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03.12.21, 06:07
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Silent Running
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Weihnachtsbaum am Weißen Haus Biden macht die Lampen an – zusammen mit LL Cool J
Zitat:
Weihnachtsbaum am Weißen Haus
Biden macht die Lampen an – zusammen mit LL Cool J
»Mein Name ist Joe Biden. Ich bin der Ehemann von Jill Biden«: Mit diesen Worten startete der US-Präsident in die Lichterzeremonie am Christbaum des Weißen Hauses. Das Publikum war illuster.
03.12.2021, 01.52 Uhr
Joe und Jill Biden
Foto: SHAWN THEW / EPA
Das Amt des US-Präsidenten bringt reichlich Pflichten mit sich – längst nicht alle dürften so angenehm sein, wie dieser Termin: Gemeinsam mit Ehefrau Jill hat Joe Biden den Weihnachtsbaum am Weißen Haus zum Leuchten gebracht. Das seit fast 100 Jahren zelebrierte Ritual zum Beginn der Festzeit feierten die Bidens am Donnerstagabend (Ortszeit) zusammen mit Künstlern wie LL Cool J, Billy Porter oder Kristin Chenoweth.
Auch Vize-Präsidentin Kamala Harris und ihr Ehemann Doug Emhoff waren anwesend. »Der immergrüne Baum erinnert uns daran, dass auch in den kältesten und dunkelsten Tagen des Winters das Leben und die Fülle zurückkehren werden«, sagte Biden.
Foto: SHAWN THEW / EPA
Der bunt beleuchtete Baum steht im Ellipse-Park zwischen dem Weißen Haus und dem Washington Monument. Erstmals brachte Präsident Calvin Coolidge 1923 einen Weihnachtsbaum zum Leuchten. Der Nationale Weihnachtsbaum wird ab Samstag auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
»Mein Name ist Joe Biden. Ich bin der Ehemann von Jill Biden«, begrüßte der US-Präsident die Zuschauerinnen und Zuschauer. »Wir denken auch an diejenigen, die durch dieses Virus oder andere grausame Schicksalsschläge oder Unfälle Angehörige verloren haben«, sagte er in seiner kurzen Ansprache weiter.
Nächster Schritt gegen die Haushaltssperre
Auch politisch lief es Donnerstag für Biden vergleichsweise gut. Die US-Regierung hatte zunächst die erste Hürde im Kongress genommen, um eine drohende Haushaltssperre zu verhindern. Am Donnerstag verabschiedete die demokratische Mehrheit im Repräsentantenhauses einen Übergangshaushalt, der eine Finanzierung der Bundesbehörden bis zum 18. Februar sicherstellt. Später stimmte auch der Senat zu – hier war mit Widerstand gerechnet worden.
Biden war auf die Zustimmung von Senatoren beider Parteien angewiesen, um das normale, tagelange Verfahren zu umgehen und den Übergangshaushalt rechtzeitig abzusegnen.
Wäre das nicht gelungen, hätte den USA ab der Nacht auf Samstag ein sogenannter Shutdown gedroht. Hunderttausende Bundesbedienstete wären dann in den unbezahlten Zwangsurlaub geschickt, zahlreiche öffentliche Einrichtungen wie Museen und Nationalparks geschlossen worden.
jok/dpa
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