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[Internet] Verdächtiger angeklagt: Mann betrügt mit 52 Fakeshops Tausende von Kunden

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Ungelesen 15.03.24, 17:44   #1
ziesell
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Standard Verdächtiger angeklagt: Mann betrügt mit 52 Fakeshops Tausende von Kunden

Zitat:
Verdächtiger angeklagt: Mann betrügt mit 52 Fakeshops Tausende von Kunden

Angeblich hat der Beschuldigte durch Fakeshops mehr als 1,3 Millionen Euro eingenommen. Kunden haben dort bestellte Ware nie erhalten.



Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg hat Anklage gegen einen mutmaßlichen Betrüger aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld erhoben. Dem 40-Jährigen wird vorgeworfen, insgesamt 52 Fakeshops betrieben zu haben. Dort seien Produkte wie Haushaltsgeräte, Werkzeuge, Kfz-Zubehör, Schulranzen oder Spielwaren beworben worden, heißt es in einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft.

Kunden hätten ihre bestellte und im Voraus bezahlte Ware jedoch nie erhalten. Im Rahmen der Ermittlungen gegen den Beschuldigten seien 2.309 konkrete Bestellungen aus der Zeit zwischen Januar 2020 und Mai 2023 aufgedeckt worden. Der Gesamtschaden dieser Aufträge belaufe sich auf rund 325.000 Euro.

Darüber hinaus seien weitere Einzahlungen in Höhe von mehr als einer Million Euro entdeckt worden, die keinen konkreten Bestellungen mehr zugeordnet werden konnten. Die Ermittler gingen jedoch davon aus, dass diese Gelder ebenfalls von Kunden der Fakeshops stammten.

Die besagten Shops wurden der Pressemitteilung zufolge unter Namen wie Elektro.Ecke, topado.shop, housegarden.life, staubsauger-testsieger.net, mydealz24.net oder biker-zubehoer.com betrieben. Dort sollen verschiedene Waren im Wert zwischen 2,88 Euro und 1.846,68 Euro angeboten worden sein.

Beschuldigter stand schon unter Bewährung

Der Angeklagte sei am 2. Mai 2023 festgenommen worden und befinde sich seitdem in Untersuchungshaft, heißt es weiter. Schon während der betrügerischen Taten habe der Beschuldigte wegen früherer Betrugsdelikte unter offener Bewährung gestanden. Die Fakeshops habe er von seinen jeweiligen Wohnorten aus betrieben. Begonnen habe er damit in Berlin, später habe er seinen Wohnsitz in den Landkreis Schwandorf und danach in den Landkreis Rhön-Grabfeld verlegt.

"Er muss sich nun u. a. wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 52 Fällen verantworten", erklärt die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg. Für jeden dieser Fälle sehe das Gesetz eine Freiheitsstrafe zwischen sechs Monaten und zehn Jahren vor. Darüber hinaus fordert die Staatsanwaltschaft einen Wertersatz in Höhe von 1.368.716,35 Euro.

Vorkasse ist in fremden Shops keine gute Wahl

Anwender sollten bei Bestellungen aus ihnen noch unbekannten Onlineshops besondere Vorsicht walten lassen. Woran sich sichere Shops erkennen lassen, erläutert beispielsweise das BSI auf seiner Webseite. Werde in einem Onlineshop die Bezahlung ausschließlich per Vorkasse angeboten, so sei dies zumeist kein gutes Zeichen.

Auch die Paypal-Bezahloption Für Freunde und Familie wurde in der Vergangenheit schon häufig für betrügerische Aktivitäten missbraucht. Das Problem dabei: Der bekannte Käuferschutz des Bezahldienstes gilt für diese Option nicht.

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