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[Brisant] Leere Regale, voller Müll. „Pingdemic“ macht Briten zu schaffen

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Ungelesen 22.07.21, 16:42   #1
TinyTimm
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Standard Leere Regale, voller Müll. „Pingdemic“ macht Briten zu schaffen

Zitat:
In Großbritannien befinden sich derzeit Hunderttausende Menschen in Quarantäne. Es ist die Kehrseite einer weitestgehenden Lockerung und gleichzeitig Ergebnis der laufenden Strategie zur Pandemiebekämpfung. Viele können wegen der verordneten Isolation ihre Jobs nicht mehr ausüben, die dadurch entstandenen Engpässe taufte die britische Presse „Pingdemic“. Sichtbar werden sie in Supermärkten.

Denn aufgrund der Quarantäneregeln fallen nun in großer Zahl Arbeitskräfte aus, was wiederum dazu führt, dass die Regale der Supermärkte nicht in gewohnter Form befüllt werden können, wie britische Medien am Donnerstag berichten. In manchen Orten fiel der BBC zufolge außerdem die Leerung der Mülltonnen aus. Auch die Polizei warnte vor längeren Wartezeiten, da viele Kräfte ausfallen würden.

Fast 620.000 Beschäftigte befinden sich laut Daten der Gesundheitsbehörde (NHS) in England und Wales derzeit in zehntägiger Isolation, weil sie als Infizierte oder aufgrund eines Kontakts mit Infizierten durch das Contact-Tracing des NHS per App „gepingt“ (im Sinne von „verständigt“) bzw. konventionell angerufen wurden. Die Zahl der Fälle in Großbritannien steigt seit etwa einem Monat kontinuierlich an – zur Wochenmitte wurden 44.000 Fälle registriert.

Wirtschaftsminister „sehr besorgt“

Zahlreiche britische Zeitungen druckten auf ihren Titelseiten Bilder von leeren Regalen in Supermärkten ab. Daneben kämpften auch Großhändler und Spediteure um eine stabile Versorgung mit Lebensmitteln und Treibstoff, hieß es. Aus Londoner Geschäften wurde berichtet, dass zwar Lebensmittel weitgehend verfügbar waren, es aber einige Engpässe bei Wasser in Flaschen, Softdrinks und einigen Salat- und Fleischprodukten gab.

Auf die Engpässe angesprochen, gab der britische Wirtschaftsminister Kwasi Kwarteng gegenüber dem Sender Sky News an, „sehr besorgt über die Situation“ zu sein. Man beobachte die Lage. Die Darstellung, wonach Supermarktregale „leer“ seien, wollte der Minister aber nicht gelten lassen. Auch beim zweitgrößten britischen Supermarktkonzern Sainsbury’s ist man um Beruhigung bemüht: Generell würden Kunden alle Produkte finden können, wenn auch vielleicht nicht das volle Sortiment, teilte ein Sprecher sinngemäß mit.

Branchen fordern Ausnahmen

Rasch wurde ob der Engpässe eine Debatte losgetreten, ob vollständig Geimpfte der Quarantäne entgehen können und sich stattdessen täglich testen dürfen. Das ist derzeit noch nicht möglich, erst ab Mitte August soll diese Regelung gelten. Bisher gelten Ausnahmen nur für Teilnehmer eines Pilotprojekts oder etwa für Beschäftigte des Gesundheitsdiensts. Viele Branchen, darunter das British Retail Consortium sowie die Fleischindustrie, fordern weitere Ausnahmen für ihre Beschäftigten. Wirtschaftsminister Kwarteng sagte, man arbeite an einer Ausweitung der „Liste“.

Entsprechend gibt es Stimmen, die die Lage drastisch einschätzen: Die britischen Lebensmittelversorger stünden „kurz vor dem Zusammenbruch“, da ein bereits kritischer Arbeitskräftemangel noch weiter verschlimmert worden sei, so Vertreter der Fleischindustrie am Mittwoch. Die Supermarktgruppe Iceland gab indessen an, aufgrund von Personalmangels Geschäfte geschlossen zu haben. Doch rief man die Kundschaft dazu auf, keine Panikkäufe zu tätigen, wie die BBC berichtet.

Drastischer Personalabbau

Die nun augenscheinlich gewordenen Auswirkungen des Ausfalls von Arbeitskräften hängen auch mit dem drastischen Personalabbau in den nun betroffenen Bereichen zusammen. Schon vor den Ausfällen hatten die Beschäftigten in den Bereichen Lebensmittelversorgung, Transportwesen oder dem Gastgewerbe aufgrund enger Besetzungen mit Widrigkeiten zu kämpfen. Um weitere Probleme zu vermeiden, haben viele die Warn-App einfach von ihren Telefonen gelöscht.

Auch die Schulen haben die Auswirkungen der Quarantäneregeln jüngst zu spüren bekommen: Zahlen weisen aus, dass vergangene Woche in England mehr als eine Million Kinder der Schule ferngeblieben sind.

„Tag der Freiheit“ und steigende Zahlen

Großbritannien leidet unter einer vergleichsweise sehr hohen CoV-Todesrate, und nach der Aufhebung der Beschränkungen in England am 19. Juli – von Premierminister Boris Johnson als „Tag der Freiheit“ bezeichnet – wird ein rascher Anstieg der Infektionszahlen prognostiziert. Die hochansteckende Delta-Variante lässt die Zahlen trotz hoher Impfquote weiter ansteigen. 87 Prozent der Erwachsenen haben eine Impfdosis erhalten, etwa 68 Prozent gelten als vollimmunisiert.
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Bilder aus Supermärkten:
How bad shortages are in favourite supermarkets from Tesco, Asda, Lidl, Morrisons and M&S
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Draalz (22.07.21), karfingo (22.07.21)
Ungelesen 22.07.21, 18:44   #2
karfingo
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Klopapier und Nudeln auch?
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Ungelesen 22.07.21, 19:43   #3
MunichEast
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Kommt es nun zu Hamsterkäufen, was wahrscheinlich ist, dann bricht die Lebensmittelversorgung zusammen.
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MerZomX (24.07.21)
Ungelesen 22.07.21, 22:25   #4
muavenet
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Pingdemic? Brexidemic gefällt mir besser.

Zitat:
Schon vor den Ausfällen hatten die Beschäftigten in den Bereichen Lebensmittelversorgung, Transportwesen oder dem Gastgewerbe aufgrund enger Besetzungen mit Widrigkeiten zu kämpfen.
Mit die wichtigsten Leute in eurer Supply Chain, national sowie im innereuropäischen Frachtverkehr, sind LKW-FahrerInnen... und die sind aufgrund des Brexits massenweise abgehauen, weil niemand von denen Bock auf den nun anfallenden Papierkram hatte. Tja und dann kam die Seuche. Ein Unglück kommt halt selten allein.
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MerZomX (24.07.21)
Ungelesen 23.07.21, 01:46   #5
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Gerade gefunden... ein englischsprachiger Artikel über die Situation in der Gastro in den Staaten. Ist zwar net ganz themenrelevant, beleuchtet aber noch ein paar andere Gründe:

Zitat:
Low Pay, No Benefits, Rude Customers: Restaurant Workers Quit At Record Rate
NPR All Things Considered | July 20, 2021 5:00 AM ET | Alina Selyukh


A wooden spoon gliding over cast iron. Barely tall enough to see over the stove, Lamar Cornett watched his mother, a cook, make his favorite dish of scrambled eggs.

That first cooking lesson launched a lifelong journey in food. Cornett has spent over 20 years in Kentucky restaurants, doing every job short of being the owner. The work is grueling and tense but rewarding and rowdy, and so fast-paced that the pandemic shutdown was like lightning on a cloudy day.

"It was almost like there was this unplanned, unorganized general strike," Cornett said.

In those rare quiet moments, millions of restaurant workers like Cornett found themselves thinking about the realities of their work. Breaks barely long enough to use the restroom or smoke a cigarette. Meals inhaled on the go. Hostile bosses, crazy schedules and paltry, stagnant pay.

To top it off: rude customers, whose abuses restaurant staff are often obligated to tolerate. And lately, testy diners have only gotten more impatient as they emerge from the pandemic shutdowns.

Cornett, off work for a few weeks, realized he received enough money through unemployment benefits to start saving — for the first time. He wondered if the work he loves would ever entail a job that came with health insurance or paid leave.

"I was working what I decided was going to be my last kitchen job," Cornett said.

As he pondered a new career path, an exodus began rattling his industry. Workers have been leaving jobs in restaurants, bars and hotels at the highest rate in decades. Each month so far this year, around 5% of this massive workforce have called it quits. In May alone, that was 706,000 people.

And now "help wanted" signs are everywhere, with a staggering 1.2 million jobs unfilled in the industry, right when customers are crushing through the doors, ready to eat, drink and finally socialize.


"They're just yelling the entire time"

Low wages are the most common reason people cite for leaving food service work. But in one recent survey, more than half of hospitality workers who've quit said no amount of pay would get them to return.

That's because for many, leaving food service had a lot to do also with its high-stress culture: exhausting work, unreliable hours, no benefits and so many rude customers.


"I never want to do something like this again," said Marcus Brotherns, who spent two years serving coffee and doughnuts at a drive-through in Rhode Island. During the busiest hours, customers would storm inside to complain about the wrong amount of creamer or sugar.

"They're just yelling the entire time," he said. Brotherns got a new job delivering beverages to restaurants, work that's tough but quieter and better-paying with more stable hours. "I am done with fast food."

Tensions escalated over the pandemic, when many low-wage workers at stores and restaurants were forced to act as enforcers of mask-wearing mandates, facing harassment and physical attacks.

Now, as many eateries are short-handed and hurriedly train new staff, negative reviews and complaints are on the rise from impatient, oblivious diners. One restaurant in Massachusetts even closed for a "Day of Kindness" after angry customers drove servers to tears.



Average pay finally topped $15 in May

Facing a new surge of visitors, food establishments are hiring like crazy but still, many have had to operate with skeleton crews and even reduce their hours.

"We used to be known as a late-night restaurant. ... We can't do that anymore. I don't have the staff and people are exhausted," said Laurie Torres, whose Ohio restaurant now closes earlier and stays closed on Mondays. She said she's been paying her staff bonuses and offered $17 an hour for a dishwasher job, and even then three workers stood her up.

In fact, for the first time on record, average hourly pay for nonmanagers at restaurants and bars topped $15 in May.

Major chains have been trumpeting higher wages: Chipotle, Olive Garden, White Castle, even McDonald's, which is now promising entry-level pay between $11 and $17 an hour. Employers are paying people just to show up for interviews, adding signing bonuses and recruiting ever-younger workers on TikTok.

"Every manager acted like they were urgently hiring, it was kind of weird. Like, their big focus was: When can you start?" said Sterling Baumgardner, who at 17 is a minor in Ohio. He recently quit his job at Dunkin' Donuts and got immediately hired at a sandwich chain making about $12.50 an hour, $3 more than before.


If you can't pay well, "then you can't afford to be in business"

Food service jobs have been "plagued with low wages for an extraordinary long period of time," said Jeannette Wicks-Lim, labor economist at the University of Massachusetts, Amherst. Pay was eking up before the pandemic but then fell again, and so now, she said, workers are just barely making up lost ground. Wages might be jumping fast, but not very high.

Cornett, the lifelong restaurant worker from Kentucky, has watched the wage issue get tense on his local food service Facebook group. Any job posting below $15 an hour would get jeers and demands for higher pay. Then the employers would get defensive, saying they couldn't afford big raises.

"The immediate response every time was: 'Then you can't afford to be in business, bro,' " Cornett said.

He was planning to hang up his apron and began looking at jobs at warehouses and factories when he got an offer he couldn't turn down — from someone who could afford to be in business while paying him better. He's now a chef at a new brewery in Louisville.

"This is the first time I've ever been on a salary," Cornett said. "This is the first time I've been able to depend on getting a specific amount of money every pay period."

That amount is $30,000 a year — which isn't a lot, he admits. But it's "life-changing" compared with his long career earning $22,000 or $23,000 a year.

It's also the first time he's had only one boss, whom he likes. And the first time — finally — that he's had a job that offers health insurance.
Quelle, mit zusätzlicher Audiodatei und Infografiken, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].





Bleibt zu hoffen, dass noch mehr Arbeiter und Arbeiterinnen ihren Chefs und dem Kundenpöbel den Finger zeigen, und sie in ihrem eigenen Mief stehen schmoren lassen.


Kann schon die Ewiggestrigen sülzen hören:

"Wenn dir dein Job nich gefällt, dann kündige doch!1!!"

"Ja ja..."

"Warum will keiner mehr arbeiten?/Die Jugend ist zu faul/Millenials/Sozialschmarotzer/Ausländer/Frauenquote/Gender/blabla..."
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Draalz (23.07.21), MunichEast (23.07.21)
Ungelesen 23.07.21, 02:37   #6
karfingo
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Ist ja echt 'n übles Publikum in Amerikansky.
Die leeren Kühlschränke in Tinys Bilderlink weisen auch auf Fast Food hin.
Zitat:
Wasser in Flaschen, Softdrinks und einigen Salat- und Fleischprodukten
Wasser kommt aus dem Hahn in der Wand. Softdrinks und vorgefertigte Salat- und Fleischprodukte stehen auf keinem meiner Speisepläne. Klingt auch nach Fast Food.


Schnell essen macht schnell wieder hungrig und setzt an.
karfingo ist offline   Mit Zitat antworten
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Draalz (23.07.21)
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