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[Wirtschaft] Amerikaner kaufen heimisches Start-up um 250 Mio.

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Ungelesen 20.07.21, 17:06   #1
TinyTimm
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Standard Amerikaner kaufen heimisches Start-up um 250 Mio.

Zitat:
Es ist ein neuer Rekord beim Verkauf eines österreichischen Start-ups: Das kalifornische Unternehmen ChargePoint will für die in Radstadt ansässige has to be 250 Millionen Euro auf den Tisch legen. Die Firma liefert die Software für die Ladestationen für E-Autos.


Ex-OMV-Chef Gerhard Roiss (li.) ist 2015 als Investor bei Firmengründer Martin Klässner eingestiegen.

Bisher war der Verkauf der Linzer Sport-App Runtastic an Adidas um 220 Mio. € der Spitzenreiter beim Verkauf heimischer Start-ups, jetzt wird er von has to be aus Salzburg abgelöst.

Die Firma wurde 2013 von Martin Klässner und Alexander Kirchgasser gegründet und hat heute 125 Mitarbeiter in Österreich und Deutschland. Man betreibt Ladestationen in 45 Ländern und liefert die Software dahinter, die man für den reibungslosen Betrieb braucht. Nach Eigenangaben ist has to be Europas führender Anbieter.

Am Unternehmen beteiligt waren bis jetzt unter anderem auch VW (25 Prozent) und Ex-OMV-Chef Gerhard Roiss (20 Prozent), der seit 2015 Klässner mit seinem Know-how aus der Energiebranche unterstützt. Nun soll alles Teil des weltweiten Netzwerks von ChargePoint werden. Die börsennotierte US-Firma bietet Zugang zu Hunderttausenden Ladestellen in Nordamerika und Europa an. Der Kaufpreis wird zum Teil in Aktien bezahlt.
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Verkauft an ein "weltweites Netzwerk" in der Hand von Amerikanern. Warum?
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
Draalz (20.07.21), karfingo (20.07.21)
Ungelesen 22.07.21, 14:48   #2
Amiganer
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Verkauft an ein "weltweites Netzwerk" in der Hand von Amerikanern. Warum?
Weil die US Amerikaner Weltmeister im Generieren von FIAT Geld sind. Das ist der Hauptgrund dafür, so dass dort halt "zu viel" davon vorhanden ist. Also sucht man zunehmend reale Objekte, um es zu investieren.
Amiganer ist offline   Mit Zitat antworten
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