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[Wissenschaft] So hoch ist der Anteil des Klimawandels an der Flutkatastrophe

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Ungelesen 24.08.21, 07:38   #1
Draalz
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Standard So hoch ist der Anteil des Klimawandels an der Flutkatastrophe

Zitat:
Schnellstudie zu Extremwetter

So hoch ist der Anteil des Klimawandels an der Flutkatastrophe


Das Hochwasser an der Ahr war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Klimawandel-Ereignis. Das bestätigen Forscher in einer ersten Schnellstudie. Sie räumen ein, dass der Trend eindeutig, aber die Unsicherheiten groß sind.

Von [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
24.08.2021, 00.24 Uhr



Altenahr in Rheinland-Pfalz kurz nach der Flutkatastrophe Mitte Juli Foto: Boris Roessler / dpa

Erst die Dürre, dann die Fluten: Deutschland ist immer häufiger von Extremwetter betroffen. 2018, 2019 und 2020 litten viele Landesteile unter *******r Trockenheit und andauernder Hitze, die Bauern in die Verzweiflung trieb und ein Waldsterben auslöste. In diesem Jahr kamen nun fast 200 Menschen bei [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], Tausende bangten um ihre Existenz. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz fielen durchschnittlich 93 Liter Regen pro Quadratmeter und Tag, in einigen Teilen Belgiens sogar 106 Liter. Bereits ab 30 Litern gilt ein Regentag als Starkregen-Ereignis.

Nach solchen Katastrophen stellt sich immer dieselbe Frage: Wie viel [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]? Ist der Mensch durch seine Lebensweise selbst daran schuld, dass Felder verdorren und Flüsse über die Ufer treten? Das zu beantworten, ist keine einfache Angelegenheit – denn Extremwetter gab es auch schon, bevor der Mensch begann, Kohle, Öl und Gas zu verbrennen.

In einer am Dienstag veröffentlichten Studie haben 39 Klimaforscherinnen genau diese Frage mit Blick auf die Überschwemmungen im vergangenen Juli untersucht. Auf den ersten Blick ist ihre Antwort eindeutig: »In einer sich erwärmenden Welt gibt es eine klare Tendenz zu stärkeren Niederschlägen«, erklärte Frank Kreienkamp, der für den [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] an der Studie mitwirkte. Die Wahrscheinlichkeit einer solchen Flutkatastrophe in den betroffenen Regionen habe sich um das 1,2- bis 9-Fache erhöht. Ohne den menschengemachten Klimawandel würde ein solches Ereignis in Mitteleuropa laut Kreienkamp nur rund alle 2000 Jahre stattfinden. Doch aufgrund der mittlerweile bereits erreichten globalen Erwärmung von rund einem Grad verringere sich die Frequenz nun sogar auf rund 400 Jahre.

In der Studie wurden neben Westdeutschland auch Frankreich, Teile von Belgien, der Niederlande, Luxemburg und der Schweiz untersucht. In der gesamten Region seien solche Flutereignisse häufiger möglich. Je mehr die Erwärmung voranschreite, desto kleiner würde der Abstand zwischen den Flutkatastrophen, heißt es in der Studie der »[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]«, an der unter anderem Forscherinnen und Forscher der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], der ETH Zürich, der Columbia University, dem Forschungszentrum Jülich und dem Deutschen Wetterdienst beteiligt waren.

Es regne in den betroffenen Gebieten nicht unbedingt und überall mehr, vielmehr verteile sich die Menge des Niederschlags auf immer kleinere Zeiträume – so kommt es zu Starkregen. Die Wassermassen könnten schlechter abfließen und führten so zu Überflutungen. Durch die globale Erwärmung in der Region habe die Intensität dieser *******n Niederschläge laut Studie bereits heute zwischen drei und 19 Prozent zugenommen.

Für solche [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] simulieren Wissenschaftler am Computer tausendfach, wie oft es genau diese Wetterlage in vorindustrieller Zeit und heute gegeben hätte. Gleichzeitig fließen noch Messdaten, beispielsweise von Regenereignissen, in die Berechnungen mit ein. Daraus lesen die Forscher dann einen Trend ab, mit welcher Wahrscheinlichkeit Fluten oder Dürren ohne eine globale Erwärmung nicht eingetreten – oder milder verlaufen wären.

Problemfaktor der Klimaforschung: Niederschläge simulieren

»Die Richtung ist eindeutig, es gibt überall ein Plus«, kommentiert Enno Nielson von der Bundesanstalt für Gewässerkunde die Schnellstudie. Die Regenfälle im Juli hätten alle historischen Rekorde gebrochen. Die Studie – auch wenn die Bandbreite groß ist – bestätige den Trend zu mehr *******n Niederschlägen.

Bilderstrecke mit 11 Bildern
Zitat:

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Mulartshütte in Nordrhein-Westfalen: Der Campingplatz Vichtbachtal wurde durch die Flut komplett verwüstet.
Foto: Fabian Strauch / dpa


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Eine Brücke über den Vichtbach wurde von den Wassermassen zum Einsturz gebracht.
Foto: Fabian Strauch / dpa


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Sandsäcke liegen neben Straßenschildern: Mulartshütte nahe Aachen ist schwer vom Hochwasser betroffen.
Foto: Fabian Strauch / dpa


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Erftstadt: Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) steht auf einer Brücke über die B265 bei Erftstadt-Blessem. Auf der Bundesstraße hatte die Flut zahlreiche Fahrzeuge eingeschlossen. Reul machte sich am Montag ein Bild der aktuellen Lage vor Ort.
Foto: TNN; Mirko Wolf / dpa


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Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) machte sich unter anderem an der zwischenzeitlich von einem Dammbruch bedrohten Steinbachtalsperre in Nordrhein-Westfalen ein Bild der Schäden – gemeinsam mit NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU).
Foto: via [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] / imago images/Political-Moments


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Steinbachtalsperre im Kreis Euskirchen: »Ein Dammbruch ist jetzt nicht mehr zu befürchten«, teilte die Bezirksregierung Köln am Vormittag mit. Zuvor hatten Fachleute die Standsicherheit des Damms begutachtet. In den vergangenen beiden Tagen sei so viel Wasser abgelassen und abgepumpt worden, dass die Experten nun von einer stabilisierten Lage ausgingen, hieß es.
Foto: Christoph Hardt / imago images/Future Image


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Bad Neuenahr-Ahrweiler: Neben der großen Zahl an Toten und Verletzten im gesamten Kreis Ahrweiler zeigt sich langsam auch das ganze Ausmaß der Schäden.
Foto: Sepp Spiegl / imago images/sepp spiegl


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Allein in der Kreisstadt dürften die Aufräumarbeiten wohl mehrere Monate dauern, so die Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Foto: Sepp Spiegl / imago images/sepp spiegl


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Freiwillige in Bad Neuenahr-Ahrweiler versorgen Anwohner sowie Helferinnen und Helfer mit Getränken und Lebensmitteln.
Foto: Sepp Spiegl / imago images/sepp spiegl


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Schäden in Bad Neuenahr-Ahrweiler: Nach der Unwetterkatastrophe hat sich die Lage in den betroffenen Regionen stabilisiert. Die Aufräumarbeiten schritten am Montag voran, nach wie vor gilt allerdings eine nicht genau bekannte Zahl an Menschen als vermisst. Nach Polizeiangaben stieg die Zahl der Toten im besonders betroffenen Kreis Ahrweiler auf 117, womit insgesamt mehr als 160 Menschen infolge der Unwetter starben.
Foto: Sepp Spiegl / imago images/sepp spiegl


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Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat sich bei einem Besuch des Katastrophengebietes im Norden von Rheinland-Pfalz betroffen gezeigt. »Wir erleben in diesen Tagen eine unfassbare Tragödie«, sagte er im vom Hochwasser hart getroffenen Bad Neuenahr-Ahrweiler. Es handele sich um eine Ausnahmesituation, »die wir auch bei aller Anstrengungen vor Ort nur in einem großen nationalen Kraftakt bewältigen können«. In Begleitung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) und dem rheinland-pfälzischen Innenminister Roger Lewentz (SPD) machte sich Seehofer auch einen Eindruck von Hilfseinsätzen wie dem Aufbau mobiler Trinkwasseranlagen durch das Technische Hilfswerk (THW).
Foto: Thomas Frey / dpa
Allerdings sind diese Zahlen im Vergleich zu ähnlichen Studien über Hitzeereignisse oder Dürren ziemlich ungenau. Dass die Forscher den Einfluss des Klimawandels auf die Flut im Juli nicht genauer beziffern konnten, hat aber seine Gründe. Laut Nielson gebe es viele Niederschlagsdaten erst seit den Vierzigerjahren, in manchen Regionen erst seit den Sechzigerjahren. Vorher seien nur vereinzelte Pegelstandsmeldungen dokumentiert worden. Temperaturmessungen gibt es dagegen schon weitaus länger.

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Für eine gesicherte Aussage, ob und wie stark der Klimawandel hierbei eine Rolle spielte, sind diese Messreihen zum Niederschlag eindeutig zu kurz. Denn schon bei dem Vergleich zwischen dem heutigen Stand von rund einem Grad globaler Erwärmung und der vorindustriellen Zeit Mitte des 19. Jahrhunderts bräuchte es mehr Daten – erst recht aber, wenn man Klimatrends für Jahrhunderte erkennen will.

Bei Hitzeereignissen wie auch bei Flutkatastrophen verwendet die »World Weather Attribution Group« einen etablierten Ansatz, der beobachtete Trends mit Klimamodellen kombiniert. Bisher hat das internationale Forscherteam bereits rund 400 solcher Studien angefertigt, darunter über die Hitzewellen in Sibirien und die Buschbrände in Australien [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Diese Aussagen waren weitaus eindeutiger als die jetzt veröffentlichten Zahlen.

»Hitze und Dürren sind immer großräumiger und werden von den Klimamodellen viel besser reproduziert«, erklärt DWD-Klimaexperte Kreienkamp gegenüber dem SPIEGEL. Die Berechnung sei viel einfacher und somit die Aussagen eindeutiger.

Regenfälle zu simulieren, ist hingegen schwieriger. Denn diese Wetterereignisse sind viel kleinteiliger. Während sich eine Hitzewelle über mehrere Hundert Kilometer erstrecken kann und teils über Wochen relativ stabil bleibt, findet Starkregen nur in einem sehr begrenzten Raum statt und zieht danach weiter.

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Deshalb haben die Studienautoren etwas größer gedacht und neben den im Juli stark betroffenen Gebieten noch einen viel größeren Einzugskreis bis zu den Alpen und den Nachbarländern mit einbezogen – und gleichzeitig in verschiedene Klimamodelle eingespeist. So hatten sie am Ende deutlich mehr Daten und »robustere Ergebnisse« – aber auch größere Bandbreiten, also hohe Ungenauigkeiten.

Außerdem brauchen die Forscher normalerweise bis zu einem Jahr, um wirklich verlässliche Ergebnisse zu liefern. Die heute vorgelegten Zahlen liefern deshalb nur einen ersten Eindruck.

Sieben Prozent mehr Wasserdampf pro Grad Erwärmung

Grundsätzlich bestätigt diese Studie aber: Je mehr sich die Erde aufheizt, desto mehr Niederschläge gibt es auch – wobei diese sich nicht überall gleichmäßig erhöhen. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] der Wassergehalt in der Atmosphäre pro Grad um sechs bis sieben Prozent zunehmen, weshalb dann auch mehr Regen möglich sei. Es handelt sich um ein altes physikalisches Gesetz, die sogenannte [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: Je heißer die Luft über der Erdoberfläche, desto mehr Wasserdampf kann sie aufnehmen.

Laut den Messdaten des DWD hat Starkregen in Deutschland in den vergangenen 70 Jahren zwar nur geringfügig zugenommen, im Sommer nehme die Zahl der Regentage tendenziell sogar ab. Gleichzeitig verteile sich der verbleibende Niederschlag aber auf immer weniger Tage – was wiederum Starkregen bedeutet, wenn mehr Liter pro Zeiteinheit und Quadratmeter fallen.

Der Trend ist also eindeutig – auch wenn es große Unsicherheiten gibt, wo, wie oft und wann sich solche Flutkatastrophen künftig ereignen. Doch gerade, weil die Prognosen so schwierig sind, zugleich aber klar ist, dass mit steigenden Temperaturen auch ******* zunehmen, müsste schnell gehandelt werden.

»Grundsätzlich bestätigt unsere Studie die Aussagen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]«, erklärt Studienautor Kreienkamp. Im vor zwei Wochen veröffentlichten sechsten Weltklimabericht gab es erstmals ein eigenes Kapitel über Wetter*******. Grundlage dafür waren wiederum die zahlreichen Attributionsstudien, die in den vergangenen Jahren veröffentlicht wurden. Die Aussichten sind demnach beunruhigend: In Südeuropa könnten künftig Dürren zunehmen, im Norden eher Starkregen – überall ist jedoch mit einer Zunahme von Hitzewellen zu rechnen.

Allerdings sprechen die Autoren der Studie bei Niederschlägen noch von einer wahrscheinlichen Tendenz – während es bei der Zunahme von extrem heißen Wetterereignissen eine »hohe Evidenz« gebe.
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Geändert von Draalz (24.08.21 um 08:12 Uhr) Grund: für die Optik, vergessenen [/b] Tag gesetzt
Draalz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei Draalz bedankt:
Avantasia (25.08.21), karfingo (24.08.21), Luke_Sky123 (25.08.21), MunichEast (24.08.21), pauli8 (25.08.21)
Ungelesen 25.08.21, 19:43   #2
MunichEast
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Schade das dieser Artikel kaum wahrgenommen werden wollte ...nachdem das doch einige deutlich anders sahen.

Zitat:
Solche *******n Regenfälle mit 93 Litern pro Quadratmeter hat es seit Beginn der Wetteraufzeichnungen noch nicht in Deutschland gegeben.[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Das ist ein Satz der überzeugen sollte !
__________________
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Draalz (25.08.21)
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