gesehen wird diese Vorgehensweise die Probleme, die die USA nun einmal immer offensichtlicher haben, nur ein weiteres Mal mit Gewalt unter den Tisch kehren, bis es in einigen Jahren (dann eventuell unter anderer Präsidentschaft) zu den nächsten Gewaltausbrüchen kommen wird.

[Wornat1959]

Das Bibelbild wird mit einem Bild von Hitler der die Bibel hoch hält verglichen. Hab ich jetzt zig mal auf Twitter schon gesehen. Wer ein Beispiel will schaut hier:
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Eine Reaktion die Avas Aussage untermauert:

Rick Macomber @boston_camera

Antwort an @AOC

“I witnessed the abuse of a sacred symbol” says Bishop Mariann Edgar Budde of Episcopal Diocese of Washington, talking about Trump’s bible photo op tonight. #TrumpDictatorship #blacklivesmatter

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[Uwe Farz]

So langsam wird es richtig hässlich.
Trump Supporter fahren Demonstranten über den Haufen:
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White supremacists marschieren unter Polizeischutz:
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White supremacists geben sich als Antifa aus und rufen zur Gewalt auf:
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Da braut sich was ganz Übles zusammen.

[Wornat1959]

NowThis hat ein Video gemacht, das internationale Reaktionen mit den Protesten in den USA zeigt:

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In US news and current events today, thousands of protesters turned up in London’s Trafalgar Square and in front of the American embassy in Berlin to support Black Americans protesting against several high-profile killings of Black people in the last few weeks including the death of George Floyd, a 46-year-old man in Minnesota who died after an officer knelt on his neck for nearly 8 min Large scale protests were also seen in Toronto, CA both in solidarity with Floyd and Regis Korchinski-Paquet a woman who died in Canada on May 27 after falling off a balcony during an altercation with police just two days after Floyd’s death. In the U.S. coverage of the ongoing protests have drawn criticism with many protesters and activists noting the focus on violence both by police and alleged looters. While protesters say demonstrations have been largely peaceful on the side of the protesters.

Zum Thema Plünderungen und Verwüstungen:

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‘When you do that, they don’t come after you. They’ll come after us.’ — Black activists protesting peacefully for George Floyd are begging white people to stop looting and destroying public property during demonstrations.

[HansGuarde]

Es herrscht gerade einfach eine komplett unübersichtliche Situation in den USA... es gibt friedliche Protestler, die auf Gewalt verzichten. Dann gibt es Links*******, die nur Chaos stiften wollen, und neben einer großen Anzahl an Opportunisten u.a. auch für die vielen Plünderungen von Geschäften verantwortlich sind. Rechts******* nutzen die Gunst der Stunde, um für noch mehr Verwirrung zu sorgen und das Feuer ebenfalls weiter zu entfachen. Und inmitten des Ganzen stehen die Sicherheitsbehörden, die mit immer rabiateren Methoden gegen die Demonstranten vorgehen und dabei kaum noch unterscheiden, gegen wen sie dort gerade eigentlich vorgehen.

[Avantasia]

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Falls ihr Facebook gucken könnt, schaut euch mal an mit was für Waffen da stinknormale Bürger rumlaufen.
Gruselig

[Uwe Farz]

Der Polizeichef von Houston, Texas, über Trump:
Halts Maul, wenn du nichts konstruktives zu sagen hast.

Houston Police Chief @ArtAcevedo
: “Let me just say this to the President of the United States, on behalf of the police chiefs of this country: please, if you don’t have something constructive to say, keep your mouth shut.”

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[Wornat1959]

Um mal etwas anderes zu zeigen - die Portland Police kniet!


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Police officers took a knee in solidarity with Black Lives Matter protesters in Portland, Oregon.

Ein tolles Zeichen!

Edit:

Auch die New Yorker Polizisten knien ...


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Edit-2
Grade noch gefunden - die Washington Post hat dazu auch ein Video:


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[Kneter33]

Wenn Trump die Bilder von knienden Polizisten sieht rastet der bestimmt aus und fordert deren Entlassung.

[nachtmasse]

Diese Karikatur beschreibt das Aktuelle ganz gut:

[Uwe Farz]

Trump igelt sich ein:

Local DC reporter: ‘Major movement of military hardware and personnel’ into downtown Washington

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[Wornat1959]

Dazu auch:

Matthew A. Cherry @MatthewACherry

But took months to figure out testing centers for Covid-19

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]