DokuQuelle |
29.06.22 11:29 |
Zitat:
Zitat von MunichEast
(Beitrag 44965946)
Es ist schon auffallend das alles was den deutschen Staat, Bundeswehr,, Altparteien usw. betrifft systematisch geschmäht und niedergemacht wird. :rolleyes:
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Die Bundeswehr ist schon länger ein Bestandteil des Staates, die dank Bürokratie und personellen Fehlentscheidungen nicht mehr funktioniert. Jedes Jahr wird es bemängelt, jedes Jahr ändert sich nichts.
Von der Akzeptanz innerhalb der Gesellschaft und der Parteienlandschaft (besonders die besagten Parteien wollen jetzt plötzlich eine potente Bundeswehr haben, welch Ironie) mal abgesehen.
Man kann also gar nicht oft genug schmähen, kritisieren und bei Bedarf, damit es ggf. mal gehört wird, auch niedermachen.
Wenn das Land nicht in der Lage ist dem Soldaten die lebensnotwendigen Werkzeuge, damit er arbeiten kann, in die Hand zu geben, sollte man es als potentieller Rekrut tunlichst bleiben lassen und dem ganzen Laden den Mittelfinger zeigen. Im Nachhinein bin ich froh das ich nicht die angedachte Uffz mit Portopee-Laufbahn eingeschlagen habe.
Btw: Unsere Munitionsbestände reichen für 1-2 Tage, die Bestände hochwertigerer Munition nur Stunden [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]. Ich muss meine Prognosen bzgl. Lichtenstein und Russland noch weiter nach unten korrigieren.
Und es stellt sich ernsthaft die Frage ob die Bundeswehr überhaupt materiell dazu in der Lage ist,das Kontingent für die schnellen Eingreiftruppen aufzustocken.
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