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[Internet] «Es gab keinen Masterplan Remigration»: Ein Besuch im Landhaus Adlon und bei dessen E

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Ungelesen 10.02.24, 07:29   #1
ziesell
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Standard «Es gab keinen Masterplan Remigration»: Ein Besuch im Landhaus Adlon und bei dessen E

Zitat:
«Es gab keinen Masterplan Remigration»: Ein Besuch im Landhaus Adlon und bei dessen Eigentümer, der die Welt nicht mehr versteht

Seit einer Veröffentlichung des Autorenkollektivs Correctiv gilt eine Villa in Potsdam als Schauplatz eines vermeintlichen «Deportationstreffens» von Rechts*******n. Der Hausherr wehrt sich und spricht von einem Lügenkonstrukt. Ein Besuch.



Das Eichhörnchen hat an diesem kalten Wintertag den besten Blick. Hurtig eilt es über den Rasen hinter der Villa, schlägt Haken, klettert auf einen Baum und sieht für einen Moment alles: das majestätische Landhaus Adlon, die breite Veranda mit ihren Stufen und Säulen, den Lehnitzsee, auf dem die Boote träge schaukeln. Rasch spurtet das Tierchen den Stamm hinunter und steckt die Nase wieder ins Gras.

So ist eben alles eine Frage der Perspektive, auch das, was sich am 25. November des vergangenen Jahres abgespielt haben soll. Für weite Teile von Politik und Medien fand hier – in den Worten eines grünen Bundestagsabgeordneten – ein «Massendeportationsplanungstreffen» von Rechts*******n statt. Die Teilnehmer schwören unterdessen Stein und Bein, es sei alles ganz anders und harmlos gewesen. So sieht es auch der Hausherr, der sich nun erstmals ausführlich äussert.

Wilhelm Wilderink ist ein grossgewachsener Mann mit raumgreifender Gestik und sanfter Stimme. Ihm gehört das Landhaus Adlon, weshalb ihn ein Autorenkollektiv der Plattform Correctiv als den Gastgeber des fraglichen Treffens bezeichnet. Schon das sei «absolut absurd», sagt er.

Es hagelte Absagen und Stornierungen

Wenn Wilderink sich in Rage redet, wird er nicht laut, er formuliert nur schneller. Er halte sich, fährt er fort, aus dem Management des Landhauses vollkommen heraus. Gastgeber des fraglichen Treffens sei der einladende und buchende, später ebenfalls bundesweit bekannt gewordene Zahnarzt Gernot Mörig gewesen. Doch das ist nicht der einzige Punkt, in dem die Geschichte von Correctiv die Wirklichkeit zu verzerren scheint.

Der Artikel «Geheimplan gegen Deutschland» war am 10. Januar kaum erschienen, da hagelte es bereits Absagen und Stornierungen im «Gästehaus am Lehnitzsee», aufgrund der aktuellen Lage, wie es hiess. Der Betrieb war faktisch eingestellt, die 16 Zimmer standen leer. Hauptgeschäft des «Boardinghouse» sind Hochzeiten, Familienfeste, Firmenanlässe. Auch separat sind die von Wilderink und seiner damaligen Lebensgefährtin nach dem Kauf im Jahr 2013 aufwendig hergerichteten Zimmer zu buchen. Bei der ehemaligen Partnerin handelt es sich um die Biologin Mathilda Huss, der etwa «Zeit online» vorwirft, «eng in der rechts*******n Szene vernetzt» zu sein. Die Zimmer tragen Namen wie «Marie», «Hedda» oder «Louis», die Möbel sind mal biedermeierlich, mal neusachlich, helle Farben dominieren, von Holzschränken mit Intarsien grüssen allegorische Figuren.

Einen siebenstelligen Betrag investierte der Unternehmensberater und Jurist Wilderink nach eigenen Angaben, um das 1926/27 erbaute Anwesen nebst Seegrundstück herzurichten. Mittlerweile zögen die Buchungen wieder an, sagt er. Es gebe viele Loyalitätsbekundungen.

Der Hausherr sitzt im ersten Stock, in der derzeit freien Mastersuite mit Blick auf Garten, See und Eichhörnchen. Eine klare Lüge sei die Rede vom Geheimtreffen, sagt er. Correctiv hat diese Bezeichnung aufgebracht, übernommen wurde sie reihum. Dabei, beharrt Wilderink, sei das Haus an dem fraglichen Tag frei zugänglich gewesen, ohne zusätzliches Sicherheitspersonal, es habe neben den Tagungsteilnehmern auch andere Gäste gegeben. Der inkognito anwesende Correctiv-Reporter sei ein und aus gegangen, abgesehen vom Speisesaal im Erdgeschoss, wo das Treffen stattgefunden habe.

Der Mann, der die Veranstaltung ausspähte und zusammen mit Kollegen abfotografierte, hatte das Zimmer mit der Nummer neun bezogen, «Stall innen»; Wilderink wird es später zeigen. Es liegt dem schmucklosen Speisesaal schräg gegenüber, dazwischen ist der Innenhof. Womöglich handelte es sich bei dem ungebetenen Gast um einen Co-Autor der Correctiv-Geschichte, der sich selbst als Aktivist und Journalist bezeichnet und auch damit wirbt, Geschichten zu «erfinden». Auf Anfrage erklärt Correctiv, man werde «aus Sicherheitsgründen keine weiteren Angaben zur genauen Aufteilung unseres Rechercheteams machen», es lägen «teilweise persönliche Drohungen vor».

Doch nicht der Charakter des Treffens, sondern dessen kolportierter Inhalt sorgte für anhaltende Schockwellen. Ohne den Correctiv-Text wären nicht Hunderttausende Menschen auf die Strassen gegangen, um wahlweise «gegen rechts», «gegen Rechtsextremismus» oder «gegen die AfD» zu demonstrieren. Ohne die Behauptung von Correctiv, in Potsdam sei «die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland» geplant worden, hätte der Bundeskanzler nicht vor ebendiesem «teuflischen Plan» warnen und «mehr als 20 Millionen Bürger und Bürgerinnen, die eine Migrationsgeschichte haben», zu den potenziellen Opfern eines solchen Plans erklären können.

Und ohne den Hinweis von Correctiv, abrupt eingewoben in den Text, «1940 planten die Nationalsozialisten, vier Millionen Juden auf die Insel Madagaskar zu deportieren», wäre das Schlagwort vom vermeintlichen Potsdamer Deportationstreffen wohl kaum entstanden.

Wilderink ist sich sicher und würde beschwören: «Hier ist nichts Böses gesagt worden», nichts, was der deutschen Verfassung oder der Menschenwürde widerstreite oder gar volksverhetzend sei. Das CDU-Mitglied war nach eigenen Angaben dabei, als der aus Österreich eingereiste neurechte Aktivist Martin Sellner etwa eine Stunde lang über Thesen aus seinem Buch «Regime Change von rechts» sprach.

Correctiv beruft sich auf «sehr viele Quellen», die von dem Medium aber nicht näher spezifiziert werden. Die Frage der NZZ, ob ein Wortprotokoll der Veranstaltung vorliege, beantwortet der Chefredaktor Justus von Daniels mit dem Hinweis, Quellenschutz sei «der wichtigste Grundsatz unserer Arbeit».

Doch wie glaubhaft ist es, dass von den rund zwanzig handverlesenen Teilnehmern aus dem rechten und extrem rechten Milieu mehrere Personen den Inhalt einer privaten Veranstaltung derart detailliert gegenüber den Reportern ausgeplaudert haben? Die Frage, ob die Veranstaltung akustisch aufgezeichnet, also abgehört worden sei, beantwortet Correctiv ebenfalls mit dem Verweis auf Quellenschutz – und auf die nachträglich online veröffentlichte Rubrik «Fragen und Antworten». Dort aber wird auch nicht erklärt, ob man sich auf Aufzeichnungen oder Aussagen stützt.

Der neurechte Referent Sellner macht kein Hehl aus seinen Ansichten, beharrt jedoch darauf, diese stünden im Einklang mit der Rechtsordnung. Für seinen Videokanal hielt er den Potsdamer Vortrag noch einmal, mit den, wie er sagt, identischen Folien und Kapiteln. Tatsächlich referiert der führende Kopf der österreichischen Identitären Bewegung bekannte rechte Narrative, spricht vom «Bevölkerungsaustausch» als der «grössten Gefahr» und von der «Masse an Illegalen und Kriminellen und Unintegrierten».

Kein wörtliches Zitat bei Correctiv

Da brauche es als Gegenmittel eine «starke Leitkultur» und «die Migrationswende, man kann sie auch Remigration nennen». Später habe er in Potsdam auf Nachfrage präzisiert, «die Asylanten, die Nichtstaatsbürger, die Nichtassimilierten» seien die «Zielgruppen der Remigration». Abgeschoben werden sollten jedoch nur die «Ausreisepflichtigen». Einen «Masterplan zur Remigration» habe er nicht entworfen, das sei «erstunken und erlogen».

Correctiv erzählt von einem «Masterplan, um Zuwanderer loszuwerden» und einem «Masterplan zur Vertreibung», verwendet aber kein wörtliches Zitat. Die Frage dieser Zeitung, ob in Potsdam ausdrücklich von einem «Masterplan Remigration» gesprochen worden sei, beantwortet Correctiv mit einem Verweis auf den Text selbst. In diesem findet sich jedoch kein entsprechendes wörtliches Zitat.

Wilderink liest aus der Einladung zum Treffen durch Gernot Mörig vor. Sellners «Gesamtkonzept im Sinne eines Masterplans» wird angekündigt, jedoch als medialer Masterplan, um rechte Influencer zu unterstützen. Tatsächlich verwendet Sellner die meiste Zeit seines online nachgesprochenen Vortrags für Überlegungen, wie die «Kulturhegemonie» zu erringen sei. Laut Wilderink war das gesamte Treffen «mittel aufgehängt, ist ganz klein verlaufen und hatte keine finanzielle und inhaltliche Bedeutung».

Aber setzt man sich mit einem Aktivisten wie Sellner überhaupt zusammen? Oder mit anderen Teilnehmern des Treffens, die zum Teil über eine einschlägige radikale Vergangenheit verfügen? Der einladende Zahnarzt Mörig etwa war in den 1970er Jahren Bundesführer des rechts*******n Bundes Heimattreuer Jugend. Wilderink entgegnet: «Ob Mörig Rechts*******r ist, weiss ich nicht. Es liegen keine Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Tendenzen vor.» Die «FAZ» hingegen schreibt, Gernot Mörig sei «eng eingeflochten in rechts*******n Strukturen», «viele im Mörig-Clan engagieren sich in der völkisch-rechts*******n Szene».

Generell sei das Landhaus Adlon ein Hort der freien Meinung und solle es auch bleiben, sagt der Hausherr. Keineswegs sei es, wie von manchen Journalisten behauptet, ein Scharnier verschiedener rechter Strömungen. Und dann, den Garten im Rücken, zählt er auf: In den vergangenen beiden Jahren habe es hier etwa hundert Veranstaltungen gegeben, davon waren achtzig Familienfeste und Hochzeiten, acht Veranstaltungen der CDU, zwei der FDP und sechs der Hayek-Gesellschaft, einer liberalen Vereinigung, die an das wissenschaftliche Werk des Ökonomen Friedrich August von Hayek anknüpft. Hinzu kämen ein paar private Treffen, wie der «konservative Apéritif». Ein Sommerfest der AfD habe man abgelehnt.

Dass sich unter Gästen und Teilnehmern auch Vertreter der AfD befänden, könne und wolle er nicht verhindern, sagt Wilderink. An dem fraglichen Treffen im November nahmen vier Mitglieder der AfD teil, unter ihnen die Bundestagsabgeordnete Gerrit Huy und der Vorsitzende der Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt, Ulrich Siegmund.
Wird der Verfassungsschutz das Landhaus überwachen?

Die Lage bleibt verfahren. Die Potsdamer CDU, der Wilderink als Beisitzer angehört, fordert seinen Parteiaustritt. Durch die zuhörende Teilnahme an dem Treffen habe er das «Wertefundament» der Christlichdemokraten verlassen. Sofern er der Aufforderung nicht nachkommt, will der Kreisvorstand ein Parteiausschlussverfahren auf den Weg bringen. Anwohner im Potsdamer Ortsteil Neu Fahrland haben eine Petition verfasst: Wilderink möge sich «klar und unmissverständlich» von dem Treffen im November distanzieren und «Sorge dafür tragen, dass sich Zusammenkünfte dieser Art nicht wiederholen». Der Präsident des brandenburgischen Verfassungsschutzes erklärte vor dem Innenausschuss des Landtags, er schliesse nicht aus, das Landhaus künftig zu überwachen.

Wilderink fasst im Gespräch zusammen: «Es gab kein Geheimtreffen, es gab keinen Masterplan Remigration, es wurde nie über die Abschiebung von deutschen Staatsbürgern gesprochen.» Da lege er seine Hand ins Feuer. Correctiv habe um das Faktum eines Treffens herum «ein Lügenkonstrukt aufgebaut, das an keiner Stelle haltbar ist». Der «Versuch eines Meuchelmordes» sei aber misslungen.

Auf Correctiv könnten ebenfalls stürmische Zeiten zukommen. Dem unter anderem von staatlichen Institutionen und privaten Firmen finanziell unterstützten Netzwerk liegen inzwischen laut eigenen Angaben «zwei Schreiben von im Text genannten Personen» vor. Sie würden momentan «von unserem Rechtsanwalt geprüft». Bekannt ist, dass der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau, Mitglied der CDU und anwaltlicher Vertreter der AfD beim Bundesverfassungsgericht, Correctiv wegen Falschbehauptungen zu seiner Person abmahnen lässt. Die Teilnahme am Treffen bestreitet Vosgerau nicht.

Zum Abschied steht Wilderink im Zimmer mit der Nummer neun, «Stall innen». Hier hatte sich, mit einer leistungsstarken Kamera versehen, der Correctiv-Reporter einquartiert. Alles in allem, resümiert der Hausherr, sei es doch «unbeschreiblich traurig, dass einem linksradikalen Aktivisten mehr geglaubt wird als dem anerkannten Staatsrechtler Vosgerau oder mir». Als die eisernen Gitter zum Landhaus Adlon sich schliessen, ist die Luft gefüllt mit alten Antworten und neuen Fragezeichen hinter der Correctiv-Recherche.
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ziesell ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei ziesell:
zedgonnet (10.02.24)
Ungelesen 12.02.24, 04:17   #2
MerZomX
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hy,

woran macht er denn fest das der Reporter linksRADIKAL ist?

cu Mx
MerZomX ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 12.02.24, 09:59   #3
tronx
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Hoffe mal das Massengeschmack noch nicht als "Rrächts" diskreditiert wird. XD
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Anarchie und Frieden
tronx ist offline   Mit Zitat antworten
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