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[Brisant] „UNVORSTELLBARE TRAGÖDIE“ Biden nach Tornadounglück bestürzt

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Ungelesen 11.12.21, 18:40   #1
TinyTimm
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Standard „UNVORSTELLBARE TRAGÖDIE“ Biden nach Tornadounglück bestürzt

Zitat:
US-Präsident Joe Biden hat die Tornadoserie in den USA mit Dutzenden Toten eine „unvorstellbare Tragödie“ genannt. „Der Verlust eines geliebten Menschen in einem Sturm wie diesem ist eine unvorstellbare Tragödie“, schrieb er am Samstag auf Twitter. Alleine im Bundesstaat Kentucky werden mindestens 70 Tote befürchtet. Weitere Opfer sind unter anderem in Illinois zu befürchten.

„Wir arbeiten mit den Gouverneuren zusammen, um sicherzustellen, dass sie alles haben, was sie brauchen, während die Suche nach Überlebenden und die Schadensbeurteilung weitergehen“, so Biden weiter in seinem Tweet. Zuvor bat ihn der Gouverneur von Kentucky, Andy Beshear, um Unterstützung. „Kentucky braucht Bundeshilfe, um auf dieses Ereignis zu reagieren“, hieß es in einem vom Gouverneur veröffentlichten Schreiben an Biden am Samstag.

Zuvor war der Gouverneur von mehr als 50 Toten ausgegangen. Später hieß es, er sei sich „nun sicher, dass es mehr als 70 waren. Es könnte sogar sein, dass die Zahl 100 überschritten wird, bevor der Tag zu Ende ist.“ In den frühen Morgenstunden seien mehr als 56.000 Menschen in Kentucky ohne Strom gewesen, so der Gouverneur. 17 der 120 Bezirke in dem Bundesstaat seien von der Katastrophe betroffen. Beshear aktivierte die Nationalgarde und rief den Ausnahmezustand aus, um betroffene Gemeinden zu unterstützen.

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Gouverneur: Zerstörung schlimmer als befürchtet

Betroffen war in Kentucky vor allem der Ort Mayfield. Dort sei das Dach einer Kerzenfabrik eingestürzt und eben dort seien zahlreiche Toten zu befürchten, so Gouverneur Beshear. Etwa 110 Menschen haben sich im Gebäude befunden. Der Gouverneur sagte CNN: „Ich stehe jetzt vor der ehemaligen Fabrik, und das ist ein Ausmaß der Verwüstung, das keiner von uns je zuvor gesehen hat.“ Er wolle alle vorhandenen Ressourcen einsetzen. Die Zerstörung sei noch schlimmer als zunächst befürchtet.

Mayfields Bürgermeisterin Kathy O’Nan bestätigte, dass in der Kerzenfabrik wegen der Weihnachtszeit rund um die Uhr gearbeitet worden sei. Die Fabrik gehöre einer Familie aus dem Ort und sei ein wichtiger Arbeitgeber. Zu der Zerstörung in Mayfield sagte die Bürgermeisterin CNN: „Mein Herz ist gebrochen.“

Zug entgleiste und raste in Häuser

Auch weitere Landkreise waren laut Berichten betroffen. Im Ort Earlington entgleiste ein Zug und raste in mehrere Häuser. Experten untersuchten, welches Material er geladen hatte und wie viele Menschen in der Gegend verletzt wurden, sagte der Sheriff von Hopkins County, Matt Sanderson, Medien zufolge dem Lokalsender KYWX. Bisher gab es dort lediglich Berichte über Leichtverletzte.


Trümmer überall, auch in Wohngebieten. Viele weitere Opfer werden befürchtet.






Gouverneur Beshear zufolge brachte der stärkste Tornado Windgeschwindigkeiten von 200 Meilen (etwa 322 km/h) mit sich. „Alles in ihrem Pfad ist weg. Häuser, Geschäfte, Regierungsgebäude – einfach weg. Teile von Industrieanlagen, Dächer sind in Bäumen. Es ist schwer vorstellbar, dass das überhaupt möglich ist“, so Beshear weiter.

Es habe sich um die schwersten Tornados in der Geschichte Kentuckys gehandelt. „Mayfield im Landkreis Graves wird zum Ground Zero werden“, sagte indes der Leiter des Katastrophenschutzes von Kentucky, Michael Dossett, dem Sender CNN. „Die Stadt hat es am härtesten getroffen. Es gibt massive Verwüstungen.“

Dach von Amazon-Verteilerzentrum eingestürzt

Sorge bereitete den Rettungskräften auch das Schicksal von rund hundert Mitarbeitern eines Amazon-Lagerhauses im Bundesstaat Illinois. Sie gehörten zur Nachtschicht, die Weihnachtsbestellungen bearbeitete. Zum Zeitpunkt des Unglücks galt eine Tornadowarnung.

Dort ließ das Unwetter das Dach des Verteilerzentrums des Onlinehändlers teilweise einstürzen. Zum Zeitpunkt des Unglücks Freitagabend (Ortszeit) in Edwardsville nahe der Großstadt St. Louis habe sich eine nicht bekannte Zahl von Menschen in dem Gebäude aufgehalten, sagte der örtliche Polizeichef, Mike Fillback. Rettungskräfte hätten eine Anzahl der Eingeschlossenen aus dem Gebäude herausholen können. Unklar sei aber, wie viele noch im Gebäude verharrten. Später teilte die Polizei mit, dass es „bestätigte Todesopfer“ gebe.

Wohl zahlreiche Opfer auch in Illinois

Bilder in US-Nachrichtensendern und in Onlinenetzwerken zeigten, dass ein großer Teil des Daches der Lagerhalle im Ort Edwardsville weggerissen wurde und eine Wand in das Gebäude gestürzt war. Überall waren Trümmerteile zu sehen. Die örtliche Katastrophenschutzbehörde sprach von zahlreichen Opfern.


Die Bergungsarbeiten im Amazon-Verteilungszentrum laufen

Ob es Tote oder Verletzte gab, blieb zunächst aber unklar. Illinois’ Gouverneur JB Pritzer sagte, er bete für die Menschen von Edwardsville. Amazon-Sprecher Richard Rocha sagte, der Konzern prüfe die Situation. „Die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Angestellten und Partner hat jetzt unsere höchste Priorität.“

CNN: Mindestens 24 Tornados

Im Norden von Arkansas kamen unterdessen zwei Menschen in einem Pflegeheim ums Leben. Die Windhose erfasste nach Medienberichten die Ortschaften Monette und Trumann und beschädigte eine Reihe von Gebäuden, darunter zwei Pflegeheime. Mehrere Menschen wurden verletzt. Helfer bargen 20 Menschen. In Tennessee starben mindestens zwei Personen, wie ein Vertreter des Katastrophenschutzes örtlichen Medien mitteilte.

CNN zufolge wüteten mindestens 24 Tornados in mehreren US-Staaten. Auf einer Karte des Senders war zu sehen, dass sich das betroffene Gebiet von Norden nach Süden zog. Entstanden waren die Tornados in der Nacht infolge einer Reihe von Unwettern. Darunter war eine Superzelle, die sich im Nordosten von Arkansas gebildet hatte.

Unwetter zogen Richtung Osten weiter

Betroffen waren zuletzt neben Kentucky, Arkansas und Illinois zudem auch Tennessee, Missouri und Mississippi. Dieselbe Sturmfront zog allerdings am frühen Samstag gen Osten und könnte in der Region vom nördlichen Louisiana bis zum südlichen Ohio weitere Tornados verursachen, wie CNN unter Berufung auf die US-Wetterbehörde NOAA schrieb. Ein Überblick über Schäden und mögliche Opfer in den betroffenen US-Staaten war zunächst äußerst schwierig, da sich die Angaben schnell änderten.

Wissenschaftler warnen immer wieder davor, dass die Zahl der Stürme und ihre Stärke durch die Klimakrise zunimmt. Davon betroffen seien vor allem Gebiete, in denen ******* Wetterereignisse bereits an der Tagesordnung sind.
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CNN sagte gerade, da ist eine Kerzenfabrik eingestürzt und 110+ Arbeiter verschüttet.
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Zitat:
Unwetterkatastrophe in den USA

»Der tödlichste Tornado, der jemals durch Kentucky gezogen ist«

Nach den heftigen Tornados in den USA rechnen Politiker und Behörden mit weiteren Todesopfern. US-Präsident Joe Biden will mit seinem Besuch im Katastrophengebiet warten, bis die Rettungsarbeiten beendet sind.

Nach den verheerenden Tornados in den USA suchen Rettungskräfte weiter nach Überlebenden. Besonders schwer betroffen ist der Bundesstaat Kentucky, dessen Gouverneur Andy Beshear am Samstag mit Blick auf die Zerstörung sagte: »Wir sind Ground Zero.« Nach aktuellen Schätzungen könnten allein dort mindestens hundert Menschen ums Leben gekommen sein. Behördenangaben zufolge bestehe kaum noch Hoffnung, Überlebende unter den Trümmern zu finden.

Die Tornados hinterließen in Kentucky über 200 Meilen (circa 322 Kilometer) hinweg eine Schneise der Verwüstung. »Häuser, Geschäfte, Regierungsgebäude – einfach weg. Teile von Industrieanlagen, Dächer sind in Bäumen. Es ist schwer vorstellbar, dass das überhaupt möglich ist«, sagte Gouverneur Beshear. »Ich glaube, dass dies der tödlichste Tornado sein wird, der jemals durch Kentucky gezogen ist.«

Kerzenfabrik in riesiges Trümmerfeld verwandelt

Die Stürme verwandelten unter anderem eine Kerzenfabrik in Mayfield in ein Trümmerfeld – dort war wegen des Hochbetriebs zur Weihnachtszeit in der Nacht zu Samstag gearbeitet worden. Nur 40 der rund 110 Menschen in der Fabrik seien gerettet worden, sagte Beshear. Wo einst die Fabrik gestanden habe, liege jetzt ein mehr als vier Meter hohes Trümmerfeld mit Metallschrott und Autowracks, so der Gouverneur. »Es wäre ein Wunder, würde dort jemand lebendig gefunden.«

Auch in anderen Regionen der USA wüteten von Freitag auf Samstag heftige Stürme. Der Fernsehsender CNN berichtete von mehr als 30 Tornados in sechs Bundesstaaten. In fünf davon gab es Todesopfer, neben Kentucky auch in Missouri, Tennessee, Illinois und Arkansas. Die »New York Times« berichtete unter Berufung auf Beamte, dass die Todesrate »fast sicher« noch weiter steigen dürfte.

Tote auch in einem Verteilzentrum von Amazon

In Illinois stürzte das Dach eines Verteilzentrums des Onlinehändlers Amazon teilweise ein. Dort starben sechs Menschen, 45 Personen wurden nach Angaben der Feuerwehr aus den Trümmern gerettet. Dass weitere Überlebende gefunden werden, gilt unwahrscheinlich. Amazon-Gründer Jeff Bezos äußerte sich bestürzt über die »tragischen Berichte« aus Edwardsville. »Wir sind untröstlich über den Verlust unserer Teammitglieder«, twitterte er in der Nacht zum Sonntag.

US-Präsident Joe Biden stellte einen Besuch im Katastrophengebiet in Kentucky in Aussicht. Er sagte aber, er wolle damit warten, bis er die Rettungsoperationen nicht behindere. Gemeinsam mit First Lady Jill Biden bete er für die Opfer und deren Angehörigen.

Am Samstag hatte Biden den von den Tornados betroffenen Bundesstaaten bereits Hilfe zugesagt. »Ich verspreche Ihnen, was auch immer benötigt wird, die Bundesregierung wird einen Weg finden, es zu liefern«, sagte der Präsident bei einem kurzfristig anberaumten Auftritt in Wilmington (Delaware). Biden stimmte einer Notstandserklärung für den Bundesstaat Kentucky zu, damit wird Hilfe des Bundes beschleunigt.

Biden sieht in Häufung von Naturkatastrophen Folge des Klimawandels

Das Sturmsystem ist die jüngste einer ganzen Reihe von Naturkatastrophen in den USA. In diesem Jahr gab es bereits verheerende Stürme, schwere Überflutungen und großflächige Waldbrände. US-Präsident Joe Biden sieht in der Häufung und Heftigkeit der Katastrophen eine Folge des Klimawandels, dessen Bekämpfung er zu einer seiner Top-Prioritäten gemacht hat.
Weitere Links in der Quelle:
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Fotostrecke mit zum Teil surreal wirkenden Bildern bei CNN:
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Es entsetzt mich immer wieder, wie Tornados diese "Häuser" in Billigbauweise, die mit der Nailgun und mit Holz und Rockwool zusammen getackert sind, in Schnipsel verwandeln. In manchen Gebieten der USA ist diese Bauweise wohl einfach nicht mehr machbar.
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gerhardal
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Zitat:
Es entsetzt mich immer wieder, wie Tornados diese "Häuser" in Billigbauweise....
... kann ich dir nur recht geben. Andererseits wenn man das 2. Bild hier ansieht, wo ein Zug mit Tankanhängern auf der Seite liegt, ist es glaube ich egal, wie ein Haus gebaut ist. Da bleibt auch von einem gemauerten Haus nicht viel übrig...
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