Wahlprogramm: CDU plant offenbar höhere Abschläge bei vorzeitiger Rente
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dazu paßt ja, das eine expertengruppe aus ökonomen der cdu einen bericht vorgelegt haben, in dem sie ein renteneintrittsalter von 78 jahren empfehlen. |
De facto eine massive Rentenkürzung. Dazu die jährlich steigende Besteuerung der Rente für frische RentnerInnen bis 2040 dann die Rente voll versteuert werden muß. Eine Sauerei ...
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Grade und explizit wegen solcher Sauereien wird die CDU gewählt. Unglaublich, aber offensichtlich ist das so.
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Als mein Vater seinen ersten Rentenbescheid bekam hat er geweint. Ich habe meinen Vater in meinem ganzen Leben nie weinen sehen, außer vielleicht auf Beerdigungen. Dieses Bild hat sich in mein Gedächnis eingebrannt, und wird nie wieder verschwinden.
Bei dieser Regierung muss man sich wirklich nicht wundern, wenn tödlicher Hass entsteht. |
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Es gibt so etwas wie politische Wahlen um Dinge zu ändern, die einem nicht gefallen. |
Ich kann euren Argumenten derzeit nichts abgewinnen.
Wenn man sich aktuell schon mit der Rentenfindung auseinandersetzt, bedarf es absolut keiner unorientierter Aussage. Jeder weint, wenn er seinen Rentenbescheid vs. derzeitigem Nettoeinkommen sieht. Und wenn man es bei seinem Vater sieht, sollte man seien Angelegenheit wacker auf den Pruefstand stellen in Eigenverantwortung Es ist , mal vereinfacht heruntergebrochen, ueber 30 % weniger; noch Derzeit haben wir noch eine Haltemarke von 48 % , wobei die 42 angestrebt sind. Die 48% Marke sehe ich auch nicht als verbindlich in den Boden gerammt. lediglich um des guten, voruebergehenden Willens wegen. Man staerkt letztendlich mit diesem Paper die untersten Einkommen. Es spielt letzt endlich eine Rolle ob man ein bischen Rente + irgendwelche Toepfe (Wohngelder, usw, usw) am Ende zu einer Summe X vereint oder die Einzahlungsgroessen veraendert, dass mehr aus der Anwartschaft entsteht. Und es ist auch uninteressant, wer da als naechstes regiert. Thematisch, veraendert sich beim Thema Rente ueberhaupt nichts relevantes, sei denn die neuen Regierenden bringen Geld mit. Soviel zu kleinen Wahlkampfausritten oder Irrungen und Wirrungen |
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Aber du wirst es schon wissen :D:D:D:T:T:T @ Munich Nichts rechtfertigt Gewalt und tödliche Gewalt, erst recht kein magerer Rentenbescheid ! Da muß ich dir recht geben , aber nen dicken Hals darf man bekommen oder ?? Besser wieder Kuschen :unibrow::unibrow: @Munich Es gibt so etwas wie politische Wahlen um Dinge zu ändern, die einem nicht gefallen. Jetzt machst du dich lächerlich , muß aber nicht erklären warum . Na ja , vielleicht hast du als einzelner so viel Macht , das du die Wahlurnen Manipulieren kannst:eek::eek: |
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Leute die permanent über ihre niedrige jetzige oder kommende Rente beschweren, sollten einfach mal die Parteiprogramme lesen und nicht aus Tradition ihr Kreuz bei einer Partei machen. Erst recht macht motzen und sein Wahlrecht nicht wahrnehmen noch weniger Sinn. |
Wieso klappt das in Frankreich, Italien, Schweiz, Norwegen, Schweden?
Wieso muss man bei uns im Alter in die Armut? Und wenn ich mir so die Krankenschwestern ansehe, die Hungerlöhne verdienen und rund um die Uhr 7 Tage die Woche malochen, dann wird von der Bourgeoisie ordentlich geklatscht und ab zum Flaschen sammeln.... |
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Seid Ihr beiden eigentlich Zwillingsbrüder @csesraven und @MunichEast ??
Ihr seid schon zwei Lustige :-)))) |
Halt dich mal nicht für so unique. Ohne Sinn und Verstand zu haten, Lügenstories zu erzählen und sich dabei zu blamieren schaffen hier auch andere.
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tronx
lies dir das mal durch. [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] und fang als Deutsche Bank Direktor an, dann gibts keine Probleme.. Das es wirtschaftlich nicht haltbar ist, Massen auf ein 80.000 € Jahreseinkommen netto zu beamen , kann man sich sicher leicht vorstellen. Ich weiss, was ist schon leicht. Und wenn, dann waeere das Leben halt noch teurer..also Situation wieder pari |
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2. Warum um Gotteswillen zahlen Beamte nichts ein und Selbstständige?? 3. Wo sind die " hellen Köpfe " die unseren Politikern zur Seite stehen und bekommen ein haufen Geld ....wozu sind die da? Sind diese nicht in der Lage Verschiedene Modelle durch zu Rechnen? Ich bin nur ein kleines Licht , da gibt es andere helle Köpfe, aber irgendwie sind die nicht dran Interessiert etwas zu ändern?? |
...die antwort ist einfach, unter kohl..was ja nu wirklich sehr lang her ist, wurde mal zusammen gefasst, was deutschland wirklich nach vorne bringen würde....man weiss alles in der politik, nur man will es nicht.
kohl selber hat ja angefangen, den leuten das geld weg zunehmen....ich versteh den sinn nur darin, das...wenn, man den leuten das geld "weg nimmt", der wert der währung im globalen handel steigt....ist meine einschätzung....neimad will, das alle leute genug geld zum leben habe, weil der wert der währung dann sinken würde....tja, wenn man die börsen verbieten würde ( was ja eigtl. die reichen noch reicher macht ) ...würde es egal sein...bitcoin etc. würde nichts mehr nach vorn bringen.....ach was solls, die machen eh was sie wollen... Lg |
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Das Berufsbeamtentum steht auf einem anderen Blatt |
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Was genau diese soziale Verantwortung für unsere Mitmenschen mit blühenden Landschaften auf Kosten der Rentenkassen zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. |
Was mir in der ganzen Thematik fehlt, ist eine Differenzierung nach Berufen.
Während ein sesselfurzender Mausschubser wie ich seinen Beruf relativ lange ausüben kann, ist das in anderen Bereichen komplett unrealistisch. Welcher Maurer, Dachdecker, Fliesenleger etc. kann so lange arbeiten? Insoweit ist jede Erhöhung des allgemeinen Renteneintrittsalters für diese Berufsgruppen eine versteckte Rentenkürzung. |
Grundsaetzlich muss man sagen, das der viel gescholtene Kohl nicht der Erste war, der moeglichweise Gelder kanalisiert hat.
Die SPD, ende der 60iger , bis Mitte/ Ende der 70iger, hat den Pokal auch leergesoffen mit dem Begriff des Wohlfahrtstaates. Unter dem Strich blieb da auch nur die Analyse, gestreut und die Wenigsten wussten damit gescheit umzugehen. Auch die Empfaenger nicht. Und , wenn man ueber die Wertigkeit von Berufsgruppen nachdenken will, wird es immer irgendwen geben , der mehr verdient zu miind. dm Empfinden nach. Bis ~ 1990 war die Situation so, das verwaltaerische Berufe eher ein deckendes Aus oder Einkommen hatten. Leute die in der Industrie beschaeftigt waren oder im Handwerk, hatten da auch durch Ueberstunden, etc, deutlich mehr Einkommen. Nicht umsonst gingen viele in den 80igern ohne weiter Berufsausbildung direkt " ans Band " , weil dort die Kohle ruhte. Das sind Entscheidungen, die sich spaeter als schlechte herausstellten. Spaeter wuchs auch das Gehalt der , ich sag mal , verwaltaerischen Unproduktiven, waehrend der ausgebildete praktische / produktive Arbeitnehmer stagnierte. Das einige Berufsgruppen, die Rente mit 68 mit Sicherheit nur unter grossem Protest wahrnehmen, ist auch nachvollziehbar, zumal diese, die allein koerperlich staerker aufgezehrt werden , zumeist auch frueher Eintreten. Auf der anderen Seite, in den meist handwerklichen Berufen, wo man noch ein bischen Geld so nebenher machen kann und tut, wird das Geld in vielen, nicht allen, aber vielen Faellen, dem Lebensunterhalt und nicht der Vorsorge beigesteuert und der kleinen Wohlstand gelebt. Da ist die Selbstverantwortung auch eher duerftiger Natur, darf aber erwartet werden. Das ist der Personenkreis , der sich auch wild darauf ist, das alles bargeldlos bezahlt wird.. |
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Bei den allermeisten AN ist das Realeinkommen in den letzten Jahrzehnten gesunken. Auch der Anteil der Beschäftigungsverhältnisse mit Tarifbindung ist erheblich gesunken. Viele Beschäftigungsverhältnisse sind befristet, oder die in Rente gegangenen, ehemals eigenen MA werden direkt durch Zeitarbeiter ersetzt. Die Mietpreise, gerade im Bereich der Ballungsgebiete (da wo die Jobs sind!), explodieren. Zahlreiche Menschen sind auf Nebenjobs angewiesen, um überhaupt über die Runden zu kommen! An private Altersvorsorge ist da für viele gar nicht zu denken! Ich denke da etwa an den typischen verheirateten Alleinverdiener mit 2 Kindern und mittlerem Einkommen. Diese Menschen pfeifen finanziell häufig aus dem letzten Loch! Nehmen wir mal mal exemplarisch den bereits genannten (angestellten!) Maurer: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Die Jungs gehen mit knapp drei Scheinen brutto(!) nach Hause! Wovon sollen die denn bitte ernsthaft Rücklagen bilden? Mehr-/Schwarzarbeit? Das kann es auf Dauer ja auch nicht sein. [Sarkasmus]Da könnte man der Mutter ja auch gleich anraten, sich nebenbei ein wenig zu prostituieren um die Haushaltskasse aufzubessern. Die ist ja sowieso den ganzen Tag zuhause.[/Sarkasmus] Der Vater einer meiner Ex-Partnerinnen ist ein sehr interessantes Gegenbeispiel: Ingenieur (FH), Vertriebsleiter eines Stahlbauunternehmens, Fixum damals: ca. 20000 DM, dazu 1‰ Erfolgsprovision auf das Volumen aller durch ihn getätigten Vertragsabschlüsse. Oberklasse-Dienstwagen zur privaten Nutzung.:rolleyes: Diese Firma baut Kraftwerke, Brücken, Bahnhöfe, Industriehallen... Als er in Rente gegangen ist, war das Haus längst abbezahlt, ebenso wie weitere erworbene Immobilien. Seine Rentenhöhe dürfte ebenfalls "auskömmlich" sein. Miete muss er nachvollziehbarerweise auch keine zahlen. Stattdessen überweisen ihm seine Mieter monatlich Geld. Dieser Mann konnte Rücklagen (Betongold und Aktien) bilden, ohne Hunger leiden zu müssen! Das ist aber nicht die Lebenswelt der meisten AN in Deutschland! Ich möchte hier keine Neiddebatte starten. Dieser Mann ist für mich nicht "reich", sondern "wohlhabend". Im Übrigen gönne ich jedem den Wohlstand, den er sich selbst erarbeitet hat. Kritisch sehe ich jedoch das vererbte (und reinvestierte) und wieder vererbte (und wieder reinvestierte) Milliardenkapital der Superreichen! Die kommende Regierung muss kein Geld mitbringen, sondern sie muss es den richtigen Leuten wegnehmen! "Vermögen der 1000 reichsten Personen 2016/2017 Bei den 1000 reichsten Personen, von denen knapp ein Viertel Milliardäre sind, nahm allein im Jahr 2017 das Vermögen um 13 % zu, während im gleichen Zeitraum das BIP um 2 % stieg. Das Vermögen belief sich zuvor schon auf 1177 Milliarden Euro. Zum Vergleich: der Bundeshaushalt belief sich 2018 dazu auf weniger als ein Drittel, 335 Milliarden Euro." Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Wo ist bitte der echte Mehrwert eines Privatvermögens oberhalb von 100 Millionen Euro? Genau. Merkst Du hoffentlich selbst. Geld dient ab einem gewissen Punkt nur noch dem Selbstzweck, der Ausübung von Macht und der Unterdrückung Anderer. Und natürlich zur Akkumulation von noch mehr Geld! Zu mir selbst: Angestellter im öffentlichen Dienst, EG10 (Stufe 6). (Damit bin ich schon erheblich besser dran, als viele andere Menschen in Deutschland.) Das Geld reicht um als Single einigermaßen lebenswert und sorgenfrei zu leben, große Sprünge (Fernreisen, Luxusgüter) oder nennenswerte(!) Rücklagen sind aber auch nicht drin. Ich wohne zur Miete. Hier im Rhein-Main-Gebiet bedeutet das: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Eine 60m² - Zweiraumwohnung kostet hier kalt ca. 600€! Mit graut es offen gesagt vor dem Alter und der fast sicheren (relativen) Altersarmut. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie es um die Kaufkraft meiner Rente und dem Mietpreisniveau im Jahr 204X bestellt ist! Stimmt ja. Selbst schuld! Verfehlte Karriereplanung und so... Am Ende bleibt mir ja dann immer noch der Weg zur örtlichen Tafel oder die Hoffnung auf ein "sozialverträgliches Frühableben"... Für mich hat Deine Argumentation etwas von: "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen.", sorry! :dozey: |
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nochmal: ich verdiene gut und beschwere mich nicht - aber die beim beamten fehlenden sozialabgaben "zahle" ich auf andere art! |
Knorkator,
ich gebe dir in manchen Positionen Recht. Wenn die Familien aus vorheriger Generation nichts haben, wird es nicht besser. Und selbst das steht schon moeglicherweise eien Genration von uebermorgen durch Verzehr beizeiten nicht mehr zur Verfuegung. Und, das wir beizeiten amerikanischen Verhaeltnisse haben werden, mit bis zu 2-3 Jobs ueber die Runden kommen zu muessen, ist schon jetzt offensichtlich fuer einen nicht unuebersehbaren Anteil der arbeitenden Bevoelkerung. Die Unverbindlichkeit ist nicht nur in der Wirtschaft zu erkennen, nein, selbst Vater Staat mit seinen Stellenangeboten eifert dem vor oder wacker hinterher, bezueglich Laufzeiten der Beschaeftigung; siehe Justiz , usw.. |
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Dafür dann 50zig Jahre Malocht:T.....Spitze Jungs macht weiter so:T:T |
Ach ich wuerde das nicht so verbissen sehen..:D
Die Jahre gehen schnell dahin und es gibt ja Alternativen. Im etwas erweitertem Nachbarschaftsbereich, sehe ich eine Familie, die 13 Kinder hat, den ganzen Tag der Freizeit nachgeht und alles moegliche geschenkt bekommt. Von Fahrraedern ueber Sozialmittel. all inclusive. Man muss sein Leben nur an die Bedingungen anpassen. Irgendwann naechstes Jahr soll er auch ein Haus bekommen. Konkrete Vorstellungen, was dies inne zu haben hat, hat er auch. Das ist also alles nicht gedankenlos. Warum also so leiden, wenn es doch Alternativen gibt. Man muss es nur wollen. |
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ich weiß was du meinst , ich bekomm Fußpilz wenn ich drüber nachdenk , aber nur deswegen weil ich mich sterillisieren lassen hab:dozey::D:D:D:D:D:D:D Wie nennet man die ?? Sozialschmarotzer?? Aber im prinzip ist es mir völlig egal wozu meine Steuern verschleudert werden , zahlen muß ich sie so oder so. Aber ich sehe Licht am Ende des Tunnels , bin nur mal gespannt ob die Rente einigermaßen langt + der bischen Vorsorge oder ob ich nach 50 Jahre Pfandflaschen suchen muß * KOTZ* |
ich bin soweit von rechts entfernt, da mich mein Verstand noch nicht betruegt.
Ich kann nur sehen..und sowas sehe ich halt auch. Es spricht auch nichts gegen Kinderreichtum. Bis Beginn des 20. Jahrhunderts, war das auch ein Gebot fuer die spaetere Versorgung der Alten und sicherlich, durch Kinderkrankheiten, die der Vergangenheit im wesentlichen angehoeren und unseelige Kriege dezimierten sich diese auch. Hier nenne ich das nur ein Konzept. In der Gesellschaft existieren hierzulande eben viele teils auch indivuelle, Konzepte. Wie weiterfuehrend die fuer den Einzelnen sind und auch seiner Altersversorgung, kann man dahin gestellt sein lassen. |
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Hast du da nicht eine Null vergessen. Falls nicht, was genau soll das schon bedeuten. Wenn man das auf ein Verkaufsgebiet bezieht und er vielleicht 40 Mio DM Umsatz gemacht hat, sind das 20.000 DM + 40.000 DM. Und das wäre für einen Vertriebsleiter selbst zur DM-Zeit eher mager. |
sehe ich nicht anders.
zum Ende der DM-Zeit war es sicherlich nicht mehr die Marge, oder das Fixum , was man noch durch die 70iger und 80iger Jahre hatte, aber selbst Aussendienstler im Verkauf lagen mit einem Fixum von ~ 1.4000-2.000 DM und einer %tenzualen Beteiligung von 3-6 % im unteren Normbereich. |
Ich bin von der Dame bereits seit Januar 2001 getrennt.
Die von mir genannten Zahlen beziehen sich auf Mitte/Ende der 90er. Beschäftigungszeitraum des genannten Herren war von Anfang/Mitte 70er bis zu seinem Renteneintritt um ca. 2005. Wie bereits beschrieben, bewege ICH mich in den Niederungen eines Normalverdieners.:) Inwieweit die von mir genannten Beträge im Management marktüblich sind - oder auch nicht - kann ich deshalb nicht beurteilen. Für mehrere hochpreisige Immobilien an der hessischen Bergstraße hat es bei ihm am Ende aber dann doch gereicht. ;) |
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