Beides zusammen wäre teurer. Aber ich fürchte, dass man dem Bluetooth-Modul den Vorzug gegeben hat, weil die Zielgruppe nicht wirklich Verwendung für USB hat - immerhin wird das Ding hauptsächlich mobil genutzt, und beinahe jedes mobile Gerät verfügt über Bluetooth, nicht aber über USB. Bluetooth ist ein einzelner Standard, für USB braucht man spätestens bei Smartphones jeden Herstellers und sämtlichen Apple-Geräten Adapter, die den Preis des Readers fast wieder übersteigen.
Mein persönlicher Eindruck: Haben will. Endlich ein vernünftiger E-Book-Reader für die kleine Brieftasche. Da ich sowieso ein Smartphone habe, kommt mir das hier wie gelegen
Für Leute ohne andere mobile Gerätschaften ist das natürlich nicht geeignet, dafür tut´s dann auch ein Bluetooth-Dongle am heimischen Computer. Sehr schöne Idee, dieser Reader!
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Die zwei eisernen Regeln des Erfolgs:
1. Verrate niemals alles, was Du weißt.