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[Brisant] Pädophilie-Vorwurf Aufregung um Netflix-Film "Cuties"

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Ungelesen 11.09.20, 14:29   #1
MotherFocker
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Standard Pädophilie-Vorwurf Aufregung um Netflix-Film "Cuties"

Zitat:
Pädophilie-Vorwurf
Aufregung um Netflix-Film "Cuties"

11.09.2020, 11:16 Uhr | str, t-online


Die Hauptdarstellerinnen der Netflix-Serie "Cuties": Das Plakat zur Serie löste Entsetzen bei vielen
Zuschauern aus. (Quelle: Netflix/AP/dpa)


Hunderttausende Netflix-Nutzer drohen damit, ihr Abo zu kündigen und fordern mit einer Petition die Löschung eines preisgekrönten Sozialdramas. Grund der Aufregung ist das Plakat zu dem Film, in dem Kinder die Hauptrolle spielen.

Der französische Film "Cuties" (Originaltitel: "Mignonnes") handelt von 11 Jahre alten Mädchen. Die Zuschauer aber sollen laut der Altersfreigabe mindestens 18 Jahre alt sein. Denn: Der Film thematisiert die Sexualisierung kleiner Mädchen in Gesellschaft und Popkultur und geht dabei ziemlich schonungslos mit dem eigenen Sujet um. Mit anderen Worten: Es gibt freizügige Szenen, die angesichts des jungen Alters der Darstellerinnen nur schwer zu ertragen sind.

Der Film ist preisgekrönt. Doch manche Kritiker sehen die Grenze zur Kinderpornografie überschritten. Vor allem ein Filmplakat schlug für viele Netflix-Kunden in den USA dem Fass den Boden aus: Darauf posieren die Mädchen in knapper Kleidung und sexy Popstar-Attitüde.

Netflix räumt Fehler ein

Das Plakat löste bereits im August Entsetzen aus. Netflix entschuldigte sich für die Bildauswahl und räumte ein, dass es dem durchaus kritischen und vielschichtigen Sozialdrama nicht gerecht werde. Inzwischen wird der Film auf Netflix mit einer Szene illustriert, in der die Mädchen ausgelassen durch die Straßen tanzen.

Zitat:
Ok so the Netflix Cuties movie.

I did some research and the director is a French Senegalese Black woman who is pulls from her own experiences as an immigrant and comments on the hyper-sexualization of preadolescent girls.

But look at the original poster vs the Netflix one
Den empörten Netflix-Kritikern genügt das offenbar nicht. Sie fordern, dass der Film verbannt wird. Doch eine entsprechende Petition blieb ohne Erfolg. Seit dem 9. September ist der Film auf Netflix verfügbar. Kurz darauf trendete der Boykott-Aufruf "CancelNetflix" ("kündigt Netflix") auf Twitter. Noch am Freitagmorgen tobt die Debatte über die Grenzen der Kunstfreiheit und die sogenannte "Cancel Culture". Dabei geht es aber offenbar weniger um den Inhalt des Films, sondern um das misslungene Marketing durch Netflix.

"Beste Regie" beim Sundance Film Festival

Der Film handelt von der elfjährigen Amy, die in einer muslimischen Migrantenfamilie aufwächst. Doch dann schließt sie sich einer Tänzerinnen-Truppe mit gleichaltrigen Mädchen an und nimmt deren aufreizenden Kleidungs- und Lebensstil an – als eine Form der Rebellion gegen Konservatismus und Patriarchat. Es ist eine klassische "Coming-of-Age"-Erzählung, die allerdings ein krasses Schlaglicht auf die durch die Popkultur geförderte Hypersexualisierung junger, weiblicher Körper wirft.

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Laut der "Internet Movie Database" enthält der Film unzählige freizügige Szenen. Im Trailer sieht man die Mädchen häufig anzüglich tanzen. Nichts davon ist neu: Man kennt Stil und Bewegungen aus unzähligen Musikvideos. Doch das extrem junge Alter der Darstellerinnen löst bei den meisten Zuschauern Unbehagen aus – und das ist wohl auch so beabsichtigt.

Eine Kampagne von rechts?

Der Film mit dem Originaltitel "Mignonnes" brachte der französisch-senegalesischen Filmemacherin MaÏmouna Doucouré den Preis für die beste Regie beim diesjährigen Sundance Film Festival ein. In einem Netflix-Clip erklärt die Macherin, was sie zu dem Film bewegt hat.

Unterstützung erhalten Netflix und die Filmemacherin vor allem von liberaler Seite. Die Empörungswelle im Netz sei vor allem auf eine Kampagne durch rechtskonservative Kreise zurückzuführen, heißt es. Wer den Film und seine Hintergründe kenne, könne die Pädophilie-Vorwürfe nicht nachvollziehen.

Nichtsdestotrotz droht Netflix finanzieller Schaden, wenn tatsächlich hunderttausende Kunden ihr Abo kündigen sollten. Laut dem konservativen US-Politiker Omar Navarro sollen bereits 600.000 Menschen die Petition gegen den Film unterschrieben haben. Bei einer monatlichen Abogebühr von 12,99 US-Dollar bringen sie dem Unternehmen 7,8 Millionen Dollar ein, rechnet Navarro vor.

Netflix machte allein im zweiten Quartal 2020 einen Umsatz von 6,15 Milliarden US-Dollar. Weltweit haben laut Statista rund 193 Millionen Nutzer ein kostenpflichtiges Abo bei dem Streamingdienst abgeschlossen.
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Ungelesen 11.09.20, 22:02   #2
lilprof
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Standard Wie eine Debatte ein Kunstwerk zur Unkenntlichkeit verzerrt

Zitat:
Wie eine Debatte ein Kunstwerk zur Unkenntlichkeit verzerrt
Mehr als eine eine halbe Million Menschen protestieren in einer Petition gegen "Mignonnes". Ihr Vorwurf: Der Film beute Kinder sexuell aus – dabei will seine Regisseurin die Sexualisierung von Mädchen eigentlich kritisieren.


Filme, Bücher, Gemälde und Plastiken sind keine mathematischen Gleichungen, sondern offen für Interpretation. Das macht sie anfällig für politische Instrumentalisierung. Ein Paradebeispiel dafür ist das, was gerade mit dem Netflix-Film "Mignonnes" passiert.

Auf äußerst einfühlsame Weise erzählt der von der elfjährigen Amy, die mit ihrer aus dem Senegal stammenden, allein erziehenden Mutter in Paris lebt und ihren Weg sucht zwischen den Traditionen eines konservativen Islam und den Verheißungen der westlichen Gesellschaft – dazu gehört auch die offen gezeigte Geschlechtlichkeit, die allgegenwärtige Sexualisierung.

Eine immer aufgeregter werdende Debatte, die über Europa und die Türkei in das für gesellschaftlich anspruchsvolle Gespräche toxische Klima der USA führte, hat es nun geschafft, die Aussage dieses Films in ihr Gegenteil zu verkehren. Die Anklage lautet: "Mignonnes" stelle Kinder in sexuell eindeutigen Posen dar und weide sich daran. Die konservative Kommentatorin Tammy Bruce sagte auf Donald Trumps Lieblingssender Fox News in Bezug auf diesen Film: "Vielleicht hat Jeffrey Epstein sich gar nicht umgebracht. Vielleicht arbeitet er als Berater bei Filmprojekten."

So verzerrend dieser Vorwurf auch sein mag: Bruce offensichtlich auf maximale Provokation ausgelegte Sätze sind Teil eines schrillen Diskurses, in dem 600.00 Menschen eine Online-Petition unterzeichnet haben, die dazu aufruft, das Netflix-Abo zu beenden, weil die Firma Kinder ausbeute. Am Donnerstag war "#CancelNetflix" auf Platz Eins der trending topics auf Twitter in den USA. Doch man muss "Mignonnes" schon mutwillig falsch interpretieren, um zu dem Schluss gelangen zu können, er beute Kinder sexuell aus.

"Wisst Ihr, wo das Böse sich zeigt?"
Der Film bedient sich einer klassischen didaktischen Dramaturgie, um sein Thema zu umreißen. Er beginnt mit einer Betstunde, in der eine verschleierte Frau sagt: "Wisst Ihr, wo das Böse sich zeigt? In anzüglich gekleideten Frauen. Wir müssen sittsam sein. Unseren Ehemännern gehorchen." Amy hört diese Worte, so wie kurz darauf dieses eine: "Freiheit!" Es kommt aus den Kehlen einiger Mädchen, die an der Schule eine Tanztruppe gegründet haben und von einem Lehrer nach dem Ende der Pause vom Schulhof gescheucht werden.

In der Folge wird der Zuschauer Zeuge, wie diese Kinder - Amy möchte gern zu ihnen gehören - sich auf einen Tanzwettbewerb vorbereiten. Je aufreizender sie tanzen und sich kleiden, desto mehr Aufmerksamkeit ist ihnen in den sozialen Medien gewiss. Sie entdecken dabei ihren eigenen Körper, der in der Pubertät dabei ist, sich zu verändern, und glauben, sich über ihn eine Anerkennung verschaffen zu können, die sie sonst nirgends bekommen.

Jede einzelne dieser Tanz-Sequenzen bindet die französische Filmemacherin Maïmouna Doucouré, die hier zum Teil ihre eigene Geschichte verarbeitet, in einen erzählerischen Kontext ein, der ihren wahren Kern zeigt. Ganz klar wird: Hier handelt es sich um Kinder, die keine positiven Vorbilder haben, die allein auf sich gestellt sind. Jede der eingeübten Posen ist ein Hilferuf.

Überdeutlich wird das noch einmal am Ende, wenn die Mädchen bei dem Wettbewerb knapp bekleidet und mit gespreizten Beinen auf der Bühne zu sehen sind. Die konservative Reporterin Mary Margaret Olohan pickte sich diese Sequenz für einen Tweet heraus, über den sie schrieb: "Netflix fühlt sich mit sowas wohl. Viele Leute werden es verteidigen. So weit ist es mit unserer Kultur gekommen."

Was sie nicht schrieb: Dass sie nur einen Teil der Sequenz twitterte. Dass die im Film weiterläuft und zeigt, wie Amy während des Tanzes plötzlich abbricht und zu weinen beginnt, wie sie von der Bühne flieht und nach Hause zu ihrer Mutter läuft. Wie sie sich ihr in die Arme wirft. Und wie diese Mutter sich zum ersten Mal für ihr Kind in die Bresche wirft und für es zu kämpfen beginnt. Auf bewegende Weise skizziert Doucouré einen möglichen Weg für Amy in die Zukunft. Einen Weg, auf dem sie sich weder unterordnen noch verkaufen muss.

"Mignonnes", der in den USA unter dem Titel "Cuties" läuft (beides bedeutet "Die Süßen") beschreitet einen schmalen Grat und hält dabei auf bravouröse Weise das Gleichgewicht. Die aus dem Ruder gelaufene Debatte zeigt einmal mehr, dass eine Kunst der leisen Töne es schwer hat in einem aufgepeitschten Klima, in dem es selten um die Sache geht, sondern darum, Argumente für den eigenen Spin zu finden.

Eine Klarstellung, die eigentlich überflüssig ist
Netflix muss sich den Vorwurf gefallen lassen, diese verdrehte Debatte überhaupt erst möglich gemacht zu haben, indem die Marketingabteilung nicht mit dem Original-Filmposter Werbung trieb, sondern mit einem selbst gestalteten Motiv, das die minderjährigen Darstellerinnen in sexualisierten Posen zeigte - eben ohne den unerlässlichen Kontext. Das erst entfachte berechtigten Widerspruch in den Sozialen Netzwerken in Europa und hatte ein Verbot des Films in der Türkei zur Folge.

Inzwischen hat Netflix sich dafür entschuldigt. In den USA wird "Cuties" von einem gefilmten Statement begleitet, indem die Regisseurin Maïmouna Doucouré ihre Beweggründe schildert, diesen Film zu machen. Sie sagt: "Amy sucht durch ihr hyper-sexuelles Verhalten die Freiheit. Aber ist das echte Freiheit? Speziell für ein Kind? Natürlich nicht." Eine Klarstellung, die eigentlich überflüssig ist. Ihr Film sagt genau das sehr pointiert und klar. Man muss ihn sich nur ansehen.
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Schade - scheinbar wurde hier durch eine fragwürdige Werbung der Zugang zu einem sehenswerten Film verbaut.
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lilprof ist offline   Mit Zitat antworten
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karfingo (18.10.21)
Ungelesen 11.09.20, 22:06   #3
muavenet
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Zitat:
Bei einer monatlichen Abogebühr von 12,99 US-Dollar bringen sie dem Unternehmen 7,8 Millionen Dollar ein, rechnet Navarro vor.
lol


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muavenet ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 11.09.20, 22:09   #4
Kneter33
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Zitat:
Vor allem ein Filmplakat schlug für viele Netflix-Kunden in den USA dem Fass den Boden aus
Wieder diese verkackte Doppel Moral der Amis.
Aber bei deren Miss Wahlen für Teenies ist das da völlig Ok wenn kleine Kinder da wie Lolitas angezogen über die Bühne hüpfen und im Bikini posieren.
Kneter33 ist offline   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 18.10.21, 23:32   #5
karfingo
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Zitat von Kneter33 Beitrag anzeigen
Wieder diese verkackte Doppel Moral der Amis.
Du hast meinen Text bereits geschrieben, danke. Die Interpretation im Kopf des Zuschauers scheint verdreht zu sein.
karfingo ist offline   Mit Zitat antworten
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