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			15.06.25, 10:00
			
			
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			#1
			
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			 das Muster ist das Muster 
			
			
			
			
				 
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				Privileg gestrichen:Karl Lauterbach darf im Ministeriumskeller kein Tischtennis mehr
			 
			 
			
		
		
		
			
			
	Zitat: 
	
	
		
			
				Privileg gestrichen; Karl Lauterbach darf im Ministeriumskeller kein Tischtennis mehr spielen  
 
Seiner Leidenschaft für Tischtennis durfte Ex-Gesundheitsminister Karl Lauterbach bisher noch im Keller des Ministeriums nachkommen. Jetzt klagt er: Seine Nachfolgerin habe ihm das Privileg ohne Begründung gestrichen.  
 
  
 
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl Lauterbach, 62, hat nicht nur seinen Job als Gesundheitsminister verloren – er darf nun auch nicht mehr im Ministeriumskeller seiner Leidenschaft als Tischtennisspieler nachgehen. Seine Nachfolgerin im Ministeramt, Nina Warken von der CDU, habe ihm das Privileg ohne Begründung gestrichen, sagte Lauterbach der »Bild«. Demnach hatte er von der Ministerin für eine Übergangszeit eine Sondererlaubnis erhalten. Damit sei nun Schluss. 
 
Er hätte dort gern weiter gespielt, sagte Lauterbach der Zeitung. Der Raum sei im Keller. Wenn er dort spiele, habe er keinen Zutritt zum Ministerium und »störe niemanden«. Da er »immer spät am Abend gespielt habe, hat mein Spiel doch niemandem den Raum weggenommen«, sagte der SPD-Politiker. Auch für die ihn immer noch schützenden BKA-Beamten sei dies eine gute Lösung gewesen. 
 
Das Gesundheitsministerium ließ eine Anfrage der Zeitung dazu unbeantwortet. 
 
Lauterbach hatte zu seinem 60. Geburtstag im Jahr 2023 von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Tischtennisplatte geschenkt bekommen. Die will er nun dem Ministerium schenken. 
 
Der Politiker hat in der Vergangenheit bereits häufiger über seine Leidenschaft für Tischtennis gesprochen. »Ich will einfach besser werden, zu meinem Vergnügen, ich spiele aber nicht um Punkte«, sagte er 2022 im SPIEGEL-Gespräch.  Zur Begründung sagte er im selben Jahr in einem TV-Porträt von SPIEGEL-Autor Markus Feldenkirchen, es gehe bei ihm beruflich ohnehin schon immer ums Punktemachen, ums Gewinnen. Da wolle er privat einfach mal entspannt spielen. 
 
Nach dem Regierungswechsel hatte Lauterbach Ende Mai den Vorsitz des Bundestagsausschusses für Forschung, Technologie, Raumfahrt und Technikfolgenabschätzung übernommen. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass er Mitglied einer Kommission für Klima und Gesundheit bei der Weltgesundheitsorganisation WHO wird. 
 
			
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