Willkommen |
|
myGully |
|
Links |
|
Forum |
|
|
|
|
16.06.24, 10:51
|
#1
|
das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Oimjakon
Beiträge: 2.617
Bedankt: 2.710
|
Medienberichte:Konzertbesucher in Leipzig buhen Rod Stewart nach »Fuck Putin«-Ruf aus
Zitat:
Medienberichte: Konzertbesucher in Leipzig buhen Rod Stewart nach »Fuck Putin«-Ruf aus
Bei seinem wohl letzten Konzert in Sachsen hat sich der schottische Sänger Rod Stewart als Unterstützer der Ukraine präsentiert – und damit Teile des Publikums gegen sich aufgebracht.
Sein letztes Konzert in Leipzig hat sich Rod Stewart wohl anders vorgestellt. Der schottische Sänger musste auf seiner Abschiedstournee am Freitag in der Arena Leipzig Pfiffe und Buhrufe hinnehmen und verlor laut Medienberichten sogar zeitweise den Kontakt zum Publikum, nachdem er seine Unterstützung für die Ukraine im russischen Angriffskrieg bekundet hatte.
Als das Konzert begann, schien es »eine verlässlich gute Veranstaltung zu werden«, schreibt die »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. Aber dann habe der 79-jährige Stewart den Song »Rhythm of My Heart« der Ukraine gewidmet und ihn mit »Fuck Putin« eröffnet.
»Stewart wirft sich in Pose, er tanzt, legt alles in seine Stimme – doch das Publikum klatscht nicht mehr mit«, berichtet der Konzertkritiker der »FAZ«
. »Die Verbindung zur Bühne ist abgerissen... Als gegen Ende die ukrainische Flagge über ihm weht und zuletzt noch ein Bild von Wolodymyr Selenskyj erscheint, heulen die Pfiffe und Buh-Rufe.« Das »mitteldeutsche Publikum, das bei den letzten Wahlen die AfD und das BSW stark gemacht hat, die beide Waffenlieferungen an die Ukraine ablehnen, kann sich nicht einmal zum Wunsch nach Frieden durchringen.«
Auch das Portal Tag24.de schreibt : »In Leipzig kam das Bekenntnis alles andere als gut an. In der ausverkauften Arena ertönten laute Buh-Rufe, die erst nach kurzer Zeit und nur mehr schlecht als recht von Zuspruch übertönt wurden.«
In einem kurzen Videoausschnitt einer Bloggerin auf dem Portal X ist zu hören, wie Menschen pfeifen und buhen, als auf der Leinwand ein Foto des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eingeblendet wird. Es gibt aber auch vereinzelt Applaus.
Laut der »Frankfurter Allgemeinen« blickte Stewart nach dem Song traurig in die Menge und murmelte: »Thank you for being so kind.« Der Entertainer habe eine gute halbe Stunde und »eine Handvoll wirklich großer Hits« gebraucht, ehe er das Publikum wieder auf seiner Seite gehabt habe.
Am Samstagabend trat Stewart in Berlin auf – und widmete »Rhythm of My Heart« abermals der Ukraine. Das Hauptstadtpublikum reagierte offenbar ganz anders. »Dann sagt der Schotte: ›Fuck you Putin‹«, schreibt die »BZ« : »Die Halle jubelt!«
Am Donnerstag gibt der 79-Jährige sein nächstes Konzert in Deutschland: diesmal in Hamburg.
|
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
|
|
|
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei ziesell bedankt:
|
|
16.06.24, 21:38
|
#2
|
Chuck Norris
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 4.934
Bedankt: 12.043
|
Moin,
vielleicht hatten die Besucher auch einfach nur den Kanal von der "Überpoltisierung" des Lebens voll.
Ich mag die Musik von Rod Stewart. Und wenn ich ein Konzert von ihm gehe, dann will ich Maggie May, Sailing, Da Ya Think I’m Sexy? und Rhythm of My Heart hören. Ich will einen Moment lang eine Auszeit von Politik und dem ganzen Scheiss haben. Und ich bin m mir nicht sicher, ob ich mich nicht auch an den Unmutsäusserungen beteiligt hätte, wenn man mir diese, ja nicht eben kostenlose, Auszeit nehmen will.
Vielleicht sollten Leute wie Rod Stewart sich darauf besinnen, warum sie berühmt sind. Offenbar hat Rod Stewart geglaubt, seine Popularität als Musiker würde dazu führen, dass sich die Leute für seine persönlichen politischen Ansichten interessieren. Das scheint ein Irrtum gewesen zu sein. Zumindest deute ich das, was da passiert ist so.
__________________
Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
Geändert von Melvin van Horne (16.06.24 um 21:50 Uhr)
|
|
|
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
|
|
16.06.24, 22:21
|
#3
|
Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.233
Bedankt: 2.979
|
Starker Musiker und starke Persönlichkeit. Kein intelligenter Mensch kann unpolitisch sein - ich finde es gut, wenn er seine Einstellung zeigt. Und es zeigt, dass diejenigen, die am offensten n ach Toleranz für ihre politische Meinung schreien diejenigen sind, die absolut intolerant allen anderen gegenüber sind. Wie peinlich kann man sein bei so nem Konzert und Statement zu buhen
|
|
|
Die folgenden 8 Mitglieder haben sich bei csesraven bedankt:
|
|
17.06.24, 00:02
|
#4
|
Chuck Norris
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 4.934
Bedankt: 12.043
|
Moin,
Da stellt sich Rod Stewart auf die Bühne und gibt ein politisches Statement ab. Er äußert also seine Meinung. Das Publikum tut das gleiche und äussert, was es, aus welchen Gründen auch immer, von dieser Meinungsäusserung hält. Und dann liest man hier.
Zitat:
Zitat von csesraven
Und es zeigt, dass diejenigen, die am offensten n ach Toleranz für ihre politische Meinung schreien diejenigen sind, die absolut intolerant allen anderen gegenüber sind.
|
Mal abgesehen davon, dass es den Schlagwortschleudern nicht möglich ist zu verstehen, dass tolerieren etwas wie "ertragen" bedeutet. Das also jemand etwas, das er nicht ablehnt überhaupt nicht im Wortsinn tolerieren (also erdulden) kann weil sich beides widerspricht. Selbst die Deutung des Begriffes als Anerkennung einer Gleichberechtigung beider Meinungen ergibt in dem Zusammenhang um den es hier geht keinen Sinn. Denn wer hätte diese Anerkennung verweigert? Zustimmung ja. Aber Anerkennung als gleichberechtigt?
Rod Stewart hat, in dem Glauben, dass es die Leute interessiert, seine politische Meinung geäußert. Das Publikum seinerseits hat dann zum Ausdruck gebracht, was es davon hält. Ich habe geschrieben was ich für einen möglichen Grund die Gründe für die Ablehnung des Publikums halte.
Wo ist etwas gesagt oder geschrieben worden, was vermuten ließe, dass irgendwer die Meinung des anderen nicht tolerieren also aushalten würde?
Die falsche Verwendung des Begriffs hat meiner Meinung nach eine Ursache. Sich darüber zu beklagen, dass nicht alle der eigenen und allein schon deshalb natürlich unbedingt richtigen Meinung sind, klingt einfach nicht gut und führt manchmal auch auch zu unangenehmen konkreten Nachfragen. Etwas also, was manche hassen wie die Pest.
Da klingt es schon besser, den anderen als intolerant zu bezeichnen und zu hoffen, dass der die Bedeutung des Begriffes genau so wenig kennt, wie man selbst. Klappt halt nicht immer. Aber nicht verzagen! Unser Schulsystem gibt alles, damit sich die Trefferquote erhöht.
Zitat:
Zitat von csesraven
Wie peinlich kann man sein bei so nem Konzert und Statement zu buhen
|
Freie Meinungsäusserung halt. Ich bin derselben Meinung, wie Rod Stewart offensichtlich auch. Und ich toleriere die Ansicht des Publikums. Für jemanden, der nicht nur weiss, was der Begriff bedeutet sondern das, was er beschreibt auch als gut und wertvoll ansieht, ist das kein Problem.
Ganz besonders dann nicht, wenn ich nachvollziehen * kann, dass es Leute gibt, die einfach auch mal damit in Ruhe gelassen werden wollen.
* Die Begriffserklärung des Wortes "nachvollziehen" und die Abgrenzung von "Zustimmung" liefere ich nach, wenn da Bedarf besteht.
__________________
Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
|
|
|
Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
|
|
17.06.24, 07:58
|
#5
|
Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.233
Bedankt: 2.979
|
Zitat:
Das Publikum tut das gleiche
|
nun ja die "einfach mal dagegen" Haltung ist bei dir ja bekannt - dass du buhende Gäste in Ordnung findest glaube ich dir sofort
Das du, der eigentlich vor jedem Posting mal die genutzten Wörter in nem Duden nachschlagen sollte, mir mit Definition kommst ist wirklich witzig.
|
|
|
17.06.24, 08:15
|
#6
|
Chuck Norris
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 4.934
Bedankt: 12.043
|
Moin,
und wenn sie dann anfangen sich mit mir und nicht mehr mit dem von mir geschriebenen zu befassen und zu den Varianten von "selber doof" übergehen, dann sagt das alles, was ich wissen muss.
__________________
Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
|
|
|
Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei Melvin van Horne bedankt:
|
|
17.06.24, 16:29
|
#7
|
viel-leserin
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 1.763
Bedankt: 4.684
|
ich muss leider sagen, dass ich auf einem konzert auch ungern die politische meinung des protagonisten hören möchte.
unter umständen gefällt mir seine meinung nicht - vielleicht hat er sogar eine ganz schreckliche einstellung zu diversen dingen, die ich vorher nicht kannte. und dann hab ich knappe hundert euro bezahlt, stelle fest, dass der mensch da vorne eine meinung vertritt, die ich gar nicht gutheißen kann... und das konzert ist für mich im eimer.
hmmm... ob ich so tolerant wäre, dass ich akzeptieren könnte, dass einer meiner lieblingsmusiker vielleicht eine rechte meinung vertritt? ich denke nicht.....
__________________
„Spunk!“, sagte Pippi triumphierend. „Spunk?“, fragte Tommy. „Was bedeutet das?“ „Wenn ich das bloß wüsste“, sagte Pippi. „Das Einzige, was ich weiß, ist, dass es nicht Staubsauger bedeutet.“
Astrid Lindgren
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei elise:
|
|
17.06.24, 18:06
|
#8
|
Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Berlin
Beiträge: 93
Bedankt: 62
|
Kann er machen und er konnte doch sein Konzert unbeschadet beenden. Andererseits müssen die Leute nicht alles goutieren, wenn jemand stumpfsinnige Parolen (die man sowieso jeden Tag hört) grölt, und haben ebenfalls ein Recht dies zum Ausdruck zu bringen. Meinungsfreiheit für alle.
|
|
|
17.06.24, 19:34
|
#9
|
Chuck Norris
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 4.934
Bedankt: 12.043
|
Moin,
auch, wenn das komisch klingt. Ein Konzertbesuch ist für mich so etwas, wie der Ankauf einer Dienstleistung. Ich bezahle, um die Musik zu hören und die Show zu sehen, die ich erwarte. Das meint nicht, dass ich nun nur die Titel hören will, die ich schon kenne. Aber in die erwartete Richtung sollte es schon gehen.
Die politischen Ansichten der Musiker sind mir, wie eigentlich ihr gesamtes Leben ausserhalb der Musik, herzlich egal. Ich hatte mir die Family Jewels DVD Box von AC DC gekauft und sass im Wohnzimmer vor dem Fernseher, Meine Frau hat das eine Weile mitgeguckt und mich dann gefragt, ob Angus Young eigentlich verheiratet sei. Ich hab ihr dann gesagt, dass ich das nicht wisse, was sie überhaupt nicht verstehen konnte. Zitat: "Ich denke, Du bist ein Fan. Da weiss man das doch". Nein. ich weiss es nicht und es interessiert mich auch nicht. Wozu auch. Was mich an ihm interessiert, ist seine Musik. Der Rest, zu dem auch seine politischen Ansichten gehören, ist mir egal.
Zitat:
Zitat von elise
unter umständen gefällt mir seine meinung nicht - vielleicht hat er sogar eine ganz schreckliche einstellung zu diversen dingen, die ich vorher nicht kannte.
|
Das wäre für mich, wenn es nicht zu sehr über meine Toleranzgrenzen geht, kein Problem. Ich möchte aber nicht wissen wie dieser Thread ausgesehen hätte, wenn es andersherum gelaufen wäre. Der Künstler gratuliert der AfD zu ihrem Wahlerfolg und das Publikum jubelt. Wer würde es dann noch gut finden, wenn er seine Einstellung zeigt?
Zitat:
Zitat von elise
hmmm... ob ich so tolerant wäre, dass ich akzeptieren könnte, dass einer meiner lieblingsmusiker vielleicht eine rechte meinung vertritt? ich denke nicht.....
|
Aber was tut man dann? Äussert man seinen Unmut? Bleibt man still und muss damit rechnen, am nächsten Tag als Unterstützer zu gelten?
Ich bin mir nicht sicher, wie ich mich in Leipzig verhalten hätte. Auf der einen Seite hat er wohl nur einen Titel (mir fällt kein anderer Begriff ein) "politisiert". Das hätte man vielleicht auch einfach hinnehmen können. Nur wie verhält man sich? Wenn ich applaudiere, wofür ? Für den Titel "Rhythm of My Heart" den ich mag oder für die politische Aussage die ich vielleicht nicht mag? Um dann am nächsten Tag in zu lesen "Rod Stewart ruft "Fuck Putin", zeigt Bilder aus dem Ukrainekrieg und salutiert vor dem Bild Selenskis und das Publikum ist begeistert?
Das Leipziger Publikum hat sich entschieden. Der Preis dafür ist der übliche. Dunkeldeutschland, alles Nazis im Osten und so weiter. Das gab es nun schon so oft, da kommt es vielen auf einmal mehr oder weniger nicht an. Das erschreckt niemanden mehr.
Abgesehen davon kann ich mir wirklich vorstellen, dass die Leute einfach mal eine Pause von der Politik machen wollen. Mir zumindest geht es so. Du setzt dich mit Leuten hin um Fussball zu gucken. Der Ball rollt noch nicht, da geht es schon los. Die AfD hat ... !aber die Grünen sind doch! Das BSW ist doch auch ... und die CDU !
Einer kommt mit seiner Frau etwas später, sie im weissen er im pinken Trikot. Irgendetwas ist im Stadion passiert. Man weiss aber nicht genau was, weil eine Diskussion entbrannt ist.
Muss das nicht umgekehrt? Warum hast du das weisse Trikot gekauft? Dir ist aber schon klar, dass du korrupte Verbände unterstützt?
Sie hat sich und den Kindern eine Deutschlandfahne ins Gesicht gemalt. In der Diskussion ob die Kinder dadurch instrumentalisiert werden weil sie ja nicht selbst entscheiden, ob sie oder ob sie nicht geht unter, warum der Schiedsrichter da Tor nicht gegeben hat.
Erst als ich diesen Scheiss sehr deutlich unterbunden habe, wurde es ein entspannter, lustiger Fussballabend.
Natürlich sollte ein intelligenter Mensch nicht unpolitisch sein. Aber es wäre auch gut, wenn man darüber hinaus auch so intelligent wären, dass sie mehrere Themen im Focus halten und auch trennen können, wenn es sinnvoll ist. Ein Rockkonzert scheint mir ein geeigneter Ort für so eine Trennung zu sein.
__________________
Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.
Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Melvin van Horne:
|
|
17.06.24, 20:59
|
#10
|
Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 6.149
Bedankt: 7.793
|
Ich kann dieses Aufgebausche hier eigentlich nicht nachvollziehen.
Natürliche haben Musiker zumeist politsche Meinungen und können diese auch äußern.
Rod Stewart ist Schotte. In diesem Volk ist politische Correctness nur rudimentär vorhanden. Da sagt man halt, was man denkt.
Und wenn ich mir anhöre, was Jim Morrison in den späten 60'erm ins Publikum brüllte: (Ihr seid doch alle Nazis!), ist das hier besprochene doch eher wenig.
Viele Bands und Künstler sind politisch orientiert und bei vielen kann man sich aussuchen, ob man ihnen zuhören möchte.
Ein kleiner Auszug: - Böse Onkels
- Xavier Naidoo
- Roger Waters
- Die Ärzte
- Die toten Hosen
- The Clash
- Sepultura
- Rage Against The Mashine
und noch viele andere mehr.
Das ist alles Meinungsfreiheit, ein Grundrecht, sowohl von als auch auf die Bühne.
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
|
|
18.06.24, 17:48
|
#11
|
Newbie
Registriert seit: Feb 2024
Beiträge: 54
Bedankt: 73
|
Simon and Garfunkel haben im Central Park gegen jeden gewettert und man hat es hin genommen und danach die Mucke inhaliert und genossen.
Heute wird echt aus jedem Schissein Staatsdrama gemacht.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Holgi55 bedankt:
|
|
21.06.24, 07:18
|
#12
|
das Muster ist das Muster
Registriert seit: Apr 2011
Ort: Oimjakon
Beiträge: 2.617
Bedankt: 2.710
|
hatte der Rod nicht damals auf einem Konzert den Hiter Gruß gemacht ? oder verwechsel ich ihn mit einem anderen bekannten Sänger?
kann mich noch erinnern wie hier im Forum deswegen ein Fass aufgemacht wird, von wegen was er Privat von sich gibt ist seine Sache etc pipapo. die Musik sei trotzdem toll usw.
hab das Thema leider nicht mehr finden können
|
|
|
21.06.24, 08:19
|
#13
|
Newbie
Registriert seit: Jan 2010
Ort: Berlin
Beiträge: 93
Bedankt: 62
|
Zitat:
Zitat von ziesell
hatte der Rod nicht damals auf einem Konzert den Hiter Gruß gemacht ? oder verwechsel ich ihn mit einem anderen bekannten Sänger?
|
Er wurde von einem Security-Mitarbeiter nicht in eine private Party eingelassen. Es kam zu Handgreiflichkeiten durch Stewart und seinen Sohn. Das hat aber nichts mit einer öffentlichen Meinungsäußerung wie in Leipzig zu tun, sondern ist dumme (und strafrechtlich zu verfolgende) Balgerei, die mit Beleidigungen und Provokationen jedweder Form einhergeht.
|
|
|
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Estorias bedankt:
|
|
23.06.24, 13:04
|
#14
|
sauger
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 355
Bedankt: 634
|
Wen ich zum Konzert gehe, will ich kein persönliches Statement von dem Künstler haben.
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei sauger2008:
|
|
23.06.24, 15:11
|
#15
|
Echter Freak
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 2.233
Bedankt: 2.979
|
Zitat:
Zitat von sauger2008
Wen ich zum Konzert gehe, will ich kein persönliches Statement von dem Künstler haben.
|
Verstehe ich vollkommen - gerade wenn man zu einem Künstler geht, der eher unpolitisch ist. Die Frage ist, wie reagiert man. Und zu buhen ist halt ein Zeichen der Dunkeldeutschen.
|
|
|
Forumregeln
|
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:33 Uhr.
().
|